Hallo Mitspechtler,
ich hatte am Tag vorher mein komplettes Teleskop-Gerödel ins Auto geladen und bin nachts aufgestanden (habe Urlaub).
Leider war hier bei Bremen alles zugezogen, jedoch ließen einige winzige Wolkenlücken hoffen...
Nachdem ich volle drei Stunden draußen auf der Wiese stand, konnte ich nur ein einziges mal für fünf Minuten die Totalität sehen. In dieser kurzen Zeit musste ich den Mond in das Sichtfeld des Teleskopes bringen, fokussieren und Bilder machen. Aber es hat geklappt.
Einige Zeit später konnte ich nochmal für kurze Momente die partielle Phase nach der Totalität mit Wolkenfetzen ablichten.
Eigentlich wollte ich mit verschiedenen Teleskopen und Kameraobjektiven die ganze Szene ablichten, aber aufgrund des kurzen Zeitfensters verwendete ich nur ein Gerät, nämlich den Skywatcher ED80 mit 600mm Brennweite und die EOS 7D II.
Bild 2 und 3 sind unbeschnitten, Bild 1 ist ein Crop aus Bild 2.
ich hatte am Tag vorher mein komplettes Teleskop-Gerödel ins Auto geladen und bin nachts aufgestanden (habe Urlaub).
Leider war hier bei Bremen alles zugezogen, jedoch ließen einige winzige Wolkenlücken hoffen...
Nachdem ich volle drei Stunden draußen auf der Wiese stand, konnte ich nur ein einziges mal für fünf Minuten die Totalität sehen. In dieser kurzen Zeit musste ich den Mond in das Sichtfeld des Teleskopes bringen, fokussieren und Bilder machen. Aber es hat geklappt.
Einige Zeit später konnte ich nochmal für kurze Momente die partielle Phase nach der Totalität mit Wolkenfetzen ablichten.
Eigentlich wollte ich mit verschiedenen Teleskopen und Kameraobjektiven die ganze Szene ablichten, aber aufgrund des kurzen Zeitfensters verwendete ich nur ein Gerät, nämlich den Skywatcher ED80 mit 600mm Brennweite und die EOS 7D II.
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