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Eure Anfänge - wie beigebracht?

Redgrave

Themenersteller
Hallo liebe Forengemeinde,

ich selbst stehe noch am Anfang der Fotografie und mich würde nun interessieren: wie habt ihr alles gelernt?

Ausbildung?
(VHS-) Kurse?
Bücher/Forum?
Workshops?
experimentieren?

...etc etc, es gibt ja massig Möglichkeiten.

Ich selbst warte aktuell darauf, dass die neuen Kurse in der VHS beginnen und werde dort mitmachen - zumindest die Grundlagen sollten da schon bei raus kommen.

Dennoch würden mich die unterschiedlichen Möglichkeiten mit gegebenem Erfolg schon interessieren :)
 
Ich würde dir erstmal zum Experimentieren raten, ein bisschen rumspielen und eine naive Herangehensweise kann, ein bisschen Talent vorausgesetzt, schon zu ganz ordentlichen Ergebnissen führen. Wenn du die hier einstellst, bekommst du sicher schnell Feedback und kannst dann gezielt nachbessern, wenn du möchtest. Aber das hängt natürlich in erster Linie von dir ab, da ist jeder ja etwas anders gestrickt...

Wenn du eher der systematische Typ bist, also erst Theorie und dann Praxis bevorzugst, kannst du ja dich ja mal hier im Forum umschauen, hier (https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=311123) findest zu z.B. ein paar ganz gute Hilfestellungen.
 
Danke, die Threads werd ich mir auf jeden Fall mal ansehen!

Experimentieren tue ich natürlich schon, Feedback hier im Forum ist eher... naja. Man wird schnell zerrissen, was einem dem Mut nimmt und das möchte ich vermeiden.

Die Kurse, die ich mir zB ausgesucht habe, beinhalten Theorie und Praxis, deswegen bin ich da recht optimistisch :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Erfahrung ist gleich die Summe aller Mißerfolge.

Angefangen habe ich mit einer Agfamatik Pocket. Viel später kam die AE1 Programm von meinem Bruder und die T70 war meine erste "Eigene". Es folgte in den 90´ern die EOS 5 und 2006 die EOS 400D. Ein Bruch mit Canon und rüber zur Nikon D300.
Mit der AE1 habe ich einen "Kurs" in der Schul-AG gemacht. Die Grundlagen mit Belichtungsmesser, Blende/Zeit, und Entwicklung von Filmen und SW-Bilder.
Erst mit der D300 begann die richtige Liebe zur Fotografie, dass ich auch einen Kurs an der Fotoakademie gemacht habe über Bildgestaltung und Techniken.
Technisch lief viel über "Try and Error", was zur analogen Zeit als Schüler sehr kostspielig war.
Jetzt kann man sich in der glücklichen Lage schätzen, für ein geringes Entgeld eine DSLR zu erwerben und am Computer die Erfolge und Mißerfolge sofort zu sehen, ohne auf die Entwicklung der Bilder zu warten.
Wenn man mal mit dem Virus "Fotografie" richtig inviziert ist, eignet man sich den "fotografischen Blick" an oder man wird auf das Gleis gehievt. Hierzu sind Kurse wie Bildgestaltung sehr hilfreich, um ein Foto richtig zu lesen.
 
@Bigdog: stimmt, das Digitale vereinfacht die Anfänge unheimlich!

@Stephan: da hast du Recht - vielen Dank :)
 
Die Entwicklungszeiten verkürzen sich immer mehr. Vor zwei Jahren mußte ich noch die Kamera an den Compi anschließen, dann nur noch die Speicherkarte und heute geht es dierekt über W-Lan an die Kiste...
Was haben wir nur vor 20 Jahren gemacht, wie wir noch 24 Stunden warten mußten... An den Fingernägel gekaut oder auf unsere Kenntnisse und Fertigkeiten verlassen.
 
Wie die anderen schon gesagt haben, viel Probieren, viel Testen und viele Schlechte Bilder löschen xD

ABER, ich kann dir noch happyshooting.de (Foto Podcast) empfehlen, da lernst du einiges über die FOtografie, aber auch das ersetzt es nicht dass du selbst Fotografieren gehen musst um besser zu werden :)

greetz
chris
 
Selbst viel probiert, ein Photokurs für die Basics und viel konstruktive Kritik aus dem Freundes- / Bekanntenkreis ...

Im Wesentlichen jedenfalls.
 
Im Grunde durch ausprobieren und Internet.
Ich hab mir die links die ich hier im Forum zu diversen Fotolehrgängen im Internet bekommen habe damals (Mitte 2009) alle wirklich akribisch durchgelesen.
Am Anfang war das mit den ganzen Zahlen ga nicht so einfach, aber wenn man dran bleibt bekommt man den dreh schnell raus :top:

Ich weiß auch nicht wie oft ich die Suchfunktion diverser Fotoforen nach begriffen wie Weißabgleich, Langzeitbelichtung, Messmethode, Vollformat, aufhellblitzen, HDR und bestimmt einer million weiterer begriffe gegängelt habe! Ich schätze 50% der Suchanfragen des Forums gehen auf meine Kappe :lol:
 
Ich wollte es eigentlich durch lesen lernen; hatte mir auch extra n Buch über die Kamera gekauft. Aber irgentwann fing es an, das die Theorie zu langweilig und dann auch zu kompliziert wurde :-) Also hab ich die Kam geschnappt, ab nach draußen und learning by doing. Wenn etwas nicht so klappte, konnte mir das Buch oder diverse Google-Suchen die Antwort geben. Dadurch bin ich auf dieses Forum aufmerksam geworden und siehe da, jetzt klappts !! Aber üben, üben, üben. Gehe nicht davon aus, das du in einer Woche n Meister bist.
 
Ich habe angefangen mit EOS10QD. Die hatte ich mir damals gebraucht besorgt, wobei ich keine Ahnung von Fotografie hatte.
Ich hatte damals so eine Hochglanzfibel von Canon. Da wurde alles wunderbar erklärt. Aber wenn ich mich an die Filme erinnere, die ich gekauft habe, ist das aus heutiger Sicht purer Lernluxus.
 
Learning by doing! :top:

Sign.

Das ist doch heute sooo billig. Andererseits - der Lerneffekt war eindeutig schmerzhafter und damit nachhaltiger damals.
Einen CT18 oder Kodachrome zu versemmeln, das tat mit einem Schüler-Taschengeld schon echt weh. Da war Lerneffekt schon nach nur 36 Bildern fast garantiert. Und klar, man hat sich schon jedes Bild gut überlegt.

VHS lohnt mE nur für wirklich handwerkliches Know-how. Man sollte eindeutig darauf achten, dass da nicht nur irgendein ambitionierter Fotoclubamateur mit halbgar esoterischem Gesabbel über den goldenen Schnitt und ähnlichem Schwurbel ein paar Euro nebenbei macht, sondern ein Profi praktisches Wissen vermittelt und Einblicke in Bereiche erschließt, zu denen man als "normaler" Fotoamateur weniger Zugang hat.

Ich hatte das Riesenglück, über die VHS an einen über zwei Semester angelegten Kurs ranzukommen, in dem von einem echten Berufsfotografen die Arbeit im Studio (Beleuchtung, Blitztechnik inkl. Arbeit mit Handbelichtungsmessung, Mittel- und Großformattechnik, Mode, Produkt- und Foodfotografie, "schnelle" Schminke, Styling, Labortechnik schwarz/weiß und Farbe, Retusche und und) vermittelt wurde nebst "Mitwirkung" bei einer Kalenderproduktion und einer Katalogproduktion für ein inzwischen insolventes Großversandhaus. Schätze aber, das war eine eher seltene Perle im üblichen Massenangebot.

Es gibt aber einige private Veranstalter, die derartige Workshops auch für Amateure vermitteln, zT mit renommierten Profis wie Bitesnich, Karp, Hoepker etc. Man findet entsprechendes in den einschlägigen Fotozeitschriften inseriert oder indem man nach den Stichworten "Photography Workshop" o.ä. g@@gelt. Kann schon mal einiges kosten, aber ist ein echter Kick.
 
Seit der Digitalfotografie, wo man das Ergebnis quasi unmittelbar sieht, ist der eifnachste Weg zu lernen, schlichtweg es zu üben.
Ein gutes Buch für den Einstieg kann jedoch nicht schaden, gerade bei einer DSLR, wenn die Begriffe wie Blende und Verschlusszeit noch nicht geläufig sind.

Ich habe erst jahrelang geübt, zwischendrin immer mal Bücher gelesen, wieder geübt und das erste mal Ende letzten Jahres nach knapp 10 Jahren einen Kurs besucht.
Man merkt so im Nachhinein recht gut, wie man sich über die Jahre verbessert hat.
Foren wie diese waren dabei für mich immer eine Hilfe und Inspiration.
 
Habe mir im Frühjahr 1986 eine Olympus OM10 gebraucht gekauft, den Spruch: "Die Sonne scheint der Himmel lacht, 125zigstel Blende 8" beherzigt, billigen BW-Film als 10m Rolle selber unter der Bettdecke im abgedunkelten Zimmer konfektioniert (war billiger) und erst einmal bei jedem Bild Blende & Zeit aufgeschrieben, um zu schauen, mit welchen Einstellungen welche Ergebnisse zustande kommen.

Also frei nach Lord Baden Powell dem Gründer der Pfadfinderbewegung: Learning by doing (wie oben schon erwähnt), bzw. "look at the boy", sprich ich hatte einen Tutor, der mir ab und zu mal einen Tipp gegeben hat.

tschüss

der_holzwurm
 
Ich habe viel durch Nachahmung gelernt.

Die Bilder die mir gefallen habe ich mir genauer angeschaut und mich gefragt: Warum ist das Bild so gut?
Danach habe ich es versucht zu kopieren und daraus zu lernen -ganz einfach :D
 
Trial and Error
Und (zur damaligen Zeit für mich als Lehrling viel) Geld für misslungene Prints (auch wenn's nur 9x13 oder so war waren... - und die Filme kosteten ja auch Geld)
 
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