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EF/EF-S Extendereinsatz oder Croppen – das ist hier die Frage…

Spätestens dann, wenn das Croppen aus dem Bild ohne Extender großteils bessere oder gleichwertige Ergebnisse liefert, erübrigt sich die Sinnhaftigkeit. Man beschneidet in diesem Fall den AF, die Lichtstärke, hat mehr Gewicht, Länge, Kosten.
In der Regel - ja. Aber es kommt am Ende des Tages eben auch darauf an, was ich mit den Bildern machen will. Im Bereich Journalismus braucht am Ende eh kaum einer ein 32MP Bild. Und in vielen Fällen kann ich da z. B. im Sport Bereich locker das gewünschte Bild durch croppen bekommen. ABER: Brauche ich am Ende für das Ausgabemedium eh nur 2000px breite Bilder (oder noch kleiner) kann ich die Skalierung vollautomatisch laufen lassen, wenn das Motiv schon bild-füllend ist. 100 Bilder automatisch croppen ohne sicher zu sein, dass das Motiv immer mittig ist wird schon ungleich spaßiger. Deswegen, pauschalisiert ist immer schnell, der Einzelfall kann aber eben doch sehr individuell sein mit sehr unterschiedlichen Prioritäten. Deswegen ist es genau der richtige Ansatz, wenn es einfach jeder für sich individuell betrachtet.
 
Ich hatte die 70D mit 70-200/4 IS und Kenko Telekonverter. Nach meinem Wechsel zur R6 MKII und R10 war mir das Handling mit 70-200 + TK + Adapter zu Umstänlich unf im Handling zu Kopflastig
Seit ich das RF 100-400 habe bin ich kommt das 70-200 fast nicht mehr zum Einsatz.
 
Hier mal zwei Vergleiche mit der R6II und dem 100-400 L - mit und ohne Extender 2x II.
  • Labor-(OK, Küchen-)Setting: Eine Zimtpackung in der Küche vom Stativ. Vergleich:
    • 1200x800 Pixel aus dem Bild mit Extender
    • 600x400 Pixes aus dem Bild ohne Extender hochskaliert auf 1200x800
  • Real Life: Einmal von den Poller Wiesen quer über den Rhein geschossen. Vergleich:
    • 2400x1600 Pixel aus dem Bild mit Extender
    • 1200x800 Pixel aus dem Bild ohne Extender hochskaliert auf 2400x1600
Bei der Zimtpackung finde ich den Unterschied eklatant. Über den Rhein fällt er etwas geringer aus, was sicher auch der Tatsache geschuldet ist, dass ich hier (im Gegensatz zum Stativ) die Belichtungszeit gleich lassen und die ISO-Einstellung erhöhen musste. (EDIT: Sehe gerade, dass ich auf dem Stativ auch die Zeit gleich gelassen habe. Allerdings dürfte ISO 800 versus 200 weniger ins Gewicht fallen.)
Außerdem geht der Test davon aus, dass man die Sensorauflösung in der Wiedergabe voll ausschöpft. Wenn man irgendwo (explizit oder implizit durch den Betrachtungsabstand) herunterskaliert, verringert sich natürlich auch der Abstand.

Trotzdem kann man, glaube ich, klar sagen, dass ein Extender bei 24 MP am KB grundsätzlich Vorteile bringt. Das ist ja auch nicht überraschend: Die Aussage, dass bei 24 MP am KB Hochskalieren nicht schlechter ist als ein Konvertereinsatz, ist ja äquivalent zur Aussage, dass die optische Leistung von Objektiv und Konverter so schlecht ist, dass sie einen Sensor mit mehr als 6 MP nicht ausreizen kann. So schlecht sind Konverter dann doch wieder nicht.
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ein Vergleich mit unterschiedlichem ISO-Wert würde ich niemals zur Qualitätsbeurteilung hinnehmen!
 
Ein Vergleich mit unterschiedlichem ISO-Wert würde ich niemals zur Qualitätsbeurteilung hinnehmen!
In diesem Fall wäre die Aussage ja aber ohne den Unterschied noch mehr bestätigt. Die Variante mit Konverter ist ja trotz höherer ISO-Einstellung noch besser.
Außerdem gehört es bei einer realitätsnahen Betrachtung zur Fairness dazu: Durch die geringere Lichtstärke wird man ja eine höhere ISO-Einstellung brauchen.
 
Jucken?
Vielleicht nicht.

Aber einen Unterschied zu einem vier- oder achtmal tieferen Wert zeigen?
Bestimmt!
Vor allem, wenn du mit Crops vergleichst.

Ich arbeite mit der R5. Auch mir der vermeide ich wenn immer möglich vierstellige ISO-Werte. Und ob da dann was juckt, beurteile ICH, und nicht die Kamera.
 
In diesem Fall wäre die Aussage ja aber ohne den Unterschied noch mehr bestätigt. Die Variante mit Konverter ist ja trotz höherer ISO-Einstellung noch besser.
Außerdem gehört es bei einer realitätsnahen Betrachtung zur Fairness dazu: Durch die geringere Lichtstärke wird man ja eine höhere ISO-Einstellung brauchen.
Zu deiner ersten Aussage: Einverstanden!

Zur zweiten: Wenn eine „realitätsnahe Betrachtung“ aussagekräftig sein soll, dann darf jeweils nur EIN Parameter pro Vergleich geändert werden.
 
Zur zweiten: Wenn eine „realitätsnahe Betrachtung“ aussagekräftig sein soll, dann darf jeweils nur EIN Parameter pro Vergleich geändert werden.
Umgekehrt. Bei einem Laborvergleich gebe ich dir recht. Will man aber die Auswirkungen einer bestimmten Änderung in der Realität untersuchen, muss man auch sämtliche Konsequenzen dieser Änderung betrachten. Und wenn man einen Konverter verwendet, gewinnt man Brennweite, verliert aber Lichtstärke.
 
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