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Eure Anfänge - wie beigebracht?

Als ich vor ca. 3 Jahren mit meiner ersten DSLR (EOS 450) hatte ich mir das Buch zur Kamera gekauft und das gut durchgearbeitet. Ich hatte von den Zusammenhänge Blende, Verschlusszeit, Iso und was wie sich auswirkt überhaupt keine Ahnung. Ich habe das Buch in der einen und die Cam in der anderen gehabt und das, was ich gelesen habe, an der Kamera eingestellt und ausprobiert.

Da ich gerne lese, habe ich mir im Laufe der Zeit verschiedene Bücher zugelegt, um über Bildwirkung und -komposition zu lernen.

Dazu noch ein Teil im Internet durch verschiedene Forenbeiträge.

Der Rest war Learning by Doing. Ich habe von Anfang an keine Motivprogramme und keine Vollautomatik genutzt, sondern mit der Halbautomatik gearbeitet. War anfangs viel Ausschuss dabei, aber so habe ich gelernt.
 
mit papis alter contaflex - vollmechanisch, gekuppelter belichtungsmesser für nachfürmessung, zentralverschluss mit synchronisierten zeit/blendenringen für lichtwert-einstellung - auf die harte tour die grundlegenden zusammenhänge kapiert. mit der geliehenen t70 und im labor der kunsthochschule die s/w-fotografie (und ansätze von talent) entdeckt. als hilfslaborant bei der zeitung routine draufgeschafft, aufstieg zum hilfs-redaktionsfotograf :ugly:. eos600 gekauft, lokalpresse-fotografie ochsentour: karneval, grillfest, wahlkampf, kaninchenzüchter. privat hauptsächlich dias - reise, familie. heute lasse ich gottseidank beruflich fotografieren, privat seit 2007 mit der DSLR, nur zum eigenen pläsier und dem der lieben :cool:

cheers, martin
 
Ich bin als geniales Genie vom Himmel gefallen, habe alle Zwischenstationen übersprungen und bin heute ein weltweit gefragter Künstler...:lol:

Nach wie vor bin ich ja der etwas abstrusen Meinung, dass die Funktionen von Kameras recht leicht zu erlernen sind, hingegen Themen wie Bildwirkung und kreative Bildgestaltung recht anspruchsvoll sind.

Insbesondere in meiner ersten Phase habe ich mich im Selbststudium intensiv mit dem Thema Malerei beschäftigt. Wer z.B. etwas über Licht und Komposition eines Stilllebens erfahren möchte, der kann kaum mehr als bei den klassischen Stillleben der Malerei des 17. und 18. Jahrhunderts darüber lernen.

Später war für mich die Bildbesprechung in einer kleineren Gruppe von entscheidender Bedeutung. Allerdings deutlich tiefer gehend als hier im Forum üblich.

Greets
/bd/
 
bd, du bist zu beneiden :lol:

ich muss aber gestehen, dass ich wirklich erstaunt bin, wie wenige hier (bisher) die tatsächliche Ausbildung zum Fotografen gemacht haben.
Da hätte ich mit deutlich mehr gerechnet.
 
Nach wie vor bin ich ja der etwas abstrusen Meinung, dass die Funktionen von Kameras recht leicht zu erlernen sind, hingegen Themen wie Bildwirkung und kreative Bildgestaltung recht anspruchsvoll sind.
/bd/

+1 (im Prinzip sind 95% aller Technikthreads hier sinnfrei oder nur der Faulheit geschuldet, da die Fragestellung selten von einer konkreten Bildidee abhängig gemacht wird. Hauptsache mal einen Fehlfokus oder eine Unschärfe attestieren, die sich eh erst bei einem Print jenseits A2 wirklich bemerkbar machen würde. Zu sehen bekommen wir: Gartenzwerg Willi im Garten bei fiesem Licht in lustiger Zentralperspektive </Polemik aus>)

Learning by doing <3
 
Als ich 5 war hat mein Vater (damals selbst begeisterter Hobbyknipser) mir das erste mal eine Kamera in die Hand gedrückt. Er hat immer alles fertig eingestellt und ich hab nur durchgeguckt und abgedrückt.

Die Filme (S/W) wurden dann zu Hause selber entwickelt und von den guten Bildern anschließend im Keller Abzüge gemacht.

Die ersten paar Jahre durfte ich nur S/W fotografieren, weil wir das zu Hause selber verarbeiten konnten. Farbe hätten wir für teures Geld ins Labor geben müssen, das wurde mir als Kind nicht zugestanden.

Das ist auch der Grund warum ich Heute S/W-Fotos nichts abgewinnen kann. Da sitzt aus Kindertagen immer noch der Gedanke "S/W ist zweite Klasse für die, die sich Farbe nicht leisten können" sehr tief in meinem Kopf.

Mit der Zeit wurden die Handgriffe, die mein Vater für mich erledigen mußte immer weniger, bis ich dann so mit 7 oder 8 schließlich alles selber gemacht habe.

Mit 12 bekam ich meine erste SLR und seither ist meine Begeisterung ungebrochen. :)
 
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