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Esquisse Camera mit mft Sensor

tennoryuu

Themenersteller
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Photografix Bericht



Ultrakompakt, keine Videofunktion, sehr hoch auflösender Sucher, 13 Stops Dynamic Range, Abgedichtet. Befindet sich im Moment in der Entwicklungsphase und man kann wohl zu Entwicklung mit Ideen beitragen. Der Startpreis soll unter 2000 $ sein, auch wenn das ambitioniert ist, könnte die Kamera eine große Lücke im mft Bereich schließen. AF soll gut werden (mal schauen), Einstellungen (Menü, etc.) soll wohl hauptsächlich über Touch erfolgen, Objektive sollen aller unterstützt werden, klingt sehr interessant... Verkaufstart geplant Q4 2026.
front-light.png
 
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Mini µFT - Leica

Falls sich das Ding ( sofern sie denn je Erscheinen sollte ) richtig gut verkaufen sollte, rümpft O-MD natürlich die Nase obwohl der wohl verpassten Chance 🤷‍♂️ ( natürlich erstmal alles spekulativ )
 
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Hier auch bei Petapixel:

Der Konstrukteur ist hier auch in den Kommentaren unterwegs und muss sich schon sehr viel Schelte für gewisse Entscheidungen (Internal Storage und internal battery) einholen.

Finde es teils übertrieben was hier von einer Art Start-Up gefordert wird.
 
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Hier auch bei Petapixel:

Der Konstrukteur ist hier auch in den Kommentaren unterwegs und muss sich schon sehr viel Schelte für gewisse Entscheidungen (Internal Storage und internal battery) einholen.

Finde es teils übertrieben was hier von einer Art Start-Up gefordert wird.
... aber internal Storage & Battery muß ja wohl nicht sein, zumal das die ersten Verschleißelemente sein "könnten", die Probleme machen könnten.
Und das "Beste vom Besten" wird da mit Sicherheit nicht verbaut sein.
 
internal Storage & Battery muß ja wohl nicht sein
Muss nicht sein, klar, aber es ist für sie entwicklungstechnisch einfacher und günstiger.
Argumente waren:
- Weniger Öffnungen -> besseres WR
- Einen bereits existierenden Akku einzubauen ist deutlich komplizierter und evtl. mit Lizenzkosten verbunden
- Bei der geplanten Größe hätte eine eingebauter Akku eine größere Kapazität

Was das Problem mit internen Speicher sein soll verstehe ich nicht. Jedes Smartphone, Tablet und viele Computer haben das auch, ohne Probleme.
 
Fest eingebauter Akku und Speicher finde ich jetzt auch nicht so prickelnd. Der Rest klingt aber nach einem guten Nachfolger für meine GM5.
 
256 GB Speicher bei 20 MP und ohne Videofunktion sollte mehr wie ausreichend sein, das dürfte selbst für einen Urlaub reichen. Der Akku soll nur um die 300 Bilder machen können, das wird schon eher eng, mit USB-C Ladefunktion müsste man dann öfters eine Power Bank mitnehmen, was aber dann wieder das Konzept Kompaktheit aushebelt.
 
Fest eingebauter Akku und Speicher finde ich jetzt auch nicht so prickelnd. Der Rest klingt aber nach einem guten Nachfolger für meine GM5.

Den fest verbauten Speicher haben auch die aktuellen (digitalen) Leicas. Den man mit einer SD-Karte erweitern kann. Das ist imho schon ein annehmbarer Kompromiss. Fest verbauter Akku allerdings sollte nicht sein, denn das ist, ebenso wie der Speicher, ein Verschleißteil. Und, ist der Akku mal während einer Tour leer, sollte man ihn auch schnell tauschen können. Sonst hat man lediglich unnötiges Gepäck mit für den Rest der Tour.
Man muß ja keinen neuen Akku entwickeln. Es gibt ja bereits genug auf dem Markt. Und wenn man für die erste Serie einen 08/15 LiFePo-akku nimmt aus dem Hobbybastlerbereich. Hauptsache austauschbar.
 
Zunächst einmal finde ich es toll, dass die sich ein solches Projekt zutrauen. Was die Design-Entscheidungen angeht, finde ich es wiederum sehr gut, dass sich die Entwickler offenbar in die Diskussion dort bei PetaPixel einbringen und ihre Design-Entscheidungen dort (und auch in ihrem eigenen Newsletter) erklären, die Alternativen erörtern und Kritik gegenüber empfänglich sind. So sagen sie ja auch, dass die interne Batterie aus ihrer Sicht die bessere Variante ist – aus den genannten Gründen – und die Entscheidung noch nicht gefallen ist. Allein diesen Umstand, dass sie schon früh im Prozess transparent sind und Kritik offenbar ernst nehmen, finde ich sehr begrüßenswert. Ich schätze das auch als ein Indiz dafür ein, dass sie bei der Ausgestaltung der Software entsprechend offen sein werden und auch spätere Updates (sofern es das Unternehmen lange genug gibt) Input aus der Nutzergemeinde berücksichtigen werden. (Noch besser fände ich es, wenn sie die Software Open Source stellen würden und sich dort eine Community bilden würde; dann könnte das richtig gut werden.)

Aus meiner Sicht kann ich den Designkonflikt durchaus nachvollziehen und auch wenn ich einen Wechsel-Akku besser fände, wäre ein eingebauter für mich kein Beinbruch, wenn das Laden über Powerbank flott ginge – und im Fall eines alternden oder defekten Akkus der Tausch schnell und halbwegs einfach ginge. Was den eingebauten Speicher angeht, wird dann ja hoffentlich eine einfache Möglichkeit zur Datenübertragung vorhanden sein, die aber natürlich für die Datensicherung einen Rechner, ein Tablet oder ein Smartphone erfordert.
 
Man muß ja keinen neuen Akku entwickeln. Es gibt ja bereits genug auf dem Markt. Und wenn man für die erste Serie einen 08/15 LiFePo-akku nimmt aus dem Hobbybastlerbereich. Hauptsache austauschbar.
Das ist ja genau die Alternative, die bei PetaPixel diskutiert wird: Eingebauter Akku mit ca. 300 Bildern Reichweite oder existierender Wechselakku mit vermutlich unter 200 Bildern Reichweite.
 
....

Was das Problem mit internen Speicher sein soll verstehe ich nicht. Jedes Smartphone, Tablet und viele Computer haben das auch, ohne Probleme.
Smartphone und Co sind aber nun mal so in ihrer Form mit einer Kamera mit Wechselbajonett nicht unbedingt vergleichbar.
Und die bisherigen Kamera-Hersteller sehen das ähnlich, Speicher und Akku wechselbar zu halten gibt irgendwie ne andere Sicherheit bzw. Notwendigkeit ( bis auf ein / zwei Nieschen- Produktausnahmen ).
Gibt ja schon mörderlichen Knarz in der Kommunity, wenn ein Hersteller statt SD einen MicroSD-Slot verbaut, die sind damit auch n bissl auf die Schnauze gefallen.
 
und im Fall eines alternden oder defekten Akkus der Tausch schnell und halbwegs einfach ginge.

...was meist eher nicht der Fall ist, dafür muß man oft erst Teile des Gerätes, wenn nicht gleich das ganze Gerät zerlegen. Für mich persönlich wäre es ein wirklicher Pluspunkt, wenn man nicht noch einen weiteren, proprietären Akku entwickeln würde (oder ihn gleich fest verbauen), sondern wirklich einen "von der Stange" nehmen würde. Meine erste DSLR wird nämlich bald das Problem haben, daß es den Akku nicht mehr gibt. Nach fast zwanzig Jahren ist das zwar kein Wunder, aber trotzdem traurig, denn die Kamera funktioniert noch super, und macht auch immer noch gute Bilder.
Gibt ja schon mörderlichen Knarz in der Kommunity
Selbst Leica hat von deren Fanboys schon eine Menge Schelte einstecken müssen, daß der interne Speicher der M11 so "winzig" ausfiel und sich als Backup-Lösung somit nahezu disqualifizierte (die M11-M und M11-P, die darauf folgten, haben zumindest eine brauchbare Größe). Persönlich finde ich die zwei-karten-Lösung ebenfalls eleganter.
 
Smartphone und Co sind aber nun mal so in ihrer Form mit einer Kamera mit Wechselbajonett nicht unbedingt vergleichbar.
Und die bisherigen Kamera-Hersteller sehen das ähnlich, Speicher und Akku wechselbar zu halten gibt irgendwie ne andere Sicherheit bzw. Notwendigkeit ( bis auf ein / zwei Nieschen- Produktausnahmen ).
Gibt ja schon mörderlichen Knarz in der Kommunity, wenn ein Hersteller statt SD einen MicroSD-Slot verbaut, die sind damit auch n bissl auf die Schnauze gefallen.
Warum es da einen Unterscheid geben sollte erschließt sich mit trotzdem nicht. Eine eingebaute SSD finde ich persönlich viel sicherer und besser als eine SD-Karte. Ich entferne bei meiner Kamera die SD-Karte nie. Zum Bilderübertragen wird die Kamera angeschlossen. Viel komfortabler.

Die anderen Kamerahersteller können ganz anders operieren. Die kaufen einen SD-Slot von der Stange in riesigen Margen und der wird dann überall verbaut. Genauso beim Akku. Die lassen einen entwickeln und benutzten den über Jahrzente bei zig Kameras. Das drückt die Kosten. Esquisse muss da ganz anders haushalten. Die bekommen halt einen internen Akku von der Stange mit ca. 300 Bildern der perfekt in den geplanten Body passt, oder sie müssten einen Billig 3rd-Party Akku nehmen der die Konstruktion erschwert und unter 200 Bilder schafft. Das sind die Abwägungen.

...wenn man nicht noch einen weiteren, proprietären Akku entwickeln würde (oder ihn gleich fest verbauen), sondern wirklich einen "von der Stange" nehmen würde.
Die entwickeln so und so keinen neuen Akku. Der interne wäre auch von der Stange, passt halt nur viel besser (siehe Absatz oben).

Ich will die jetzt gar nicht groß verteidigen oder sonst was, ich finde es nur irgendwie ziemlich übertrieben was teilweise gefordert wird.
 
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Habe nie verstanden warum die GM1 und GM5 nie einen Nachfolger bekommen haben. Es gibt unzählige kleine MFT Objektive und die Fujifilm x100/Ricoh GR Reihe verkaufen sich wie geschnitten Brot.
Man nimmt den G9 II Sensor, knallt ihn in einen kleinen Body, von mir aus ohne IBIS und Verschluss und fertig ist die Hosentaschenkamera. Stattdessen kommt eine riesige Kamera nach der anderen auf den Markt an dem die meisten MFT Festbrennweiten wieder affig klein aussehen.

Sollte das MFT System mal irgendwann zu Grunde gehen dann liegt das an den beiden Herstellern selber, sicherlich nicht an der willigen Kundschaft.
 
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Ich entferne bei meiner Kamera die SD-Karte nie. Zum Bilderübertragen wird die Kamera angeschlossen. Viel komfortabler.
So verschieden sind die Geschmäcker. Ich hatte noch keine meiner Kameras an irgend einem meiner Rechner und werde das wohl auch in Zukunft nicht tun. Selbst ein externer Kartenleser ist immer noch kleiner und handlicher, als die ganze kamera auf dem Schreibtisch. Und wenn ich den Kartenleser mal herunterfege oder mit Kaffee übergieße, ist's nicht weiter tragisch.
Hatte mal einen Camcorder mit eingebauter HDD. Fand das nervig.

ich finde es nur irgendwie ziemlich übertrieben was teilweise gefordert wird.
Du warst noch nicht in vielen Projekt-Kickoffs, oder? Das ist völlig normal. Man muß erstmal ein paar Punkte sammeln, die nachher gestrichen werden können. Das Problem ist nur, wenn das wünsch-dir-was auch am Ende des Projektes nicht mehr aufhört.
Außerdem, was ist falsch daran, ein System haben zu wollen, das den eigenen Erwartungen entspricht?

Es ist zumindest ein interessantes Projekt und ich wünsche den Jungs viel Erfolg.
 
...was meist eher nicht der Fall ist, dafür muß man oft erst Teile des Gerätes, wenn nicht gleich das ganze Gerät zerlegen.
Warten wir ab, wie sie sich entscheiden. Zumindest sind sie sich des Problems und der Diskussion bewusst. Und für den Fall, dass sie sich für einen eingebauten entscheiden, lautet die Ansage: "Yes we would absolutely make it serviceable. It would be relatively easy to team up with local partners to service the battery for a cheap price. We want this camera to last."
 
Interner Akku. Nun, warum nicht, aber bitte nicht so.

Mein erste Moiltelefon war im C Netz. Sprechzeit mit einem Akku: 45 bis 90 Minuten. Natürlich war der wechselbar. Ein heutiges handy hat keinen wechselbaren mehr, aber auch so viel Akku, dass auch nach 3 Stunden Sprechzeit dieser nicht leer ist.

So wäre das auch bei der Kamera. Zumindest mit energiesparenden Einstellungen wie nur 30 FPS Refreshrate im Sucher, Standby nach 10 Sekunden und keine wer weiss was Beasrbeitung der Fotos in der kamera sondern z.B. RAW muss die 5 bis 6 Stunden aktive Zeit und während eiser zeit 2000 bis 3000 Aufnahmen packen mit einem Akku.

SP haben heute 4000 bis 6000 mAH. So viel Platz ist da auch nicht. Warum soll das nicht auch in eine Kamera passen? SP haben auch schon Sensoren bis 1", z.B. das Oppo Find X8 Ultra. Ist der Akku da nach 300 Aufnahmen in einer Stunde Nutzung leer? Nöö. Ich hab mit meinem Find X5 Pro noch nie 1000 Bilder am Stück gemacht, wohl aber schon 80 oder 100. Akku ist danach wenige Prozent leerer.

Ich verstehe nicht, weshalb man da keine 5000 mAh rein bringt in eine Kamera und zumindest optionale Einstellungen anbietet, mit denen sie dann auch sehr viele Bilder packt.

5000 mAH geht z.B. mit einer 26650 Zelle. 26x65mm, in so einer Kamera senkrecht ganz rechts, wo kein Sucher ist. Die wird ja doch letztlich wohl 8 bis 9cm hoch.
 
Die bekommen halt einen internen Akku von der Stange mit ca. 300 Bildern der perfekt in den geplanten Body passt
und nachfolgend a la Apple nach 2-3 Jahren zusätzlich Umsatz für Akkutausch generiert?
Das sind die Abwägungen.

Mal sehen, ob Equisse mit einem intern verbauten Akku die Vorgaben der Verordnung (EU) 2023/1542 erfüllen kann.
Sonst ist das Gerät ab Ende 2027 nämlich innerhalb der EU nicht mehr verkehrsfähig.
 
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