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Eure Meinung bezügl. Upgrade D800/24-70 2.8

Maddin2.8

Themenersteller
Liebe Community,

Kurze Erklärung meiner Situation:
Ich fotografiere im Hobbybereich seit 2 Jahren eigtl relativ zufrieden und ambitioniert mit meiner D7000 (S. Sign.). Hauptsächlich auf Reisen (Sowohl Landschaft/Architektur als auch Street und Tieraufnahmen), Familienevents, Hochzeiten usw.
Bin meiner Meinung nach inzwischen ganz gut informiert über das Equipment von mir und den möglichen Alternativen.

Habe mir damals für Freistellungsoptionen das 50/1.8 zugelegt und habe mittlerweile sehr viel Spass an den Möglichkeiten der Bildgestaltung bei großer Blende. An Dx ist die Brennweite für mich jedoch ich nenne es mal "nicht fisch und nicht fleisch". Viele Leute hier wissen wahrscheinlich was ich damit meine und ich benutze es im "Alltag" (wie gesagt alles auf Hobbybasis) kaum noch.

Wie oben erwähnt fotografiere ich viel auf Reisen und musste bei unserem letzten Trip nach China für mich feststellen, dass ich es Leid bin z.B. auf nem Markt in Shanghai ständig Objektive umzuschrauben, wo man sich eh kaum bewegen kann und deswegen sind FB für mich eher ungeeignet. Da ich jedoch sehr gerne mit 2.8 oder größer ablichte, kam das Verlangen nach nem neuen Standardzoom mit den Optionen a)17-55 2.8 und auf DX bleiben (Jedoch fällt es mir schwer soviel Kohle für ne DX Linse auszugeben) b) 24-70 2.8 und auf Dx bleiben+evtl nen neues UWW dann oder c)Umstieg FX mit d800+24-70 2.8.
Da momentan jedoch an vielen Stellen über die neuen FX Bodies gemeckert wird (Gerade bzgl. viel Ausschuss und Probleme bei HighIso)und ich auch keine "ältere" D700 kaufen möchte (oder vielleicht doch?!?), fällt mir die Entscheidung nicht leicht und ich tendiere eher dazu mir einfach das 24-70 2.8 zu leisten und mit dem kauf eines neuen Bodies noch abzuwarten, allerdings fehlt mir dann im unteren Brennweitenbereich ne ganze Menge, da ich das 16-85 VR nicht behalten würde.

Mir persönlich macht das vermehrte Gewicht der D800 und auch des 24-70 nichts aus um dieses Argument mal gleich zu vernachlässigen.

Potentielle Abnehmer für d7k und 16-85 VR gäbe es auch schon btw.

P.S.: Das neue Tamron mit VR habe ich mir im Laden angeguckt und es kam für meinen Geschmack haptisch bei weitem nicht an das Nikkor 24-70, also keine Option für mich.

Würde einfach mal gerne eure Meinung zu dem Thema hören und wie Ihr diese oder ähnliche Situationen für euch gelöst habt.

Vielen Dank schonmal(y)

Maddin
 
Mach ma, wirst Viel Spaß mit dem 24-70 haben, hat auch ein besseres Bokeh wie das 17-55.

Dazu dann die D800 und Deine Überlegung hat endlich Ruhe, damit man wieder zum Fotografieren kommt.

Grüße
 
Ich würde beides zusammen wechseln, um den Brennweitenverlust zu vermeiden.
Ggf auch in Richtung D600 schielen.
 
Hi Maddin2.8,

ich habe die D7000 und das 50er 1.8 und ich liebe diese Kombination.
Vor kurzem bin ich auf Nikons Vollformat gewechselt (D800) und stehe ich vor fast demselben Problem wie Du. Mir macht das 50er zwar noch Spaß, aber irgendwie vermisse ich das gemäßigte Tele, wie es an DX war.

Wie auch immer. Ich kann Dir den Umstieg auf die D800 wärmstens empfehlen! Keine Kamera - und ich war bei Pentax, Canon und Sony - hat mich dermaßen begeistert. Vor allem die Schärfe bis in die Details ist enorm beeindruckend.
Die Kombi D800/24-70 f2.8 ist sehr universell einsetzbar und macht Spaß.

Im übrigen habe ich noch nicht über die D800 meckern müssen. Neben mir liegt noch die D600 und die macht da schon weniger Spaß. :cool:
 
Meine D800 läuft seit über einem Jahr problemlos.
Das AF-S 24-70 seit 5 Jahren genauso wie die D300, an der D800 ist es das "Immer Drauf" bei Reportagen.
Die D700 habe ich gegen die D800 getauscht.

Aber:
Objektive wechsele ich reichlich - Dir wird es vermutlich nicht anders gehen. ;)

Der Hinweis auf die D600 ist einen Gedanken wert, genauso wie ein Hinweis auf das 24-120 (auch wenn es "nur" f/4.0 hat).
 
Der Hinweis auf die D600 ist einen Gedanken wert, genauso wie ein Hinweis auf das 24-120 (auch wenn es "nur" f/4.0 hat).

Wer den Schritt zurück zu KB im digitalen macht, freut sich sicher darüber, dass die Kamera besser, individueller zu bedienen ist, als das vorherige Modell. So ging's mir jedenfalls. Die D7000 unterscheidet sich von der Bedienung kaum von der D600. Der einzige Unterschied ist das Vollformat.

Damit will ich natürlich nicht sagen, dass die D600 eine schlechte Kamera ist - ganz im Gegenteil. Nur ist die fotografische Weiterentwicklung - Hobby/Profi hin oder her - kaum spürbar.
 
Nur ist die fotografische Weiterentwicklung - Hobby/Profi hin oder her - kaum spürbar.

Wenn die fotografische Weiterentwicklung nicht spürbar ist, dann hat das nichts mit der Kamera zu tun, sondern damit, was man in die eigene Weiterentwicklung investiert.
Da wird ein gescheiter Workshop / Kurs deutlich mehr bewegen, als der neue Body.

Und auch die D600 hat die entscheidenden Bedienelemente. Man kann sich jetzt wieder ein paar Seiten über den AF-On knopf streiten, viele werden ihn nicht unbedingt benötigen.

Spürbarster Bedienvorteil ist bei FX der grosse Sucher, den haben beide.
 
Wenn die fotografische Weiterentwicklung nicht spürbar ist, dann hat das nichts mit der Kamera zu tun, sondern damit, was man in die eigene Weiterentwicklung investiert.
Da wird ein gescheiter Workshop / Kurs deutlich mehr bewegen, als der neue Body.

Und auch die D600 hat die entscheidenden Bedienelemente. Man kann sich jetzt wieder ein paar Seiten über den AF-On knopf streiten, viele werden ihn nicht unbedingt benötigen.
:lol:
Ich liebe den Knopf.

Ich gebe nur meine eigenen Erfahrungen zum besten. Für mich war es immer wichtig, dass mir die Technik neue Wege der Entwicklung eröffnet. Daher vertrete ich den Standpunkt, dass sich alleine aus der "besseren" Bedienung der D800 im Gegensatz zur D600 eine positive Entwicklung für den TO ergeben kann. Da sich die D600 aber fast genau so bedienen lässt, wie die D7000, sehe ich da nur die Weiterentwicklung zu FX.
 
Da der TO offensichtlich nicht mal eben das Geld für beides auf den Tisch legen kann ( was völlig ok ist ) , sollte man Alternativszenarien zumindest erwähnen.

Gute Bilder enstehen nicht durch einen besser bedienbaren Body, zumindest nicht auf dem Level D600 vs D800 , sondern durch gutes Licht und gute Ideen.
 
Vielen Dank zunächst für die Antworten,
Ich muss zugeben, dass es mich irgendwie freut, dass der Tenor in Richtung, "mach den Sprung und hol dir das 24-70 2.8 und ne neue Kamera" (D800 oder D600) geht. Das wäre für mich auch die Version, welche ich mir am ehesten wünsche. Das 4k Euro von den normalsterblichen Hobbyfotografen mal nicht so eben über die Ladentheke geschoben werden ist sicherlich auch ein großes Thema in meiner Entscheidungsfindung, bin allerdings bereit es zu investieren, wenn meine Zweifel reduziert/beseitigt sind.

Bin bereits deutlich mehr motiviert den Schritt zu gehen :D
 
:lol:
Ich liebe den Knopf.

Ich gebe nur meine eigenen Erfahrungen zum besten. Für mich war es immer wichtig, dass mir die Technik neue Wege der Entwicklung eröffnet. Daher vertrete ich den Standpunkt, dass sich alleine aus der "besseren" Bedienung der D800 im Gegensatz zur D600 eine positive Entwicklung für den TO ergeben kann. Da sich die D600 aber fast genau so bedienen lässt, wie die D7000, sehe ich da nur die Weiterentwicklung zu FX.

Andere/mehr Knöpfe, unterschiedliche Bedienung bedeutet für dich Weiterentwicklung? Für andere hier im Forum wäre das ein deutlicher Rückschritt! :)

Aber im Ernst: Fotografische Weiterentwicklung hat nichts, aber auch gar nichts mit der Bedienung der Kamera zu tun.
 
Vielen Dank zunächst für die Antworten,
Ich muss zugeben, dass es mich irgendwie freut, dass der Tenor in Richtung, "mach den Sprung und hol dir das 24-70 2.8 und ne neue Kamera" (D800 oder D600) geht. Das wäre für mich auch die Version, welche ich mir am ehesten wünsche. Das 4k Euro von den normalsterblichen Hobbyfotografen mal nicht so eben über die Ladentheke geschoben werden ist sicherlich auch ein großes Thema in meiner Entscheidungsfindung, bin allerdings bereit es zu investieren, wenn meine Zweifel reduziert/beseitigt sind.

Bin bereits deutlich mehr motiviert den Schritt zu gehen :D

Ich kann nur erzählen, warum ich mich gegen die D800 und für die D600 entschieden habe:

1. Größe/Gewicht
2. Preis (habe die Differenz in gute Linsen gesteckt)

Und, das war aber damals eine reine Vermutung, die ich bis heute noch nicht verifiziert habe: Die 36 Megapixel brauchen für gleiche Schärfe kürze Belichtungszeiten (ohne Stativ). Ich fotografiere oft (meistens) ohne - available light, Straßenfotografie. Stimmt das eigentlich? Oder schreibe ich hier Unsinn? :devilish:
 
Zuletzt bearbeitet:
Andere/mehr Knöpfe, unterschiedliche Bedienung bedeutet für dich Weiterentwicklung? Für andere hier im Forum wäre das ein deutlicher Rückschritt! :)

Aber im Ernst: Fotografische Weiterentwicklung hat nichts, aber auch gar nichts mit der Bedienung der Kamera zu tun.
Das ist Deine Meinung. Ich gebe, wie bereits geschrieben, lediglich meine Erfahrungen wider. Ganz unabhängig von der Tatsache, dass der Typ hinter dem Sucher/Display/Wasauchimmer die Fotos macht.

Zum Thema kürzere Verschlusszeiten bei der D800: Entweder hab ich mich bislang zu blöd angestellt oder ich habe Hände, von denen jeder Neurochirurg träumt. :D
Die D800 ist vielleicht 'ne Diva. Aber wenn man sich ihre Gunst erworben hat, ist man ihr verfallen. ;)
 
Ich bereue, daß ich im Februar eine D800 gekauft habe ! :mad:

Ich hätte 2 kaufen sollen ! :D
Hmmmm...oder statt ´ner zweiten doch ´n 24-70 ?
Irgendwas muß da noch mal passieren... :lol:

Spaß beiseite, was Du vorhast : Kaufen ! (y)

Ist ´ne tolle Kombi und Du wirst viiiiiiiiiiel Freude damit haben ! (y)

Wie auch mit der AF-ON-Taste, High-Iso etc. ...

Einfach eine klasse Kamera !!! (y)(y)(y)
 
Und, das war aber damals eine reine Vermutung, die ich bis heute noch nicht verifiziert habe: Die 36 Megapixel brauchen für gleiche Schärfe kürze Belichtungszeiten (ohne Stativ). Ich fotografiere oft (meistens) ohne - available light, Straßenfotografie. Stimmt das eigentlich? Oder schreibe ich hier Unsinn? :devilish:
Ähem.

Der Unterschied zwischen 24 und 36 Megapixel ist ziemlich gering.

Es sind 50% mehr Pixel. Also ist das einzelne Pixel in einer Richtung etwa 20% kürzer. Genauer gesagt, der Faktor ist sqrt(1.5) = 1.22474... ~ 22.5%

Soviel weniger mußt du also bei der D800 weniger verwackeln als bei der D600.

Damit mußt du also eine 20% kürzere Belichtungszeit wählen als mit der D600.

In der Realität wird das kaum auffallen.

Der Vergleich D700 vs D800 ist da schon viel drastischer. Da gehts schließlich um den Faktor 200% mehr Pixel, also sqrt(3) = 1.732...

Allerdings muß man auch da dann eben 100% Ansicht am Monitor wählen. Wenn man die D700 und die D800 immer gleich groß ausdruckt, wird es auch wieder kaum auffallen.
 
Ähem.
Der Unterschied zwischen 24 und 36 Megapixel ist ziemlich gering.
Es sind 50% mehr Pixel. Also ist das einzelne Pixel in einer Richtung etwa 20% kürzer. Genauer gesagt, der Faktor ist sqrt(1.5) = 1.22474... ~ 22.5%
Damit mußt du also eine 20% kürzere Belichtungszeit wählen als mit der D600.
Der Vergleich D700 vs D800 ist da schon viel drastischer. Da gehts schließlich um den Faktor 200% mehr Pixel, also sqrt(3) = 1.732...
Allerdings muß man auch da dann eben 100% Ansicht am Monitor wählen. Wenn man die D700 und die D800 immer gleich groß ausdruckt, wird es auch wieder kaum auffallen.

Gibt's das auch als APP? :D
 
Ich wuerde dem to raten weniger auf das in foren geschriebene und vielmehr auf seine eigene einschaetzung zu hoeren. Du schreibst doch selber, dass du dich inzwischen mit der materie auskennst.

Waege ab wo du welche vor- und nachteile erwartest. Das schuetzt dich besser vor enttaeuschungen als wenn du auf die meinung des schwarms hoerst.

Was du ueberlegst sind ja nicht drei-, vierhundert eur fuer nen lustkauf sondern drei bis viertausend eur.
Gruss ede
 
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