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Erwäge Umstieg

Leider hat Olympus seit der E-1 nur noch Kameras mit kastriertem Bedienkonzept (z.B. fehlendes 2. Einstellrad, kein Statusdisplay etc.) auf den Markt gebracht. Auch der nur 3-Punkt AF dürfte für Nikon-Umsteiger zumindest gewöhnungsbedürftig sein. Abhilfe wird da wohl erst der E-1 Nachfolger im Herbst bringen. Braucht man das nicht, kann man mit den aktuellen Olys aber durchaus sehr glücklich werden.

Dem kann man nur zustimmen. Mal von Lifeview und der Auflösung abgesehen, kommt nichts an die E-1. Obwohl die Teilweise zweihändige Bedienung auch nicht so toll ist. In der Zeit wo meine in der Reperatur war habe ich lieber meine Kompakte genommen als die E-300.
Wer einen guten Sucher gewohnt ist, der wird sich mit den 3stelligen Modellen schwer tun.
Aber für sein 2. Hobby kann er bis dahin mit der E-330 glücklich werden. Da ist das Lifeview super angebracht.

Stefan
 
Vieles davon mag ja Gewohnheit und persönliche Vorliebe sein, aber ich muss sagen, dass ich das "Bedienkonzept" der E-330 dem der E-1 inzwischen für überlegen halte. Die E-1 mag in dem einen oder anderen Detail noch einen kleinen Vorteil bieten, aber spätestens mit der "+/-"-Taste zum antippenden Umschalten der Funktion des Einstellrads hat sich der praktische Vorteil der zwei Rädchen meiner Meinung nach erledigt. Für die E-330 spricht in Sachen Bedienbarkeit aber vor allem das mit der E-500 eingeführte Funktionsdisplay, auf dem sich alle wichtigen Einstellungen nicht nur ablesen, sondern über eine grafische Navigation mit den vier Richtungstasten auch gezielt ansteuern und einstellen lassen.

Gruß,
Robert
 
aber spätestens mit der "+/-"-Taste zum antippenden Umschalten der Funktion des Einstellrads hat sich der praktische Vorteil der zwei Rädchen meiner Meinung nach erledigt.

Damit hast Du mehr als recht. Ich habe das 2. Rad an der E-1 auch gar nicht belegt. Und wie schon geschrieben, sind so manche Sachen bei der E-1 echt nur mit Akrobatik zu erreichen.
Aber halt extrem persönlich wie Du schon sagst. Ich etwa mag das eigentlich überhaupt nicht vorne am Auslöser. Der Zoom bei den kompakten Canons nervt mich hier eigentlich auch schon.

An der E-300 etwa hätte ich aber gerne ein 2. Rad. Dann könnte ich das ausgeleierte in Ruhe lassen und das 2. benutzen :D

Stefan
 
Hallo zusammem,

Bin schwer am überlegen, ob ich von Nikon auf das Oly. System umsteigen soll,
Grund : kein richtig gutes WW Zoom, 2,8/17-55
fällt raus, weil zu teuer, habe schon einige Alternativen
getestet..nicht zufriedenstellend.
Nun hatte ich mal vor einiger Zeit eine E 300 mit 14-45 Kit
hat mir sehr gut gefallen.
aber bin halt seit den 80ern mit Nikon unterweg's
da wars dann irgendwann ne D80 mit 18-70 & 2,8 80-200
meine Frage:
Was meint Ihr ? Bis die E 510 kommt ne E 300 & 14-54 , speziell diese Linse scheint klasse zu sein, ein 3,5 /35 hab' ich übrigens noch eins, Sorgen macht mir der Sucher der E 510 wenn das auch so 'n Guckloch ist wie bei der E 500 ?? bin da von der D 80 verwöhnt.
villeicht hat ja einer ein paar Bilder zum antörnen ??

freue mich auf jede Antwort ! Gruss...Dieter

Mal eine kleine Frage, was versprichst Du Dir von der Umsteigerei? Meinst Du, dass dann irgendetwas grundsätzlich besser bzw. anders ist als vorher?

Schönen Gruss,

Tasso
 
Gerhard.. es geht nicht unbedingt um den Spareffekt ,nur ein 17-55 kostet halt um die 1300.-, ein 14-54 um 500.-
zumal das Oly auch kein solcher Brocken ist,

Das Oly 14-54 entpricht bei KB einem WW von ca. 28mm genau wie das Nikon 18-70er, wegen des kleineren Sensors entspricht auch die Lichstärke des Olympus bei FT und f2.8 so ziemlich den f3.5 bei APS.

Einen Fortschritt machst du jedoch möglicherweise in den Punkten Vignetierung und Verzeichnung.

Das 17-55er dagegen entspricht einer KB-Brennweite von ca. 26mm, was schon ein sichtbares Stück mehr als 28mm ist (ähnlich 180 zu 200mm bei Tele).

Als Alternative zu dem Nikon-Objektiv würde ich mal einen Blick auf das Sigma 17-70mm f2.8-4.5 werfen. IMO wäre dies duchaus eine Alternative zu einem kompletten Systemwechsel.
 
oje - immer diese halbwahrheiten. nicht die lichtstärke reduziert sich durch den cropfaktor sondern das freistellungspotential...

Die optische Lichtstärke (Blendenwert) ist lediglich eine relative Angabe (das Verhältnis von Öffnung zu Brennweite), die physikalische Lichtstärke dagegen ist bei f2.8 FT und f3.5 APS nahezu gleich - bei gleichem Kleinbildäquivalent der Brennweite ist sogar die Eintrittsöffung bei f2.8 FT und f3.5 APS weitesgehend identisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die optische Lichtstärke (Blendenwert) ist lediglich eine relative Angabe (das Verhältnis von Öffnung zu Brennweite), die physikalische Lichtstärke dagegen ist bei f2.8 FT und f3.5 APS ungefähr gleich.

Du hast noch die biometrische Lichtstärke vergessen. Die ist bei FT doppelt so hoch.

Tasso
 
Neinein, das Freistellungpotential ist von der Brennweite und der Blende abhängig, nicht vom "cropfaktor". :D

das freistellungspotential ist sogar von vier faktoren abhängig:

*aufnahmeabstand (bei ganz nah ganz wenig schärfentiefe - siehe makro)
*brennweite (je länger die brennweite desto geringer die schärfentiefe - is natürlich auch abhängig vom aufnahmeabstand. an der naheinstellgrenze ist die schärfentiefe am geringsten)
*blende (je weiter die blende geöffnet ist, desto kleiner die schärfeebene)
*sensorgröße (je größer der sensor desto schmaler die schärfeebene)

wer sich also nicht ganz doof anstellt bekommt auch mit nem kleinen sensor noch ne schön schmale schärfeebene hin - genausogut kann man aber auch mit nem lichtstarken teleobjektiv an einem kleinbildgroßen sensor noch ne schärfeebene erzielen die bis ins unendliche reicht... alle vier faktoren sind voneinander abhängig - es ist also eigentlich müßig sich da an einem einzigen faktor so aufzuziehn...:cool:
 
Die optische Lichtstärke (Blendenwert) ist lediglich eine relative Angabe (das Verhältnis von Öffnung zu Brennweite), die physikalische Lichtstärke dagegen ist bei f2.8 FT und f3.5 APS nahezu gleich.

jetzt komm mir noch mit so praxisfernen begriffen wie lichtsammelleistung und du bekommst virtuelle prügel von mir... *kannslangsamnimmerhören*
 
jetzt komm mir noch mit so praxisfernen begriffen wie lichtsammelleistung und du bekommst virtuelle prügel von mir... *kannslangsamnimmerhören*

Ups ... indirekt beim Ändern meines letzten Beitrages schon geschehen, doch alles andere als praxisfremd, sondern einzig praxisrelevant. Der relative Blendenwert ist nur für einen einheitlichen Bezugspunkt zwischen Blende, Zeit und ISO praxisrelevant - jedoch nicht für die tatsächlich Lichtausbeute.
 
Ups ... indirekt beim Ändern meines letzten Beitrages schon geschehen, doch alles andere als praxisfremd, sondern einzig praxisrelevant. Der relative Blendenwert ist nur für einen einheitlichen Bezugspunkt zwischen Blende, Zeit und ISO praxisrelevant - jedoch nicht für die tatsächlich Lichtausbeute.

Weist Du, die Blendenwerte an allen meinen Objektiven ob nun für FT, Kleinbild oder 4x5 sind immer in absoluten Werten und nie relativ angegeben.
 
Ups ... indirekt beim Ändern meines letzten Beitrages schon geschehen, doch alles andere als praxisfremd, sondern einzig praxisrelevant. Der relative Blendenwert ist nur für einen einheitlichen Bezugspunkt zwischen Blende, Zeit und ISO praxisrelevant - jedoch nicht für die tatsächlich Lichtausbeute.

die tatsächliche lichtausbeute ist bestenfalls im zusammenhang mit dem rauschen und somit auch der sensorgröße interessant. sollte aber mehr den ingenieur bei den kameraherstellern interessieren als den fotografen.

bei gleicher iso und blende erhalte ich unabhängig von der sensorgröße dieselbe belichtungszeit - DAS ist relevant.
 
bei gleicher iso und blende erhalte ich unabhängig von der sensorgröße dieselbe belichtungszeit - DAS ist relevant.

Es gibt keinen ISO-Wert bei digitalen Sensoren, sondern nur einen ASA-Äquivalenzwert zum chemischen Film, der bei Digitalkameras als "ISO" bezeichnet wird. Dieser Wert dient zur "Gleichschaltung" und ist somit selbst ein relativer Faktor - aus diesem Wert geht in keinster Weise hervor, um wieviel das vom Sensor ausgelesene Signal verstärt werden muss um diesen "ISO-Wert" zu erreichen, doch genau dies wäre für einen echten Vergleich notwendig. Eine wirkliche ISO-Bewertung von Sensoren ist lange überfällig.
 
Die optische Lichtstärke (Blendenwert) ist lediglich eine relative Angabe (das Verhältnis von Öffnung zu Brennweite), die physikalische Lichtstärke dagegen ist bei f2.8 FT und f3.5 APS nahezu gleich - bei gleichem Kleinbildäquivalent der Brennweite ist sogar die Eintrittsöffung bei f2.8 FT und f3.5 APS weitesgehend identisch.

Ahhhhhhhh, wenn ich das schon lese ...
Wie wäre es denn mit was sinnvollem wie Beleuchtungsstärke oder Lichtstrom?
Es ist unmöglich wie hier wieder mit Dingen um sich geworfen wird. Wenn man darauf hinaus will dass die Signalverstärkung beim Auslesen vom Sensorformat (um genauer zu sein, hängt die verstärkung von der Fläche der bildgebenden Elemente ab, sogar bei gleichem Sensorformat) abhänig ist, dann soll man es bitte auch schreiben und nciht solche Sachen auftischen wie Blende f/2.8 sei plötzlich f/5.6.

criz.
 
Wenn man darauf hinaus will dass die Signalverstärkung beim Auslesen vom Sensorformat (um genauer zu sein, hängt die verstärkung von der Fläche der bildgebenden Elemente ab, sogar bei gleichem Sensorformat) abhänig ist, dann soll man es bitte auch schreiben und nciht solche Sachen auftischen wie Blende f/2.8 sei plötzlich f/5.6.
So ist es aber unter dem Aspekt des "theoretischen großen Ganzen", wenn man FT mit KB vergleicht. Es ist also keineswegs Quatsch. Das Problem hier ist, dass die meisten Kameras, die hier zur Diskussion stehen, unterschiedliche Sensorcharakteristika haben, und dass die "lichtausbeute-bestimmten" Unterschiede zwischen zwei Kameras bei ISO 100 geringer sind als die Formel vermuten lassen würde. Wenn ich Kameras unter Optimalbedingungen vergleiche, habe ich immer nur die kleinstmögliche ISO-Zahl, und da kann ich nur mit nominal gleichen Blendenwerten vergleichen. Wenn ich High-ISO-Fähigkeit vergleiche, ist es etwas anderes, aber auch da kann man die Formel nur als grobe Daumenregel annehmen, weil darüber hinaus wiederum unterschiedliche Sensorcharakteristika zum Tragen kommen, und die "Ausbeute-Kurve" von kleinen zu großen Sensoren auch eben nicht notwendigerweise linear steigt (bestes Beispiel dafür bleibt der Super-CCD in den Fuji-Kompaktkameras).

Gruß,
Robert
 
Es gibt keinen ISO-Wert bei digitalen Sensoren, sondern nur einen ASA-Äquivalenzwert zum chemischen Film, der bei Digitalkameras als "ISO" bezeichnet wird. Dieser Wert dient zur "Gleichschaltung" und ist somit selbst ein relativer Faktor - aus diesem Wert geht in keinster Weise hervor, um wieviel das vom Sensor ausgelesene Signal verstärt werden muss um diesen "ISO-Wert" zu erreichen, doch genau dies wäre für einen echten Vergleich notwendig. Eine wirkliche ISO-Bewertung von Sensoren ist lange überfällig.

auch das halte ich für nicht praxisrelevant. bei diesen ganzen unsäglichen diskussionen sollte man doch bitter unterscheiden zwischen faktoren die den fotografen etwas angehen und solchen die bei der kameraentwicklung eine rolle spielen.
für mich handhabt sich die bedienung einer olympus-dslr nicht anders als die einer canon oder nikon - das mag an den iso-, blenden- und sonstigen äquivalenzwerten liegen. wie die zustande kommen ist mir doch in hinsicht auf's foto wurscht - hauptsache die kamera bildet das ab was ich mit den jeweiligen einstellungen abbilden möchte - unabhängig vom sensorformat...
diese ganze klug******erei macht die bilder auch nicht besser...
 
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