haaajo
Themenersteller
Einmal eine Frage an die Runde:
Kennt ihr das auch, dass ihr ein Objektiv habt, dass sowas wie ein "Nummer-sicher"-Objektiv ist?
Ein Objektiv, dass nicht unbedingt euer Lieblingsobjektiv ist und auch kein Immerdrauf, sondern eines, das ihr immer raufschraubt wenn ihr sicher sein wollt, dass das Motiv im Kasten ist.
Bei mir ist es zum Beipsiel so: ich habe meistens (also vielleicht so zu 75%) mein 135er an der Kamera. Ab und an auch überwiegend das 35er Sigma. Aber egal ob normal (also mit 135) oder ob ich in einer bestimmten Situation gerne ein bisschen weitwinkliger fotografier und dann mein 35er quasi zu 90% an der Kamera ist - wenn es heißt: "Kannst du mal ein Photo von uns machen?" oder wenn ich mir denke: "oh genau das ist jetzt wichtig" - kommen bei mir meine beiden Lieblingsobjektive in die Tasche - und ran kommt das 70-200 f4 (ohne IS).
Warum weiß ich auch nicht. Dass das 135er wunderbar funktioniert und einen genau so schnellen AF hat wie das 70-200, dass ich 135mm Brennweite dann auch meistens intuitiv beim 70-200 verwende, dass ich auch das 135er auf f4 abblenden könnte, dass das 135er bei mir nie irgendwelche Aussetzer hatte - das weiß ich alles. Und trotzdem fühl ich mich mit dem 70-200er sicheriger.
Bei meiner Pentax K-5 ist es ähnlich: Zu 90% habe ich dort mein altes 50mm f1.7 oben. Aber immer wenn es "darum geht" kommt das 100mm WR 2.8 drauf. Obwohl ich mit dem ansonsten eigentlich gar nicht so gerne arbeite. Es ist laut und 150mm sind mir gedanklich auch irgendwie zu lang - Obwohl ja das 135er auch nur ein bisschen kürzer ist.
Und doch - habe ich das 100er dran - denke ich mir: "jetzt kann nichts mehr passieren"
Kennt ihr sowas auch?
Was sind eure "Meist genutzt" vs. "Genutzt wenn es drauf ankommt"
lg
haaajo
Kennt ihr das auch, dass ihr ein Objektiv habt, dass sowas wie ein "Nummer-sicher"-Objektiv ist?
Ein Objektiv, dass nicht unbedingt euer Lieblingsobjektiv ist und auch kein Immerdrauf, sondern eines, das ihr immer raufschraubt wenn ihr sicher sein wollt, dass das Motiv im Kasten ist.
Bei mir ist es zum Beipsiel so: ich habe meistens (also vielleicht so zu 75%) mein 135er an der Kamera. Ab und an auch überwiegend das 35er Sigma. Aber egal ob normal (also mit 135) oder ob ich in einer bestimmten Situation gerne ein bisschen weitwinkliger fotografier und dann mein 35er quasi zu 90% an der Kamera ist - wenn es heißt: "Kannst du mal ein Photo von uns machen?" oder wenn ich mir denke: "oh genau das ist jetzt wichtig" - kommen bei mir meine beiden Lieblingsobjektive in die Tasche - und ran kommt das 70-200 f4 (ohne IS).
Warum weiß ich auch nicht. Dass das 135er wunderbar funktioniert und einen genau so schnellen AF hat wie das 70-200, dass ich 135mm Brennweite dann auch meistens intuitiv beim 70-200 verwende, dass ich auch das 135er auf f4 abblenden könnte, dass das 135er bei mir nie irgendwelche Aussetzer hatte - das weiß ich alles. Und trotzdem fühl ich mich mit dem 70-200er sicheriger.
Bei meiner Pentax K-5 ist es ähnlich: Zu 90% habe ich dort mein altes 50mm f1.7 oben. Aber immer wenn es "darum geht" kommt das 100mm WR 2.8 drauf. Obwohl ich mit dem ansonsten eigentlich gar nicht so gerne arbeite. Es ist laut und 150mm sind mir gedanklich auch irgendwie zu lang - Obwohl ja das 135er auch nur ein bisschen kürzer ist.
Und doch - habe ich das 100er dran - denke ich mir: "jetzt kann nichts mehr passieren"
Kennt ihr sowas auch?
Was sind eure "Meist genutzt" vs. "Genutzt wenn es drauf ankommt"
lg
haaajo