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Sonstiges Ewa-Marine Unterwassergehäuse

Marcalexander

Themenersteller
Hallo Leute,

hab mir einen Ewa-Marine U-BXP100 Unterwasserbeutel zugelegt und werd ihn am Wochenende mal kräftig testen.

Das Teil kostet ca. gute 300 Euronen und sieht für das nicht so schlecht aus.

Kann natürlich mit einem Hartplastik-Gehäuse nicht mithalten. Das Erste das mit aufgefallen ist, ist das man, wenn die Kamera mal im Beutel eingepackt ist, keine Einstellungen mehr ändern kann.

Aber sonst schaut der Beutel ganz gut aus.

Wollte mal schnell fragen ob jemand von euch Erfahrungen mit einem Ewa-Marine Beutel hat? Positive Erfahrungen? Negative Erfahrungen?

Ein paar Tips oder Ähnliches wäre auch super.

lg Marc
 
Hoi,
hab einige Erfahrung mit den Teilen (U-AZ und U-AXP100). Das BXP100 kenne ich zwar nicht, aber nachdem es größer ist als das AXP100, verstehe ich den Sinn davon nicht ganz, da das AXP100 auf jeden Fall noch genügend Luft für ne 1D hätte, von 7D, 5D etc. ganz zu schweigen und mein Eindruck ist, dass zuviel überschüssiger Platz die Bedienung sehr erschwert.

Zu den Einstellungen an sich: Das geht alles, aber es braucht Zeit, GEDULD und Übung. Ein Rad wie bei den zwei- und einstelligen Canons ist zwar unglaublich ätzend, aber zumindest möglich.

Wegen Tipps... das Plastik reflektiert böse, daher immer sehr gut abschatten, oder von unten nach oben anschauen, in Tiefen ab 3m find ich, geht es dann aber auch schon einigermaßen.
Tauchmaske mit möglichst wenig abstand zum Auge nehmen! Sonst sieht man nicht so viel vom Sucher... mit meiner sehe ich 100%.
Gut überlegt rangehen... Einstellungen vorher treffen, nachher ist langsam...
Immer gut austarieren.
Auf jeden Fall UNBEDINGT den guten Gebrauch beim Schnorcheln üben!! Bevor man damit taucht sollte man wirklich ausreichend Tauch UND EWA-Marine-Erfahrung mitnehmen.
Ansonsten Geduld.... vieeeel Geduld...
Bedienkomfort ist was anderes, aber es ist ein sehr günstiger Einstieg in die UW-Fotografie und man kann so auch sehr gute UW-Aufnahmen machen.
Wenn du Fragen hast, dann frag, auf konkrete Sachen ist es leichter zu antworten
 
wie gehts dir dabei mit dem Frontglas?

Ich möchte damit vorwiegend halb Wasser, halb über Wasser shots machen.

Daher stellt sich für mich die Frage, wie ich das Problem mit den Wassertropfen auf dem Frontglas lösen kann.

Ich habe mich für das große Modell entschieden, da ich da auch einen Blitz verwenden kann. Ein Schuh oder ähnliche Vorrichtungen, um Einstellungen an der Kamera zu ändern gibt es bei dem Model leider nicht.

Wenn mir das Gehäuse zusagt, dann werd ich mir vllt noch ein kleineres für meine D300s zulegen.
 
Ich hab mir grad ein gebrauchtes U-AXP100 gekauft, allerdings noch nicht mit Kamera ausprobiert, da der Adapterring für die Objektive nicht dabei war. Den werd ich aber in den nächsten Tagen bekommen, da ich ihn mir direkt bei ewa-marine bestellt habe.

Ich bin dann wirklich gespannt, wie gut es geht, mit so einem Beutel zu fotografieren. Im August geht es zum Segeln nach Sardinien. Bei der Gelegenheit (ist meine Hochzeitsreise) möchte ich Trash-The-Dress – Fotos meiner Frau machen. Mal sehen, ob es hinhaut. Ich werd aber auf jeden Fall noch zuvor mit dem Beutel und einer Kamera bei uns im Hallenbad mal rumspielen. (Natürlich, nachdem das Hallenbad geschlossen hat. Ich möchte ja nicht, dass ich wie ein Spanner etc. angeschaut werde.)

Nur direkt mit meiner D700 in das Becken trau ich mich dann doch nicht. Ich werde lieber meine alte D80 verwenden.
 
Ich war am Wochenende damit im See und muss sagen für den Preis ein echt passables Ding.

Wenn man keinen Blitz verwendet macht es durchaus Sinn den kleineren Beutel zu kaufen o. zu verwenden. Bin am Überlegen ob ich mir nicht auch den kleinen zulegen soll, oder tausche auch gerne wenn jemand möchte.

Ein kleines Problem stellt auch die Problematik mit den Wassertropfen auf dem Frontglas dar, aber mit einigen Tricks funktioniert das halbwegs gut. Gut schwimmen sollte man halt können und kräftige Füße besitzen, denn beide Hände hat man am Gehäuse.

Zoomen ist auch nicht so einfach mit dem Ding, da ist man leider sehr eingeschränkt. Der Fokus funktioniert einwandfrei, außer es sind größere Wassertropfen auf dem Glas vorne.

Kamera-Einstellungen kann man ändern, jedoch nicht so einfach, aber es geht.

Ich bin für den Preis relativ zufrieden und bin mir bewusst, das es mit den teuren und besseren Wassergehäusen nicht mithalten kann. Vllt kann ich mir ja irgendwann mal ein wirklich gutes Wassergehäuse leisten ;)

Wie auch immer, wer ein limitiertes Budget hat, kann ruhig auf den Beutel vertrauen, meine D300s hat den ganzen Tag im Wasser nichts abbekommen. Der Unterwasserbeutel hält seine Versprechen.

Wieder was gelernt - auf wiedersehn ;)
 
Ich hatte mir für einen Urlaub einen BXP-100 gekauft.
Meistens beim Schnocheln dabei, im Pool und bei 2 Tauchgängen. Zwar kein Vergleich mit einem Gehäuse aber ich wollte das ganze Seacam-Zeug nicht mitnehmen.
Verwendet wurden 1DsIII, 24-70, 16-35 und 580ex. Mit etwas Übung kann man Alles bedienen. Im Beutel hatte ich immer noch ein Silica-Päckchen. Man kann den Beutel gut austarieren da man Luft reinblasen kann. Ich habe mir noch die Videogewichte von EWA mitbestellt. Dadurch wird es zwar etwas unhandlicher aber ich fand das Handling wesentlich besser. Wenn man sorgsam die Kamera ein- und ausbaut eine absolute Alternative zu einem Gehäuse vor Allem wenn man mehr an der Wasseroberfläche fotografiert. Schützt auch vor Sand und Ähnlichem. Einfach unter der Dusche abwaschen, trocknen und fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, meinen Test im Schwimmbad habe ich nun hinter mir. Ich muss schon sagen, ziemlich schwer unter Wasser zu fotografieren, wenn man keine Taucherflasche am Rücken hat!

Der Auftrieb ist schon der Wahnsinn, ohne Gewichte also null Chancen. Auch der Blick mit einer Taucherbrille durch den Sucher ist sehr dürftig, ganz zu schweigen von der Bedienbarkeit der Kamera. Aber, der Beutel ist dicht!

Mitte August bin ich dann Segeln in Sardinien, dann wird ich mal sehen, wie sich das Ganze im Meer verhält.
 
Welche Tricks hast Du denn bzgl. der Wassertropfen verwendet?


Hab mit einem Profi gesprochen, der allerdings ein Profi GEhäuse hat. Dieser hat gemeint, dass man bevor das Glas mit Wasser in Berührung kommt ein bisschen Spucke drauf geben soll.

Habs versucht aber das Ergebnis ist nicht wirklich befriedigend. Das Glas nicht gewölbt ist kann das wasser nicht optimal entweichen - das führt zu Problemen mit dem Fokus. So ist es mit ergangen.

Wenn man jedoch immer etwas aufpasst funktioniert es ganz gut. Es kann zwar nicht mit einem Profi Gehäuse mithalten, doch für den Preis ist es eine gute Alternative.
 
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