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Ewa-Marine-Tauchtüte: wer hat Erfahrung damit?

Darf man fragen, wie das passiert ist? Leck?
 
Ich war beim Schnorcheln und max. 2m unter Wasser. Als ich rauskam wollte ich mir gleich die Bilder mal ansehen. Dann kam der große Schock als ich den Beutel öffnete. Es war Wasser drin. Ein erster Funktionstest bei der Kamera war noch erschreckender, sie ging nicht an. Habe dann sofort den Akku und Speicherkarte raus und alles ordentlich getrocknet. Danach ging die Kamera wieder, nur der interne Blitz nicht. Der funktionierte komischerweise erst nach 3 Tagen wieder.

Habe den Beutel noch keinem vollständigen Test unterzogen. Allerdings ist er auch schon min. 10 Jahre alt. Evtl. Altersschwäche?!
 
Es war Wasser drin. Ein erster Funktionstest bei der Kamera war noch erschreckender, sie ging nicht an. Habe dann sofort den Akku und Speicherkarte raus und alles ordentlich getrocknet. Danach ging die Kamera wieder, nur der interne Blitz nicht. Der funktionierte komischerweise erst nach 3 Tagen wieder.

Habe den Beutel noch keinem vollständigen Test unterzogen. Allerdings ist er auch schon min. 10 Jahre alt. Evtl. Altersschwäche?!

hmm, evt. vielleicht nicht richtig geschlossen oder ein Sandkorn eingeklemmt, ich hätte das untersucht

nun ja ich geh anders vor, ich füll den Beutel, schliesse, blase auf und sehe ja den Luftverlusst, oder tauche unter und drücke, wenn nix blubbert ist dicht.

unter Wasser sehe ich ja ob Wasser eindringt, es müsste sich eine Wasserwaagenlibelle unten am Boden bilden, das sieht man, bis der Wasserstand meine Cam erreicht hab ich Zeit hochzukommen.


Also ich hab nach 20 Jahren EWA keine Angst mehr
 
Hab nen Beutel von Ewa. Für meine Experimente würde die Miete eines Metall-Equipments für die 5D in etwa gleichviel pro Tag kosten wie ein Beutel von Ewa.

Einzig mit dem Aftersalessupport von Ewa bin ich nicht zufrieden. Hatte mal ne Frage an den Support, diese 2 mal innert 2 Monaten gestellt, die Antwort habe ich bis heute nie bekommen.

Der Beutel ist an und für sich gut und bis 4 Meter hab ich ihn schon verwendet.

original.jpg


large.jpg


Hab meist die 5D mit 16-35 drin. Es sind nicht alle Objektive geeignet, wegen der dicken Glasscheibe vorne kann es zu Abschattungen am Rand kommen.

Wenn ich in die Karibik schnorcheln gehen würde, würde ich meine Olympus PEN in ein wasserdichtes Gehäuse packen. Sie macht gute Bilder und Oly hat gute Unterwassergehäuse. Schon der geringe Auftrieb der kleinen Oly gegenüber der 5D wäre ein Grund.

lg
Andreas
 
Einzig mit dem Aftersalessupport von Ewa bin ich nicht zufrieden. Hatte mal ne Frage an den Support, diese 2 mal innert 2 Monaten gestellt, die Antwort habe ich bis heute nie bekommen.
lg
Andreas

ich hab immer direkt angerufen und optimale Unterstützung bekommen, letztens sogar ein günstiges Updateangebot, von U-A auf U-AXP weil die 1D einfach nicht rein passte und ich kurz vorher das U-A gekauft hatte, sowie z.B. die alten Klemmringe des U-M fürs U-AXP,
 
Ich war beim Schnorcheln und max. 2m unter Wasser. Als ich rauskam wollte ich mir gleich die Bilder mal ansehen. Dann kam der große Schock als ich den Beutel öffnete. Es war Wasser drin.

Habe den Beutel noch keinem vollständigen Test unterzogen. Allerdings ist er auch schon min. 10 Jahre alt. Evtl. Altersschwäche?!

und es sind nie Luftblasen aufgestiegen?

Den von EWA-Marine empfohlenen Dichtheitstest (Beutel ohne Kamera UW halten und schauen, ob was blubbert), mache ich eigentlich auch nie. Bzw. eigentlich mache ich ihn immer gleich mit Kamera, weil man ja innerhalb von Sekunden, wenn es blubbert, den Beutel aus dem Wasser halten kann, bis man wieder an Land ist.
Ganz ohne einen Dichtheitstest würde ich aber nie mit dem Beutel schnorcheln oder tauchen gehen. Das liegt nicht an einem eventuell fehlenden Vertrauen in EWA-Marine, aber es können ja auch z.B. mal Transportschäden entstanden sein.
Gerade nach 10 Jahren wäre ich da auch echt vorsichtig, Salzwasser kann den Kunststoff auf Dauer angreifen. Mechanische Belastung, UV-Strahlung etc. können eine Rolle spielen.
 
Ich überprüfe natürlich immer wieder im Wasser ob alles dicht ist. Beim Schnocheln hab ich allerdings nix gesehen, erst als ich wieder auf dem Boot war.

Das Salzwasser macht nix aus, das der Beutel ja immer mit Süßwasser gereinigt wird. Aber kann schon sein, da nach 10 Jahren irgendwas nicht mehr so ist wie es sein sollte.

Auf den Bildern kann man noch sehen, wie das Wasser im Beutel stand. Schaut echt lustig aus und jetzt kann ichs auch wieder gelassen sehen.
 
Der Vorteil an den Beuteln ist ja auch, dass falls mal ein "kleines" Loch drin ist man genügend Zeit hat ohne eine Totalflutung an die Wasseroberfläche zu kommen. Innendruck ist ja gleich Außendruck, also schießen nicht gleich Unmengen an Wasser rein. Theoretisch müsste man das Leck ja einfach nur "nach unten" halten und es dürfte nichts passieren (vorrausgesetzt es ist noch ein klein wenig Luft im Beutel übrig)
Deshalb hab ich zu den Dingern auch mehr Vertrauen aus zu dem einen oder andere selbstgebauten Gehäuse aus Plexiglasscheiben... Wenn die noch nen anständigen Bedienkomfort und Domeport hätte :)
 
Durch diese Volumensänderung hat das Ganze in Oberflächennähe ziemlichen Auftrieb welcher mit zusätzlichen Bleigewichten im Beutel ausgeglichen werden muß, mit zunehmender Tiefe wird daraus Abtrieb. Zum entspannten Tauchen und Fotografieren ist ein neutral tariertes starres Gehäuse natürlich von Vorteil. :)
Dumme Frage (ich hab erst mit einem ewa-marine Gehäuse UW fotografiert): Wie bringt man so ein starres Gehäuse dazu, in jeder Tauchtiefe neutral tariert zu sein?
 
Da solche für bestimmte Kameras gedachte UW-Gehäuse im Gegensatz zu ewa-marine ihr Volumen bei Druckänderung nicht ändern, ändert sich der Auf- bzw. Abtrieb durch den unterschiedlichen Druck in verschiedenen Wassertiefen nicht. Es genügt daher das ganze System einmal neutral zu tarieren sofern es nicht von Haus aus neutral ist - entweder durch Hinzufügen von Gewichten, oder es gibt etwa auch hohle Blitzarme die etwas Auftrieb erzeugen usw.
Eine geringe Änderung des Auftriebs ergibt sich dann nur ob man in Salz- oder Süßwasser taucht.
 
Ah klar - Stichwort Volumenänderung! Vielen Dank :)

Hier auch gleich meine Erfahrungen mit dem ewa-marine U-AXP100 Gehäuse.

Lange hab ich mir überlegt ob ich für die vergangenen Ferien in den Malediven für meine 40D eben jenes ewa-marine Gehäuse oder für die kleine Kompakte meiner Freundin (Sony) das offizielle dazu passende Hartgehäuse kaufen soll.

Da ich auch an Land nicht wirklich von der Qualität der kleinen Sony überzeugt bin, wurde dann kurz vor den Ferien ein 2t-Wahl Gehäuse direkt bei ewa-marine bestellt. Der Support via Email war wirklich vorzüglich, durch meine vielen Fragen gingen schon ein paar Mails hin- und zurück bis ich mich definitiv entschieden habe. Zum Glück ist dann alles noch rechtzeitig angekommen.

Zum ewa-marine U-AXP100:
- laut Hersteller für normal grosse DSLR inkl Handgriff geeignet. Mit der 40D blieb noch viel Platz übrig, deshalb passen ev. auch grössere DSLR (zB 1D-Serie)
- für Objektive mit Filtergewinde bis 82mm, Länge bis max 17cm inkl Kamera (das 17-55 2.8 passt nur mit gutem Willen rein, leider keine empfehlenswerte Kombo)
- Systemblitz hat auch Platz (in meinem Fall ein 580 EX 2)
- Gewichte können bei kleineren Kameras direkt ins Gehäuse gegeben oder aussen dran gehängt werden
- NUR für innenfokusierende Objektive, ausser man bestellt noch die Schiene dazu, die bei den kleineren Gehäusen mitgeliefert wird. Diesen Ring gibts aber so viel ich weiss nicht für 77/82mm Gewinde.
- innenzoomende Objektive von Vorteil, sonst kann einfach nur die kürzeste Einstellung verwendet werden (Wasserdruck und so...)
- für Tauchtiefen bis 50m

Die verwendete Ausrüstung:
- Kamera: EOS 40D
- Objektive: EF-S 10-22, EF-S 60 Macro
- Blitz: 580 EX 2

Für das 60er Makro musste noch ein 52-77mm StepUp-Ring her, welchen ich günstig in der Bucht gefunden habe.

Ich habe das ganze Equipement zuerst mal beim Schnorcheln ausgiebig getestet, bevor ich es auch zum Tauchen mitgenommen habe. (Anmerkung: natürlich wurde zu allererst schon zu Hause in der Badewanne geprüft ob das Gehäuse dicht ist :-) )
So konnten wichtige erste Erfahrungen gesammelt werden. Z.B. geht es IMHO einfacher, den Auslöser direkt von aussen zu betätigen, und nicht über den eingebauten Fingereinsatz. Den kann man aber durchaus gebrauchen um an ein paar wenige Einstellungen an der Oberseite der Kamera zu gelangen, wie ich mit der Zeit herausgefunden hab. Dazu weiter unten mehr.

Ausserdem war es für mich hilfreich, wenn (entgegen der Empfehlung von ewa-marine) auch beim Schnorcheln noch etwas Luft im Gehäuse drin ist, vor allem wenn man nicht nur an der Oberfläche treiben will. So gelangt man einfacher an die Einstellungen und es waren bei mir auch kurze Tauchgänge auf bis 8m im Bereich des Möglichen. Damit die Kamera durch die Luft nicht zu starken Auftrieb hatte, wurde zum Schnorcheln immer 1kg Blei ans Gehäuse gehängt. Ich selber hab mich auch noch mit 1-2kg Blei beschwert, das hilft ungemein um etwas mehr Zeit und Ruhe in der Tiefe zu haben.

Mit der Zeit und etwas Übung im Umgang mit dem Gehäuse konnte ich folgende Punkte an der Kamera manipulieren (je weiter unten aufgeführt, umso umständlicher wirds wenn wenig Luft im Gehäuse ist):
- Auslöser
- Play-Button (um das letzte Foto nochmal zu sehen)
- Set-Button (innerhalb des hinteren Einstellrades, aktiviert den LiveView-Modus)
- AF-ON-, "Stern"- und Fokuspunkt-Button (auf der Rückseite oben rechts).
- Info-Button: zeigt die aktuellen Einstellungen über das Display an. Sehr nützlich, da man die obere LCD-Anzeige nur sehr schlecht erkennen kann.
Ab hier wirds schwierig wenn zu wenig Luft im Gehäuse drin ist:
- Oberes Einstellrad drehen und die ISO & AF/Drive-Buttons
- Zoom-Ring am Objektiv. Wie gesagt, nur innenzoomende Objektive. Beim 10-22 funktionierte es ok, halt immer nur 1-2mm aufs mal, aber immerhin.
- Joystick: Mit dem wähle ich den Fokuspunkt, hab meistens nur zwischen mittlerem und allen gewechselt. Den Joystick zur Seite zu drücken brauchte oftmals mehrere Versuche.
- Modus-Einstellrad (ich hab zt. zwischen P / TV / AV und Manuell hin- und her geschalten)
- Hinteres Einstellrad drehen.
- An-/Aus Schalter

Den Blitz kann man auch Ein- und Ausschalten, was ich oft genutzt habe. Buttons drücken geht auch. Ausserdem kann, wenn noch Luft drin ist, das Einstellrad drehen, so können dann eigentlich alle Settings angepasst werden (wenn ETTL2 mal nicht die gewünschten Resultate bringt).

Es sind also doch eine ganze Menge Einstellmöglichkeiten zugänglich, wenn auch zT. etwas umständlich. Viel mehr als ich erwartet habe auf jeden Fall!

Zum Einsatz des Blitzes muss man noch sagen, dass es schon sehr darauf ankommt, wie viele Schwebeteilchen im Wasser sind und wie weit man vom Objekt entfernt ist. Zusammen mit dem 60mm Makro ergeben sich wirklich sehr schöne Bilder, beim 10-22 muss man eher abwägen ob man den Blitz nicht doch besser aus macht.


Nun noch meine Meinung zu ein paar allgemeinen Kritikpunkten, die man immer wieder über die ewa-marine Gehäuse hört:
Ewa-Marine-Beutel kommen mit einem Planglas daher. Aus dem Grund kannst du 12mm an einer Crop-Kamera im Beutel (KB-equivalent - ja nach Body - um die 18mm) getrost vergessen, beim Vollformat um so eher. Planglas funktioniert erst ab 28mm (KB-equiv.), darunter brauchst du ein gewölbtes Domeglas (üblich beim "harten" UW-Gehäuse).
Diese Erfahrung kann ich nicht teilen. Da im ewa-marine Gehäuse innen wie aussen der gleiche Druck herscht, kann die Planscheibe auch relativ dünn ausfallen. Deshalb bleibt auch die Qualität bei WW-Objektiven einigermassen gut. Bei meinem 10-22mm gab es nur bei 10mm ganz kleine Abschattungen am Rand. Die Schärfe (bzw chromatische Aberation) leidet in den Ecken allerdings, vor allem bei den weiteren Brennweiten, das konnte aber mit Lightroom gut behoben werden.


1. willst du tauchen oder schnorcheln?

Falls du tauchen willst, vergiss den EWA Beutel! Es funktioniert einfach nicht vernünftig.
Vorurteil! Mit der entsprechenden Vorbereitung und der nötigen Vorsicht funktioniert das ganz gut.
Vorbereitung: Je nach gewünschter Tauchtiefe gehört mehr oder weniger Luft in den Beutel rein, es muss dann Blei-Gewicht ran um es einigermassen auszutarieren. Zu Beginn muss man das halt ausprobieren, mit der Zeit weiss man ca wie viel dass es braucht. Ich kam mit einem gut gefüllten Gehäuse und 2kg Blei ohne Probleme bis 29m runter.
Vorsicht: Beim Abtauchen immer kontrollieren ob noch etwas Luft im Gehäuse sichtbar ist bzw wie eng alles an die Kamera gedrückt wird. Wenn man noch nicht auf der gewünschten Tiefe angekommen ist und das Gehäuse schon komplett an der Kamera klebt sollte man halt so vernünftig sein und nicht noch weiter runter tauchen. Am besten spricht man sich schon vorher mit den Tauchbuddies ab und erklärt denen dass ev. nicht bis in die geplante Tiefe getaucht werden kann.

-> Rein theoretisch sollte es in solchen Fällen aber sogar möglich sein, unter Wasser über das Ventil noch Luft einzublasen... auf alle Fälle müsste man das erstmal ohne Equipement im Sack ausprobieren :-D

Ich empfehle bewusst keine EWA-Marine Beutel, da ich von einigen abgesoffenen Kameras weiss - es kann aber auch gut gehen. :rolleyes:
Nur hätte ich einfach keinen Spass am Tauchen, wenn ich auf 20-30m permanent die Platiktüte auf Wassereinbruch überprüfen müsste.
Ich kann nur von den einen Ferien auf den Malediven von 3 abgesoffenen Kameras berichten... Die waren aber alle in einem Hardcase untergebracht. 1 Digicam beim Schnorcheln undicht, futsch. 1 Videokamera in speziellem Gehäuse, undicht - auch hinüber. Bei beiden waren die O-Ringe nicht perfekt sauber, ein klitzekleines Sandkorn reicht schon. Beim Dritten hat sich die Digicam von der Leine befreit und ist unbemerkt alleine weitergetaucht. Und tschüss ... ich will damit nicht sagen dass diese Probleme bei ewa marine Gehäusen nie auftreten. Man muss halt einfach wissen, dass es egal mit welchem Gehäuse auch immer, sehr viel Sorgfalt bedarf um alles heil wieder nach oben zu bringen.

Alles in allem bin ich wirklich überzeugt von den ewa-marine Gehäusen und kann die nur weiterempfehlen.

Genug der Worte, hier noch ein paar Beispielfotos. Zuerst 60mm Makro:



Und noch ein paar mit dem 10-22mm:



Auf flickr gibts noch ein paar Fotos mehr:
http://www.flickr.com/photos/44876162@N08/sets/72157622849892394/
 
Zuletzt bearbeitet:
Dumme Frage (ich hab erst mit einem ewa-marine Gehäuse UW fotografiert): Wie bringt man so ein starres Gehäuse dazu, in jeder Tauchtiefe neutral tariert zu sein?

Klar ... man kann sich schon enormen Aufwand einbrocken, indem man versucht das Gehaeuse mit der jeweiligen Cam (Gewicht der Cam ist entscheidend!) im jeweiligen Wasser (mehr oder weniger Salz) exakt auszutarieren.

In der Praxis schraubt man aber einfach nur ein paar Gewichte ans Gehaeuse, damit es sinkt, anstatt nach oben zu steigen. Das Ganze haengt man sich dann mit einem Spiralkabel ans BCD und gut iss.
 
Vielen Dank rolihoni für deinen ausführlichen Bericht! Bin auch gerade auf der Suche für eine UW-Alternative (Beutel / Gehäuse / Kompakte) für unseren Maledivenurlaub. Solche Berichte bringen einen der Entscheidung def. einen großen Schritt näher ;) :top:

lg elena
 
Alles in allem bin ich wirklich überzeugt von den ewa-marine Gehäusen und kann die nur weiterempfehlen.

dem kann ich mich nur anschliessen, seit 1989 3x Ewa Marine, nie Probleme und nur getauscht weil die Cams gewachsen sind und sich die Bedienung von MF auf AF geändert hat, ich finde halt Fingerling besser (AF-EWA) als Handschuh (MF-EWA)
 
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