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Filter Expodisc 2.0 vs JJC wb-f1 Weißabgleich

Borschti

Themenersteller
Hy ihr lieben, ich habe eine interessante Frage an euch.
Welche unterschiede gibt es zwischen dem Expodisc 2.0 und dem JJC wb-f1 :confused:

Ich habe oft das Problem wenn ich zb. Gruppenfotos in geschlossenen Räumen Fotografiere das dass Bild viel zu warm ist.
Eine Graukarte reflektiert mir da auch zu stark wenn ich es mit der Softbox aufblitze.

Ich wollte mir eben den JJC wb-f1 Filter kaufen, allerdings bin ich gleichzeitig auf den teureren Expodisc 2 gestoßen und verstehe laut Amazon die Tabelle nicht ganz richtig.

Da steht zb. das es bei dem JJC wb-f1 "Inkonsistente Ergebnisse" gibt. Ist das tatsächlich so? :-/
Oder das der Expodisc 18% Belichtungsreferenz einstellen kann :confused::confused::confused:

Ist das alles soooooo extrem wichtig?
Oder lautet hier das Motto "einfach mal machen!" ?

i4o7bpo2.jpg
 
Hallo,

Ich habe oft das Problem wenn ich zb. Gruppenfotos in geschlossenen Räumen Fotografiere das dass Bild viel zu warm ist.
Manuelle Einstellung des Weißabgleichs hilft nicht?

Da steht zb. das es bei dem JJC wb-f1 "Inkonsistente Ergebnisse" gibt. Ist das tatsächlich so? :-/
Werbung. "Unser Produkt ist soooo viel besser als alles andere..."

Wenn die Konkurrenz grundsätzlich "inkonsistente Bilder" liefern würde, dann gäbe es sie nicht. Dann wäre man ganz ohne ja auch nicht besser dran. ;-)

Oder das der Expodisc 18% Belichtungsreferenz einstellen kann :confused::confused::confused:
Das bedeutet, daß man das Ding als Graukarte verwenden kann. Übrigens: Mit einer 18% Graukarte justiert man die Belichtung, nicht den Weißabgleich. Zum Weißabgleich nimmt man keine Grau-, sondern eine Weißkarte. :-)

Ist das alles soooooo extrem wichtig?
Oder lautet hier das Motto "einfach mal machen!" ?
Ob diese "Disks" für Dich Sinn machen, kann ich nicht beurteilen. Ich brauche sie nicht. Mir würde auch der Workflow nicht passen: Mit der Expodisk wird vom Motiv aus in Richtung der (späteren) Kameraposition gemessen. Steht der Fotograf später nicht genau dort, macht er nur ein paar Schritte zur Seite, stimmt die Messung u.U. nicht mehr und das Gerenne geht von vorne los.

Aber vielleicht spielt das für Dich ja nicht die große Rolle.

MfG
 
Hallo,

die "Expodisc" bewirkt auch keine Wunder, da ist viel "Werbesprech" dabei.
Mit der Expodisc machst du im Prinzip eine Lichtmessung, d.h du misst vom Objekt aus grob in die Richtung, aus der du fotografierst (für die Belichtungseinstellung 18%).
Ebenso machst du in dieser Richtung ein Referenzbild für den Weißabgleich. Für den Weißabgleich liegen zwei Folien bei, mit denen du diesen etwas wärmer einstellen kannst.
Soweit die Theorie und das "Werbeversprechen".

Jetzt zur Praxis:
a) Ich bin mir nicht sicher, dass die Expodisc wirklich alles einfallende Licht misst wie ein Handbelichtungsmesser mit Kalotte (zur Lichtmessung).
Oder ob dieser Winkel auch von der Brennweite des verwendeten Objektivs abhängig ist. Bei Versuchen mit mehreren Lichtquellen (Halogenspots)
konnte ich kein konsistentes Ergebnis erreichen, d.h. der Messwert hat sich bei Schwenks der Kamera geändert
(obwohl natürlich immer noch genauso viel Licht auf das Motiv gefallen ist).

b) Beim Blitzen hast du eine Mischlichtsituation, wo du ggfs. die Lichtfarbe des Blitzes an die Lichtfarbe der Beleuchtung anpassen musst.
Das bekommst du mit der Expodisc nicht hin.

Mein Fazit war:
Mit einer farbneutralen! Graukarte war es für mich einfacher, die Belichtung zu messen und den Weißabgleich einzustellen.
Für mich brachte die Expodisc keine Vorteile, war mir daher zu teuer und durfte wieder gehen.

Mit freundlichen Grüßen
Thomas
 
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