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Es war Wasser drin. Ein erster Funktionstest bei der Kamera war noch erschreckender, sie ging nicht an. Habe dann sofort den Akku und Speicherkarte raus und alles ordentlich getrocknet. Danach ging die Kamera wieder, nur der interne Blitz nicht. Der funktionierte komischerweise erst nach 3 Tagen wieder.
Habe den Beutel noch keinem vollständigen Test unterzogen. Allerdings ist er auch schon min. 10 Jahre alt. Evtl. Altersschwäche?!
Einzig mit dem Aftersalessupport von Ewa bin ich nicht zufrieden. Hatte mal ne Frage an den Support, diese 2 mal innert 2 Monaten gestellt, die Antwort habe ich bis heute nie bekommen.
lg
Andreas
Ich war beim Schnorcheln und max. 2m unter Wasser. Als ich rauskam wollte ich mir gleich die Bilder mal ansehen. Dann kam der große Schock als ich den Beutel öffnete. Es war Wasser drin.
Habe den Beutel noch keinem vollständigen Test unterzogen. Allerdings ist er auch schon min. 10 Jahre alt. Evtl. Altersschwäche?!
Dumme Frage (ich hab erst mit einem ewa-marine Gehäuse UW fotografiert): Wie bringt man so ein starres Gehäuse dazu, in jeder Tauchtiefe neutral tariert zu sein?Durch diese Volumensänderung hat das Ganze in Oberflächennähe ziemlichen Auftrieb welcher mit zusätzlichen Bleigewichten im Beutel ausgeglichen werden muß, mit zunehmender Tiefe wird daraus Abtrieb. Zum entspannten Tauchen und Fotografieren ist ein neutral tariertes starres Gehäuse natürlich von Vorteil.![]()
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Da im ewa-marine Gehäuse innen wie aussen der gleiche Druck herscht, kann die Planscheibe auch relativ dünn ausfallen. Deshalb bleibt auch die Qualität bei WW-Objektiven einigermassen gut. Bei meinem 10-22mm gab es nur bei 10mm ganz kleine Abschattungen am Rand. Die Schärfe (bzw chromatische Aberation) leidet in den Ecken allerdings, vor allem bei den weiteren Brennweiten, das konnte aber mit Lightroom gut behoben werden.Ewa-Marine-Beutel kommen mit einem Planglas daher. Aus dem Grund kannst du 12mm an einer Crop-Kamera im Beutel (KB-equivalent - ja nach Body - um die 18mm) getrost vergessen, beim Vollformat um so eher. Planglas funktioniert erst ab 28mm (KB-equiv.), darunter brauchst du ein gewölbtes Domeglas (üblich beim "harten" UW-Gehäuse).
Vorurteil! Mit der entsprechenden Vorbereitung und der nötigen Vorsicht funktioniert das ganz gut.1. willst du tauchen oder schnorcheln?
Falls du tauchen willst, vergiss den EWA Beutel! Es funktioniert einfach nicht vernünftig.
Ich kann nur von den einen Ferien auf den Malediven von 3 abgesoffenen Kameras berichten... Die waren aber alle in einem Hardcase untergebracht. 1 Digicam beim Schnorcheln undicht, futsch. 1 Videokamera in speziellem Gehäuse, undicht - auch hinüber. Bei beiden waren die O-Ringe nicht perfekt sauber, ein klitzekleines Sandkorn reicht schon. Beim Dritten hat sich die Digicam von der Leine befreit und ist unbemerkt alleine weitergetaucht. Und tschüss ... ich will damit nicht sagen dass diese Probleme bei ewa marine Gehäusen nie auftreten. Man muss halt einfach wissen, dass es egal mit welchem Gehäuse auch immer, sehr viel Sorgfalt bedarf um alles heil wieder nach oben zu bringen.Ich empfehle bewusst keine EWA-Marine Beutel, da ich von einigen abgesoffenen Kameras weiss - es kann aber auch gut gehen.
Nur hätte ich einfach keinen Spass am Tauchen, wenn ich auf 20-30m permanent die Platiktüte auf Wassereinbruch überprüfen müsste.
Dumme Frage (ich hab erst mit einem ewa-marine Gehäuse UW fotografiert): Wie bringt man so ein starres Gehäuse dazu, in jeder Tauchtiefe neutral tariert zu sein?
Alles in allem bin ich wirklich überzeugt von den ewa-marine Gehäusen und kann die nur weiterempfehlen.
Interessant, ich finde es nun gerade umgekehrt. Liegt wohl auch daran, dass man bei der S5pro so viele Kontrollmöglichkeiten über die Drehräder mit der rechten Hand am besten mit dem Handschuh bedienen kann.... ich finde halt Fingerling besser (AF-EWA) als Handschuh (MF-EWA)