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Externer Blitz-Akkupack selber löten

DerLumixIgor

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich möchte mir für nen Metz AF-58 1 nen externen Akkupack selber löten. Für die drei mal im Jahr, wo ich das Ding brauche möchte ich keine 140€ ausgeben.

Der Blitz hat auch nen Anschluss dafür, für das Kabel mit der Bezeichnung "V 58-50". Der Stecker ist drei-polig.

Frage: Hat jemand ne Pin-Belegung dafür? Hätte das Ding zwei Pole, hätte ich mich einfach getraut, da mal 6V draufzugeben. Aber bei drei Polen bin ich etwas ratlos.

Jemand ne Ahnung?

Alles Gute und vielen Dank,
igor :-)
 
Nein, wozu?
 
Hallo, ich kenn das Teil zwar nur von Bildern aber ich glaube kaum das das Teil Hochspannung abgibt ;) kann mir eher vorstellen das der Dritte Kontakt z.B. ein PTC oder NTC ist.

Der Technische Vorteil dieses Packs entgegen den normalen Batterien ist, das es größere und Stromfestere Akkus enthält.

Zur Erzeugung einer Hochspannung müsste ja ein Hochspannungsgenerator mit eingebaut sein.
 
Hi Toastman,

danke, das entpricht auch eher meiner Vorstellung der Dinge. Schön, dass ich damit nicht allein bin. Aber eine konkrete Pin-Belegung ist das immernoch nicht :-)

Vielen Dank und frohe Weihnachten,
Igor :-)
 
Die meisten externen Energepacks der Hersteller erzeugen in einer elektronischen Schaltung die für die Blitzröhre nötige Hochspannung zwischen 300 und 400V.
Diese Boosterschaltung ist wegen der fließenden Ströme deutlich kräftiger ausgelegt als die im Blitzgerät eingebaute, sonst könnten damit keine kürzeren Blitzfolgezeiten erreicht werden.
 
Hallo, ich kenn das Teil zwar nur von Bildern aber ich glaube kaum das das Teil Hochspannung abgibt ;) kann mir eher vorstellen das der Dritte Kontakt z.B. ein PTC oder NTC ist.
Falsch
Der Technische Vorteil dieses Packs entgegen den normalen Batterien ist, das es größere und Stromfestere Akkus enthält.

Zur Erzeugung einer Hochspannung müsste ja ein Hochspannungsgenerator mit eingebaut sein.
Genau das ist der Fall.
 
Auch das Löten eines leistungsfähigeren externen Accusatzes (racing-Accus) oder ein Netzteiles ausreichender Stärke (ca 2-4A bei 6Volt) und Einspeisung über das Battriefach ist leider zum Scheitern verurteilt.

Der aufgenommene Strom wird im Blitzgerät beschränkt, damit die Elektronik nicht abraucht.
 
Hallo zusammen,

@joergens.mi: Ich fürchte, Du hast recht. Vor allem nach der Mail vom METZ-Kundenservice, die cps.

@SuperTex: Deine Komentare mögen vielleicht inhaltlich richtig sein, haben mir aber in keinster Weise weitergeholfen.

@cps: Vielen Dank für den Link! Von dir kann SuperTex sich ne Scheibe abschneiden. Deine Beiträge sind zwar auch kurz, aber hilfreich!

@Toastman: Scheint, als hätten wir falsch gelegen. Ich hab leider weder das Kabel, noch den Akku-Pack. Nix is also, mit nachmessen.

Froh Weihnachten zusammen, und danke an alle drei, die geholfen haben,
Igor
 
Ich möchte dich kurz bitten, mal aus meiner Sicht zu gucken. Das sagt in einem Forum jemand, den ich nicht kenne, und dessen Fachkenntnis ich nicht beurteilen kann "mach 300v an deinen Blitz". Würdest du dem blind trauen?

Das hat nichts mit laufburschenschaft zu tun. Und hättest du geschrieben "guck auf der Metz-Seite oder in der Foren-suche" dann währe ich dir jetzt warscheinlich dankbar und hätte noch was gelernt.

Was die selbstbedinungsmenthllität angeht: ich habe niemanden nach fertigen. Schaltungen gefragt. Alles was ich haben wollte ist eine verlässliche Info über die Pin-Belegung des Kabels.

So, ich bin jetzt raus und beende die disskusion hiermit.

Bis demnächst,
Igor
 
Ich möchte dich kurz bitten, mal aus meiner Sicht zu gucken. Das sagt in einem Forum jemand, den ich nicht kenne, und dessen Fachkenntnis ich nicht beurteilen kann "mach 300v an deinen Blitz".

den letzten Satz habe ich nirgends gelesen !

Alles was ich haben wollte ist eine verlässliche Info über die Pin-Belegung des Kabels.
Igor

verstehe ich, aber wer das fragen muss sollte nicht selber basteln (einfach zur Sicherheit der eigenen und des Blitzes) EDIT *)

mal im Ernst würdes du 300V ohne eigene Prüfung der Stromwege nur wegen einer oder mehrerer Aussagen in den Blitz jagen ?

wenn ich sowas basteln würde, ich würde auch erst mal den Blitz aufschrauben und die Wege selber prüfen.

EDIT *)
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=10589874&postcount=24
 
Zuletzt bearbeitet:
Und in der Sache selbst: Den Metz kenne ich nicht, gehe jedoch mal davon aus, dass die Funktionsweise nicht groß von den Nikons abweicht.

Der Blitz wird intern geladen und extern ab einem bestimmten Schwellwert unterstützt. Dabei lädt das externe Akkupack den Blitzkondensator direkt, bzw. sollte den Kondensator auch messen und entsprechend bei Erreichung der Ladespannung abschalten. Sind die internen Akkus platt wird vermutlich nichts mehr gehen weil die Minimal-Ladespannung nicht mehr erreicht wird.

Kann man soetwas selbst bauen? Ja, aber ohne "gebrauchte" Steuerelektronik aus einem kaputten Akkupack wird das ein echter Ritt die Ladespannung zu erzeugen inkl. Thermosicherung und Ladeüberwachung. Einziger Vorteil: da nur eine Stützspannung erzeugt werden muss braucht man keine Biltzelkos verbauen (tut nicht so weh, wenn man drangrabbelt). Für die paar Eur, die man sparen kann und die Chance etwas falsch zu machen....hmmm

Alternative: Wenn das Ziel nur ist, die interne Akkureichdauer zu erhöhen, dann lässt sich das recht einfach erweitern indem man an die internen Anschlüsse herangeht und bei Spannungsunterschreitung die externen Versorgung umschaltet. Das liesse sich dann formschön mit LiIons oder LiPos samt Steuerelektronik und interner Aufladeelektronik häkeln.
 
Alternative: Wenn das Ziel nur ist, die interne Akkureichdauer zu erhöhen, dann lässt sich das recht einfach erweitern indem man an die internen Anschlüsse herangeht und bei Spannungsunterschreitung die externen Versorgung umschaltet. Das liesse sich dann formschön mit LiIons oder LiPos samt Steuerelektronik und interner Aufladeelektronik häkeln.

Da würde ich lieber zusätzliche Akkus nehmen und nix rumbasteln ...
 
PS. Diese Bastelidee hatten schon soooo viele, joergens.mi hat es natürlich am Besten erklärt für alle Hersteller gilt sinngemäß dasselbe, die interne Elektronik ist in Strom und Folge auf meist 4 Mignons ausgelegt, stärkere Elektronik kostet unnötig Geld, ergo werden mehr und stärkere Akkus nichts bewirken,

Dickere Akkus bewirken sehr wohl etwas: Mehr Ausdauer.
Der TO hat nicht verraten, wozu genau er das Tuning braucht.
 
Dickere Akkus bewirken sehr wohl etwas: Mehr Ausdauer.
Der TO hat nicht verraten, wozu genau er das Tuning braucht.

Das mit der Ausdauer stimmt.

Allerdings ziehe ich dann einen zweiten vollen AccuSatz vor. den ''dickere'' Accus'' die doppelt so dick sind und über ein Kabel extern verbunden sind sind auch nicht so praktisch. Für das gleiche Geld bekommt man eher 2 oder 3 Accu-Sätze.
 
Allerdings ziehe ich dann einen zweiten vollen AccuSatz vor. den ''dickere'' Accus'' die doppelt so dick sind und über ein Kabel extern verbunden sind sind auch nicht so praktisch. Für das gleiche Geld bekommt man eher 2 oder 3 Accu-Sätze.

Das sehe ich genauso! Mit guten LSD-Zellen verringert man die Nachladezeit oft schon ganz erheblich gegenüber gealterten Zellen mit erhöhtem Innenwiderstand. Oft sind neuwertige Akkus mit geringem Innenwiderstand schon völlig ausreichend, was die Nachladezeiten betrifft. Stellt sich halt die Frage, ob es wirklich auf das letzte "Quentchen" ankommt und wie groß der Unterschied überhaupt wäre!
 
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