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Das ist für mich immer noch ein Problem mit den Digitalen.
Nicht, dass ich digital verteidigen wollte (Gott bewahre!), aber wie gesättigt die Farben sind, liegt doch in den Händen des Anwenders. Und das war auch analog so. Jedes E100 VS Dia hat bspw. ein Vielfaches an Farbsättigung eines E100G Dias.


Ich mag die Farbwiedergabe nicht wirklich, weshalb ich oft zu s/w wechsle.
Ich, als jemand, der die letzten 20 Jahre im Grunde nichts anderes kannte als S/W Film und Barytprints aus der Dunkelkammer, empfinde das genau umgekehrt. Digitales S/W lässt mich irgendwie kalt.
 
Das ist für mich immer noch ein Problem mit den Digitalen.
Ich mag die Farbwiedergabe nicht wirklich, weshalb ich oft zu s/w wechsle.

Da bin ich ganz bei dir.
Aber seit ich auf Auto-WB verzichte und fix 5400 Kelvin eingestellt habe, bin ich mit den Farben absolut zufrieden (eher begeistert)

Anreger dazu war ein Video von Sean Tucker, den ich recht gerne verfolge:



PS: Ich hab vor ein paar Tagen ein Testfoto gemacht (kühlere und wärmere Farben in einer Aufnahme) und versucht, vor Ort die Aufnahme mit dem Gesehenen zu vergleichen.
Sie passten nahezu perfekt. Vor allem der Goldton entsprach der Realität.
P5020130_DxO_Web.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein schwieriger Punkt, da sehr subjetiv und auch noch vom Bildschirm oder Drucker, bzw. deren Einstellung anhängig
Ist richtig, vermutlich auch ein bisschen nostalgisch verklärt.
Ich habe eben immer ein Problem mit der Darstellung von Rot und Grün. Ganz selten bin damit zufrieden,nicht nur bei meinen Bildern....
Ist aber auch abhängig von der Tagesform.
 
Da bin ich ganz bei dir.
Aber seit ich auf Auto-WB verzichte und fix 5400 Kelvin eingestellt habe, bin ich mit den Farben absolut zufrieden (eher begeistert
Ok, werde ich mal probieren
 
PS: Ich hab vor ein paar Tagen ein Testfoto gemacht (kühlere und wärmere Farben in einer Aufnahme) und versucht, vor Ort die Aufnahme mit dem Gesehenen zu vergleichen.
Sie passten nahezu perfekt. Vor allem der Goldton entsprach der Realität.

Das Bild gefällt mir sehr gut, nur das Blau im Himmel finde ich leicht übersättigt, aber wie schon erwähnt, kann das oft auch an den Monitoreinstellungen liegen. In den Fenstern und am Turm gefällt mir das Blau wieder sehr gut.
 
Natürlich, die Sättigung ist ein Thema für sich.
Ich fotografiere selten in Farbe, aber wenn, dann lass ich es "ballern" :)
Aber - die Farbtöne! passten einfach perfekt zum live-Gesehenen.

Indoor habe ich schon davor Vergleiche angestellt, und diese haben mich überzeugt, auf Auto-WB zu verzichten.

Auch S/W-Aufnahmen profitieren davon, rein bei fixem Weißabgleich (Tageslicht) zu bleiben (eigentlich logisch)

Ich möchte damit einfach andere anregen, mal auf Auto-WB zu verzichten, wenn sie mit der Farbwiedergabe unzufrieden sind (wie ich es war)
 
Auch S/W-Aufnahmen profitieren davon, rein bei fixem Weißabgleich (Tageslicht) zu bleiben (eigentlich logisch)
Ja, der WB macht bei der SW Entwicklung große Unterschiede, ich nutze das oft bei der SW Umsetzung!

Ich möchte damit einfach andere anregen, mal auf Auto-WB zu verzichten, wenn sie mit der Farbwiedergabe unzufrieden sind (wie ich es war)
Es gibt ja nicht "den" Auto WB, bei allen halbwegs modernen Kameras gibt es da mehrere zur Auswahl, meine Nikon bietet z.b. "Weiß bewahren", Gesamtatmosphäre bewahren" und "Warme Lichtstimmung" an, bei anderen Marken gibt es ähnliches.
5400 kann bei manchen Kunstlichtsituationen oder bei Nachtaufnahmen schon sehr warm sein, ist aber natürlich Geschmackssache!
 
Ihr seid mal wieder völlig neben dem Thema und der eigentlichen Frage der TO.
Sie hat danach gefragt, was euch an euren Bildern stört.
 
Für mich sind der POV (Point of view), das Licht und die Aufteilung eines Bildes die drei wichtigsten Elemente. Natürlich gibt's noch deutlich mehr Elemente, aber diese drei hebe ich als Ratschlag hervor.

Diese Reihenfolge wählte ich bewusst, da man die Punkte zwei und drei auch in der Bearbeitung noch in gewissem Maße korrigieren kann.

Zum POV: Fotografiert man eine Ente im Teich aus ein paar Meter Entfernung im Stehen, bleibt dieses Bild ein geknipstes. Dafür kann man jedes Smartphone nehmen. Fotografiert man die Ente jedoch auf Augenhöhe mit ihr, hat man einen der wichtigsten Punkte bereits erfüllt.

Passen solch Basics nicht, gefällt mir solch ein Bild nicht. Da gibt's durchaus nicht wenige.

.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum POV: Fotografiert man eine Ente im Teich aus ein paar Meter Entfernung im Stehen, bleibt dieses Bild ein geknipstes. Dafür kann man jedes Smartphone nehmen. Fotografiert man die Ente jedoch auf Augenhöhe mit ihr auf, hat man einen der wichtigsten Punkte bereits erfüllt
Auch dafür kann man ein smartphone nehmen. 😉
 
ob ein Foto als gut, oder nicht gut empfunden wird, sondern es liegt allein in den Augen der Betrachtenden.

Es dauert keine fünf Minuten, um ein "gutes" Foto herzustellen.
Aber ein Leben lang, um ein besonderes Foto zu schaffen.

Hier die fünf Minuten-Variante :)
Das "besondere" Foto sehe ich nur bei anderen ^^


P5060118Web.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Ihr Lieben, 🥰
ich danke Euch für Eure Reaktionen auf meine Anfrage und Eure Geduld mit mir dass ich heute erst antworten kann. Es war sehr viel los bei mir und der Computer steht dann meistens gaanz weit weg.
Wohl in der irrigen Annahme, dass es, wenn alle störenden Elemente in allen denkbaren Aufnahmesituationen vermieden werden, automatisch zu einem guten Bild führt und man nur die "Störende-Elemente-Eliminierungs-Checkliste" abzuarbeiten braucht, um zu guten Fotos zu gelangen.
Nein lieber Scorpio, ich möchte wissen welches Bewusstsein überhaupt vorhanden ist, um technische und gestalterische Fehler, an eigenen und fremden Bildern zu sehen, um diese Fehler bestenfalls selbst nicht zu machen.
Sie passten nahezu perfekt. Vor allem der Goldton entsprach der Realität.
Tut mir leid. Leider sehe ich das komplett anders. Das Blau des Himmels hat für mich nichts mit einem realistischen Himmelsblau gemeinsam. Mit dem Bild hast Du ein tolles Beispiel für ein für mich nicht funktionierendes Foto gebracht. (y) Einerseits der vollkommen blauübersättigte und überkontrastige Himmel und dazu die Perspektive auf den Rest.

Die Beiträge 30 und 37 (maxRAW und pattex99) sehe ich nahe bei meinem Thema, viele andere klären in meinem Thema leider ihre eigenen Befindlichkeiten, die mit meinem: "Kriterien an ein gutes Fotos" leider wenig bis gar nichts zu tun haben. Dem lieben Scorpio danke ich dafür, dass er mit seiner Engelsgeduld immer wieder darauf hinweist worum es überhaupt geht. (y)

Ganz besonders möchte ich auch einem User Danken, der mir per PM eine sehr schöne Ausarbeitung "Gute Bilder" zu Teil werden lassen hat. Danke lieber H. 😍(y)(y)

Ich danke allen, die sich meinem Thema inhaltlich gewidmet haben. :love:
Liebe Grüße und einen schönen Tag.
Marina
 
Ich mach dann hier mal zu, denn du selbst weißt offensichtlich gar nicht, worum es dir geht.
"Kriterien an ein gutes Foto" ist nämlich etwas anderes als "Was stört euch an euren Bildern".
Da dein Anliegen per PN geklärt wurde, hat sich das dann hier wohl auch erledigt.
Klick.
 
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