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Sonstiges Expodisc - lohnt sich das?

AW: Richtiger Weißabgleich - Expodisc ?

Ich finde die Bedienung des Expodisc (manuelle Einstellung den Weissabgleichs an der Kamera) sehr umständlich und langsam. Ferner ist das Teil exorbitant teuer (meiner Meinung nach).
Ich verwende die Weissabgleichkarte "WhiBal", die bei einer Aufnahme einfach mit ins Bild gehalten wird. Der Weissabgleich passiert dann später im Bildbearbeitungsprogramm mit der Pipette und wird auf alle ähnlichen Bilder übertragen.

Axel
 
AW: Richtiger Weißabgleich - Expodisc ?

...Der Weissabgleich passiert dann später im Bildbearbeitungsprogramm mit der Pipette und wird auf alle ähnlichen Bilder übertragen.
nur blöd wenn man bei 100 bilder überall die pipette anwenden muss. ich wollte mir die nachbearbeitung des weissabgleichs sparen und dachte mir mit hilfe einer expodisc könnte man diesen arbeitsschritt übergehen.

warum ist die verwendung umständlich und langsam? einmal für die jeweilige lichtsituation gemacht und das shooting kann los gehen - dachte ich mir.
 
AW: Richtiger Weißabgleich - Expodisc ?

nur blöd wenn man bei 100 bilder überall die pipette anwenden muss. ich wollte mir die nachbearbeitung des weissabgleichs sparen und dachte mir mit hilfe einer expodisc könnte man diesen arbeitsschritt übergehen.

warum ist die verwendung umständlich und langsam? einmal für die jeweilige lichtsituation gemacht und das shooting kann los gehen - dachte ich mir.

Die 100 Bilder kann man auch mit dem "Messbild" synchronisieren. Bei Lightroom, welches ich verwende, sind das genau zwei Klicks. Einen mit der Pipette auf die Karte, und einer auf den Button "synchronisieren". Alle anderen ausgewählten Bilder erhalten dann den gemessenen Wert.

Umständlich und langsam: Für den Abgleich klippe ich das Teil auf das Objektiv, suche im Menü der Kamera den Punkt "man. Weissabgleich", gehe zum Motiv, halte die Kamera in Richtig Lichtquelle, löse aus und habe den Messwert gespeichert.
Mit der Karte greife ich in die Hosentasche, halte sie ins Bild und "klick". Find' ich einfacher...

Axel
 
AW: Richtiger Weißabgleich - Expodisc?

Naja, ich denke soviel schneller geht es mit der WhiBalauch nicht. Bei der Expodisc mache ich einen manuellen Weißabgleich in der Kamera (geht bei der D300 sehr schnell). Danach sind alle Bilder, die unter gleichen Lichtverhältnissen gemacht wurden, normalerweiße korrekt. Wenn ich jetzt jemanden die Bilder am Kameradisplay zeige, sind diese korregt. Verbinde ich die D300 direkt an einen Fernseher, damit ich die Bilder zeigen kann, sind diese korrekt. Mit der WhiBal stimmen sie ja erst, nachdem ich sie am Computer abgegelichen habe. Das bedeutet: PC hochfahren, Bilder einlesen, Programm starten, Bilder auswählen, Weißabgleich auf alle Bilder übertragen und dann kann ich erst die Bilder zeigen. Ich brauche praktisch immer eine Software noch, die dies übernimmt. Bin ich jetzt z.B. im Urlaub und möchte dort die gemachten Bilder gleich entwickeln lassen, muß ich sie vorher am Computer bearbeiten. Geschieht dies Bereits in der Kamera, kann ich dies sofort machen bzw. auch gleich dem Fotografierten das Bild zeigen und zwar mit richtigen Weißabgleich. Ich denke, dass die Techniken vom Aufwand her beide ihre Vor und Nachteile haben. Expodisc vor der Aufnahme und Whibal nach der Aufnahme. Gut der Preis der Expodisc ist eine andere Geschichte.
 
AW: Richtiger Weißabgleich - Expodisc?

hi,

wie macht ihr das mit dem manuellen weißabgleich?

lg
qwer

Ganz pragmatisch: Bei den meisten Lichtquellen ist ja die Farbtemperatur bekannt und man kann einfach den entsprechenden Wert eingeben. Und ein Testfoto gibt auf dem Display Klarheit.
Und zur Not kann man ja immer noch am RAW.....

Gruß messi
 
AW: Richtiger Weißabgleich - Expodisc ?

Ich verwende die Weissabgleichkarte "WhiBal", die bei einer Aufnahme einfach mit ins Bild gehalten wird. Der Weissabgleich passiert dann später im Bildbearbeitungsprogramm mit der Pipette und wird auf alle ähnlichen Bilder übertragen.

Axel

Hallo kann man nicht anstatt der Karte einfach ein Taschentuch ins Bild halten?

VG, shortway :top:
 
@_qwer_: Seufz.. Die Suchfunktion sollte auch Dein Freund werden. Eine kurze Suche hat den genau gleichen Thread gebracht - und viele weitere.

-threads zusammengeführt-
 
intresantes teil aber wie kann man den den wb messen wenn man mit dem aufsteckblitz blitzen tut :confused::D

Die Farbtemperatur von Blitzgeräten ist bekannt. Entsprechendes sollte in der Anleitung zu dem Gerät stehen ... Dann einfach den Festwert in Kelvin in der Kamera einstellen.

Bei Langzeit-Blitzaufnahmen nimmt natürlich das Umgebungslicht zu. Hier hat man oft Mischlichtsituationen, denen auch mit einer Expodisk nicht beizukommen ist. Man muss in diesem Fall RAW aufzeichnen und im Rawkonverter zwei Bilder entwickeln, eines mit WB-Abgleich auf die vom Blitz ausgeleuchteten Bereiche und eines mit WB-Abgleich auf die von den restlichen Lichtquellen erfassten Bereiche, und dann beide Bilder per Masken-und-Ebenen-Technik zusammenbasteln. Man kann natürlich mit der Expodisk zuvor einen WB-Wert von den Lichtern im Hintergrund abnehmen (mit ausgeschaltetem Blitzgerät!). Damit hätte man bereits für eines der beiden Bilder einen korrekten WB. Für das andere Bild, welches auf das Blitzlicht hin optimiert wird, nimmt man ja den entsprechenden Festwert.

Der Profi verwendet u.U. aber auch Filter-Folien vor dem Blitzgerät, um die Farbtemperatur des Blitzlichts auf die des Umgebungslichtes abzustimmen ...

Ich selbst halte große Stücke auf die Expodisk, gerade auch für Landschaftsfotografie. Oft hat man in der Natur keine weißen oder grauen Flächen im Bild, die einen Abgleich per Software ermöglichen würden. Wer z.B. mal unter grünen Laubbäumen im Wald fotografiert, weiß wovon ich spreche. Den Grünstich kann man per manuellem WB mit der Expodisk in Richtung Lichtquelle (durch die Blätter) ganz leicht ausgleichen. Ich habe die Expodisk selbst ausgiebig genutzt. Nun - nach ausgiebigem Systemwechsel - warte ich nur noch auf eine günstige Gelegenheit, das Teil wieder, diesmal in 77mm, zu bekommen ...
 
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