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EW-83E Nachbau geht nicht mehr ab!

Nimm einen Seitenschneider und zwick das Ding ab, wenn du Schritt für Schritt vorgehst dann Passiert auch deiner Linse nichts. Die GELI ist dann natürlich im Ar...h ;)

Gruß Mark

Ich hätte genau das gleiche vorgeschlagen. Dann zum Hersteller schicken und sagen, dass die Geli Mist war :ugly:
Noch ein wenig Gemotze und Aufregung :grumble: in ein beigelegtes Schreiben bringen und fertig :D

Ansonsten würde ich es wie "nighthelper" machen - abwarten und immer wieder einmal probieren.
Viel Erfolg!


Gruß -Pat
 
Danke für die Bilder. Ich werde mir das heute Abend noch einmal genau anschauen. Momentan steht das Objektiv auf dem kühlen Fensterbrett. :)

Die Frage ist, ob die Geli auch wirklich vor dem Objektiv aufgibt.
Durch das Hin- und Herbewegen sind an den 4 Haltepunkten (die man ansatzweise sehen kann) schon "Plastikstaub" (Späne wäre übertrieben) zu sehen. Ich hoffe die kommen nur von der Geli.

Meint Ihr, das Teil lässt sich dann auch mit den dann vorhandenen Gebrauchsspuren zurückgeben? Von falscher Handhabung kann keine Rede sein. Wahrscheinlich bekomme ich dann nur im Austausch eine neue Geli.

Gruß
Oliver
 
Eben, und da hakt die Verriegelung (Bild 3), da er die Geli ja etwas hin und her bewegen kann.

Ja, denke ich auch. Ich vermute, dass der "Verriegelungsnippel" an der Blende (s. Bild 4) nicht so präzise gearbeitet ist wie bei der Canon-Geli, bzw. es sind die Toleranzen nicht richtig eingehalten worden. Oder da ist irgendwas abgebrochen und blockiert jetzt.

Wenn man sich den Mechanismus genauer anschaut, wird (selbst mir als Laien) klar, dass die Blende und der Verriegelungsnippel genau die richtige Größe und Spannung haben müssen, um weder zu locker noch zu stramm zu sitzen. Und dann soll das Ganze ja auch noch tausende Male Ansetzen und Abnehmen aushalten. Da wird schon klar, dass eine saubere Berechnung und Fertigung etwas Know-how und entsprechende Fertigungskapazitäten benötigen, was sich Canon offenbar entsprechend bezahlen lässt.

Es erscheint weniger fehleranfällig, eine Gummi-Blende an einem genormtem Filter-Gewinde zu produzieren, was natürlich für eine SWW-Zoom nicht so richtig was bringen würde.
 
Danke für die Bilder. Ich werde mir das heute Abend noch einmal genau anschauen. Momentan steht das Objektiv auf dem kühlen Fensterbrett. :)

Die Frage ist, ob die Geli auch wirklich vor dem Objektiv aufgibt.
Durch das Hin- und Herbewegen sind an den 4 Haltepunkten (die man ansatzweise sehen kann) schon "Plastikstaub" (Späne wäre übertrieben) zu sehen. Ich hoffe die kommen nur von der Geli.

Meint Ihr, das Teil lässt sich dann auch mit den dann vorhandenen Gebrauchsspuren zurückgeben? Von falscher Handhabung kann keine Rede sein. Wahrscheinlich bekomme ich dann nur im Austausch eine neue Geli.

Gruß
Oliver

Hauptsache, Du bekommt das Teil sauber wieder runter. Dann würde ich das Ganze unter der Rubrik "Pech gehabt und dazugelernt" abhaken. Der Verlust hält sich ja in Grenzen.
 
Zu den Bildern, bei Bild 4 sieht man dieses federnde Plastikteil mit dem Nippel, wahrscheinlich ist der Nippel entweder über den Einrastpunkt am Objektiv vorbeigehuscht oder einfach zu groß. Möglicherweise ist auch etwas dazwischen gekommen, was das Plasteteil am zurückfedern hindert.


Wenn man sich den Mechanismus genauer anschaut, wird (selbst mir als Laien) klar, dass die Blende und der Verriegelungsnippel genau die richtige Größe und Spannung haben müssen, um weder zu locker noch zu stramm zu sitzen. Und dann soll das Ganze ja auch noch tausende Male Ansetzen und Abnehmen aushalten. Da wird schon klar, dass eine saubere Berechnung und Fertigung etwas Know-how und entsprechende Fertigungskapazitäten benötigen, was sich Canon offenbar entsprechend bezahlen lässt.
Die Schlußfolgerung ist auch nur zur Hälfte richtig - klar es muß passen - aber Canon kocht auch nur mit Wasser, zumindest meine Original-Geli des 28-135 geht mal locker-weich und mal stramm-rucklig (klemmte auch mal arg fest und es knarrte/quitschte richtig); eventuell ist das Temperaturabhängig, wobei es bei 40° leicht und auch bei 10° leicht ging und bei 20°C nicht - schon irgendwie eigenartig. Ich würde es jedenfalls nicht pauschal an den Billig-Gelis festmachen wollen (mit meinen habe ich - toi toi toi - keine Probleme), das ist mehr ein konstruktiv bedingt und kommt auch bei original Gelis vor.
 
Trotz viel Geduld und Ruhe ... sie hat es nicht anders gewollt. :mad: ... :rolleyes:


Nun hole ich mir das Original. Im Laden! Der Händler soll mir live vorführen, wie man die Geli an- und abbaut. :D

Gute Nacht!
 
Zuletzt bearbeitet:
uff :eek:
Lebt der BG noch - oder hat der auch schon den Hammer gesehen.

Also ich hätte es mit Gefühl versucht. Wenigsten den Fehler gefunden warum sich das Teil verhakt hatte?
 
uff :eek:
Lebt der BG noch - oder hat der auch schon den Hammer gesehen.

;)

Also ich hätte es mit Gefühl versucht. Wenigsten den Fehler gefunden warum sich das Teil verhakt hatte?

Glaube mir, ich habe alles versucht. Man sagt mir auch viel Gefühl nach. :)

Wenn ich mir die Überreste der Geli so ansehe, dann kann ich mir nur schwer vorstellen, dass die 2 Nasen da irgendwie nachgeben (oder federn) können. Vielleicht gehört das Teil ja zu einer Serie mit minimalen Abweichungen von den Sollwerten.

Gruß
Oliver
 
Trotz viel Geduld und Ruhe ... sie hat es nicht anders gewollt. :mad: ... :rolleyes:

der einzig sichere Weg... :top:

Ich hatte eine No-Name-Geli für das 17-55 2.8 IS USM, weil das Original nicht zu bekommen war. Diese Billigblende ließ sich mit normalem Kraftaufwand nicht aufsetzen, so dass sie einrastete. Den Tubus abdrehen wollte ich dann auch nicht, nur um das Ding zu arretieren....:grumble:....--> zurück zum Händler.

Gruss
Jens
 
Hiho

Ich hatte das kleine Problemchen eben auch, nur hab ich das billige Stück Kunststoff nicht ganz draufgedreht. Habe auch diese EW-83E Delta Nachbaublende (gekauft bei Foto-Tip).
Falls das noch jemand versuchen sollte bitte vorher folgendes machen:

Die kleinen Nippel die das Teil einrasten sollen schleift ihr mit feinem Sandpapier ab. wenn die nur noch en wenig über den normalen Durhcmesser raussstehen lässt sich das Teil wesentlich! einfacher an und absetzen. Durch die eh schon eng bemessene Ausführung ists trotzdem noch stramm genug. Es schadet auch nicht, den ganzen Ring 2-3 mal mit Sandpapier zu schleifen und die Kante nach außen hin ein wenig abzurunden, dann geht die noch einfacher drauf.

Hoffe ich konnte jemandem helfen ;)
Meine Geli passt jetzt wunderbar, hoffe sie hält lange ..

Lg, Daniel
 
Hatte auch dieses Problem und bin, nachdem ich das Nachbauteil gewaltsam entfernt habe, reumütig zum Original gekommen. Das funktioniert wunderbar.
Hatte allerdings schon für zwei andere Objektive diese Nachbauten und es war völlig problemlos. Aber jetzt nur mehr Original.
 
Es ist immer wieder lustig zu sehen wie sich Leute für teures Geld Objektive Kaufen und dann meinen an der Geli 20€ Sparen zu müssen.:ugly:
 
Da hat sich wahrscheinlich einer von den Plastiknippeln, die einrasten und die Geli fixieren verhakt.

Entweder mit Gewalt abdrehen --> Geli kaputt

oder mit ner dünnen Nadel oder ähnlichem rein und loshebeln.
Mit gefühl halt vorher schauen, wo genau es hakt.

an der nachbaugeli sind keine plastiknippel, sondern nur führungen, wie an einem schraubverschluss. die nachbaugeli für das 10-22er ist fürn arsch. hatte ich auch und die gleiche probleme. hab mir dann ne original geholt.
 
Es ist immer wieder lustig zu sehen wie sich Leute für teures Geld Objektive Kaufen und dann meinen an der Geli 20€ Sparen zu müssen.:ugly:

son Quatsch wird immer wieder geschrieben und er wir dadurch nicht besser. Das 10-22 hat mich 380€ gekostet und da sind 25€ mehr als 5%, das gleiche bei einem 100er Makro für 300€ aus den USA - für 5% machen viele ein ganz anderes Faß auf - das nenne ich :ugly:

ich habe übrigens das gleiche problem gehabt; mit dem beschriebenen Schleifpapier habe ich es auch in den Griff bekommen...
 
Es ist immer wieder lustig zu sehen wie sich Leute für teures Geld Objektive Kaufen und dann meinen an der Geli 20€ Sparen zu müssen.:ugly:

Ich finde es eher lustig, dass Leute sich Objektive für teures Geld andrehen lassen und der Hersteller sein passendes Plastikteil noch nicht mal mitliefert, sondern dafür nochmal extra kassiert, und das nicht zu knapp.
 
Es ist immer wieder lustig zu sehen wie sich Leute für teures Geld Objektive Kaufen und dann meinen an der Geli 20€ Sparen zu müssen.:ugly:

leicht gesagt! Ich suche mir einen Wolf nach einem Händler, der eine ORGINAL ET-60 von Canon liefern kann. Find da mal einen. Und in 2 Wochen geht´s in Urlaub und ich will nicht ohne Geli fahren.

Und nun kommst du!:evil:
 
Ist doch eh wurscht: a) wars 'ne Ausnahme und b) spart man mehr als 20€ besonders dann wenn man seinen Objektivpark komplett ausstattet, in meinem Falle 35€ für 3 Gelis inkl. Versandt, sonst wären es über 100€+Versandt geworden (sofern man alle bekommen hätte ;)). Soviel zu den vermeidlichen 20€. :rolleyes:

c) kann das selbst bei einer Original-Geli passieren :ugly: :grumble:
 
Habe die selbe Erfahrung bei der LH-83J von JJC gemacht. Entfernt man allerdings im inneren der Gegenlichtblende auf den Kunststoffdruckstücken etwas den Kunststoff mit einer Schere, lässt sich die Blende butterweich auf- und absetzen.

Klar, man kann auch die Originale kaufen, aber so habe ich eben schnell 26€ gespart. :D
 
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