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Event und Pressefotografie Honorare

Oliver Feist

Themenersteller
Hallo,
ich soll für ein Unternehmen als freier Presse-und Eventfotograf arbeiten. Mein Auftraggeber fragt nun, was meine Honorarvorstellungen für "einen einstündigen Termin, aus dem er schlussendlich 50 Bilder braucht".
Aus meinem alten MFM Bildhonorare Heft steht nur lapidar: "pro Motiv 525 Euro".
Kann ich mir eigentlich nicht so richtig vorstellen. Was meint ihr?

Vielen Dank Oli
 
Doch stimmt wenn er dich will muß er halt 26250 € für die Stunde mit 50 Bildern zahlen:top:!
Im Ernst vereinbare einen Stundenlohn oder rechne einzeln per Foto ab oder oder....
Als erstes würd ich mir überlegen was ich verdienen will (insgesamt und pro Stunde) und dann kannst du es dem mitteilen!
 
1h Stunde Fotos machen ohne Bearbeitung - Amateur=50€ , Profi=150-200€
1h Stunde Fotos mit Bearbeitung von 50 Fotos - Amateur=100€ , Profi=200-400€
 
Wie sähe denn so ein Stundenlohn aus, für eine Stunde, deiner Meinung nach?
26250 € wäre ja toll, aber mal im Ernst, was kann ich nehmen,ohne ihn gleich zu verschrecken?
(Danke für deine schnelle Antwort)

Grüße Oli
 
Aus deinen Fragen entnehme ich mal das du das nicht auschließlich als Broterwerb machst. Und dann sagte ja Fox Two schon ob mit oder ohne bearbeitung. Dann muß man noch bedenken wo du arbeitest in Bayern werden sicherlich etwas andere Honorare aufgerufen als in Mac Pomm. Ich denk mal wenn du an Fox - Two Tabelle oberhalb vom Amateur bleibst wär das ok. ob du allerdings 150 € durchsetzen kannst. :confused:
 
1h Stunde Fotos machen ohne Bearbeitung - Amateur=50€ , Profi=150-200€
1h Stunde Fotos mit Bearbeitung von 50 Fotos - Amateur=100€ , Profi=200-400€
Wie unterteilst du Amateur und Profi? Ich gehe jetzt mal davon aus, dass du diese Unterteilung dann siehst, wenn der Amateur nicht an die Leistung (Qualität des Arbeitsergebnisses) an den Profi ranreicht. Ansonsten sehe ich nicht ein, warum ein Amateur weit weniger Geld verlangen sollte, respektive umgekehrt sollten sich die Profis dann bei diesen Empfehlungen nicht über die Amateure aufregen, die ihnen die Aufträge wegnehmen.
 
Qualität des Arbeitsergebnisses

Ich meine eher die "Qualität der Arbeit".
Ein Profi sichert zu, bei jeden Bedingungen gute Fotos zu machen, da er die Erfahrung und die Ausrüstung hat und mit den Leuten umgehen kann. Außerdem kann er eine saubere Rechnung schreiben, was für Firmen wichtig ist.
Ein Amateur muss das Alles nicht können. Er sagt zu, unter abgesprochenen Bedingungen, abgesprochene Fotos zu machen. Mehr nicht.

Ein Taxi kostet ja auch mehr als ein S-Bahn-Ticket, obwohl das "Arbeitsergebnis" gleich ist.
 
weil ein Profi alles selbst bezahlen muß vielleicht?
Ich habe mal eine Empfehlung gehört um als Selbständiger genauso viel zu verdienen wie als Angestellter:

Stundenlohn brutto Arbeitnehmer 20 €
als Selbständiger keine zuzahlung Krankenkassen Rente usw.
gleich 1,5 fach
zusätzlich ev. Miete, Technik usw.
2 fach
kein Urlaubsgeld, Krankengeld
2,5 fach
dann verkauft man meistens nicht wie ein Arbeitnehmer regelmäßig 40 Stunden die Woche von seiner Leistung.
3 fach und dann kommt es schon hin :D
 
Doch, Fotografie ist mein Beruf, demnach bin ich also Profi, nur kenne ich mich in dem Eventbereich nicht so dermaßen aus. Die Aufteilung zw. Profi und Amateur von Fox Two find ich sehr logisch. Und die Summe, die er vorschlägt auch.
 
Ich meine eher die "Qualität der Arbeit".
Ein Profi sichert zu, bei jeden Bedingungen gute Fotos zu machen, da er die Erfahrung und die Ausrüstung hat und mit den Leuten umgehen kann.
Darauf gezielt stimme ich mit dir überein, trotzdem nimmt auch der Amateur den Job an und hat ihn dann zu erledigen, wenn dann bspw. seine Kamera aussteigt und er keine Ersatzkamera hat, hat er ein Problem, da er ja auch eine entsprechende Verpflichtung eingegangen ist.
Außerdem kann er eine saubere Rechnung schreiben, was für Firmen wichtig ist.
Das macht 19% aus, spricht die Steuer, ansonsten kann doch ein Amateur genauso eine Rechnung stellen, zumindest in CH ist das so.
weil ein Profi alles selbst bezahlen muß vielleicht?
Ich habe mal eine Empfehlung gehört um als Selbständiger genauso viel zu verdienen wie als Angestellter:...
Und warum soll ein Amateur, wenn er unter gleichen "Bedingungen" und Verpflichtungen antritt wie der Profi nicht auch dasselbe verlangen? (Wie oben diskutiert unter der Voraussetzung er ist auch in Sachen Qualität der Arbeit auf dem Niveau des Profi) Natürlich hat er damit eine höhere Marge, aber damit betreibt er dann auch kein Preisdumping, was ja die Profis immer so beklagen.
Deshalb bin ich ja so erstaunt, dass hier von der Profiseite solche Empfehlungen kommen.
Doch, Fotografie ist mein Beruf, demnach bin ich also Profi, nur kenne ich mich in dem Eventbereich nicht so dermaßen aus.
Ja die Ansätze würde ich auch als angemessen sehen, bei einer 1h Fotografierzeit fällt halt Anfahrt etc. mehr ins Gewicht, als wenn man eine Ganztagesreportage etc. macht.
 
naja da haben wir uns wohl etwas mißverstanden. Natürlich kann der Amateur auch "Profipreise" aufrufen. Wobei die meisten Firmen (so mein Eindruck) schon auch Firmen für Ihre Aufträge suchen. Nicht nur wegen der Mwst. denk ich, sondern weil sie eben auch unterstellen das der gegenüber auch weiß was er macht (damit meine ich die gesamte Abwicklung)
 
Und warum soll ein Amateur, wenn er unter gleichen "Bedingungen" und Verpflichtungen antritt wie der Profi nicht auch dasselbe verlangen? (Wie oben diskutiert unter der Voraussetzung er ist auch in Sachen Qualität der Arbeit auf dem Niveau des Profi) Natürlich hat er damit eine höhere Marge, aber damit betreibt er dann auch kein Preisdumping, was ja die Profis immer so beklagen.
Deshalb bin ich ja so erstaunt, dass hier von der Profiseite solche Empfehlungen kommen.

Schon mal was von Schwarzarbeit gehört?
Unter der Prämisse, dass der TO keine Nebentätigkeit angemeldet hat und damit auch die Vergütung nicht in der Steuererklärung auftaucht, ist das, worüber hier geredet wird, Schwarzarbeit.
Wenn der Auftraggeber einen Auftrag zu vergeben hat, so soll er sich an ein Fotostudio wenden, dass ja in der Regel auch Steuern und Sozialabgaben zahlt.
 
denk ich, sondern weil sie eben auch unterstellen das der gegenüber auch weiß was er macht (damit meine ich die gesamte Abwicklung)
Das ist ja dann auch ok. Aber dann macht der Amateur eben auch nicht Preise kaputt.
Schon mal was von Schwarzarbeit gehört?
Unter der Prämisse, dass der TO keine Nebentätigkeit angemeldet hat und damit auch die Vergütung nicht in der Steuererklärung auftaucht, ist das, worüber hier geredet wird, Schwarzarbeit.
Und jetzt schalte bitte direkt wieder 2 Gänge zurück. Hier redet niemand von Schwarzarbeit. Oder wäre es aus deiner Sicht weniger verwerflich wenn er € 50 statt € 150 schwarz nimmt? Oder warum gleiten wir jetzt in dieses Thema ab. Mir gehts nur um das Honorar das der Amateur verlangen soll. Das versteuern davon hat damit nichts zu tun. Der TO ist nach seinen Aussagen übrigens Profi...
Wenn der Auftraggeber einen Auftrag zu vergeben hat, so soll er sich an ein Fotostudio wenden, dass ja in der Regel auch Steuern und Sozialabgaben zahlt.
Und du meinst die Versuchung ist kleiner, wenn der Amateur für den gleichen Job schwarz € 1000 verlangt, wo ein Fotostudio z.B. €3000 verlangt?
 
Schon mal was von Schwarzarbeit gehört?

Niemand spricht hier von Schwarzarbeit. Der TE ist professioneller Fotograf, wird also ein Gewerbe angemeldet haben und alles was dazu gehört.

Was ich mich Frage: Event- und Pressefotografie. Was soll man sich darunter vorstellen? Einfach gesagt: Kamera mit Tele und Aufsteckblitz und los oder auch Szenenerstellung mit weiteren Materialien.
Wenn nur erstes, halte ich 100€ pro Stunde für sehr sehr viel.
 
Niemand spricht hier von Schwarzarbeit. Der TE ist professioneller Fotograf, wird also ein Gewerbe angemeldet haben und alles was dazu gehört.

Punkt 1)
wenn er Profi ist.....muss er hier im Amateurforum ...nicht fragen

Punkt 2)
Gewerbe???...woher weißt du etwas was wir hier nicht wissen?

:rolleyes:
 
Punkt 1)
wenn er Profi ist.....muss er hier im Amateurforum ...nicht fragen
Punkt 2)
Gewerbe???...woher weißt du etwas was wir hier nicht wissen?
:rolleyes:
einfach mal den Thread lesen?
Doch, Fotografie ist mein Beruf, demnach bin ich also Profi, nur kenne ich mich in dem Eventbereich nicht so dermaßen aus. Die Aufteilung zw. Profi und Amateur von Fox Two find ich sehr logisch. Und die Summe, die er vorschlägt auch.
 
Punkt 1)
wenn er Profi ist.....muss er hier im Amateurforum ...nicht fragen

Wir sind ein Amateurforum???

Ich halte 10-30 Euro/Bild für angemessen.
Kommt darauf an: Auf Papier ausgearbeitet oder nur digitale Daten?
Ebenso ob man die Bilder mit allen Rechten verkauft oder nur für bestimmte Verwendung weitergibt.
 
Wir sind ein Amateurforum???

Ich halte 10-30 Euro/Bild für angemessen.
Kommt darauf an: Auf Papier ausgearbeitet oder nur digitale Daten?
Ebenso ob man die Bilder mit allen Rechten verkauft oder nur für bestimmte Verwendung weitergibt.

Und was drauf zu sehen ist. Tante Frida beim Tauben füttern ist normalerweise nicht so interessant wie Britney Spears beim Tauben füttern. ;)
 
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