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Ersuche um einen Tipp: EOS 40D und Meer

gtscharf

Themenersteller
Ich wollte mal fragen, ob mir jemand ein paar Ratschläge geben kann zu folgender Frage:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine 40D nach Italien mitnehmen soll da ich Angst vor dem Sand habe. Glaubt ihr, dass ich zu vorsichtig bin oder gibt es vielleicht irgendwelche Schutzhüllen oder so was ähnliches für solche Situationen.

Danke für Eure Antworten.
 
Damit solltest du sicher sein: http://www.ikelite.com/web_two/can_40d.html :D

Nein, solange du sie nicht verbuddelst oder im Sandsturm das Objektiv wechselst würd ich mir keine Sorgen machen. Wenns sein muss Schutzfilter aufs Objektiv (UV bringt nix) aber das eigentlich auch nur in der Wüste oder direkt an der Brandung. ;)
 
Guck doch mal hier:
http://www.cameraarmor.us/
Das könnte doch interessant sein, oder?
Ich habe vor etwa einem halben Jahr einen Testbericht, ich glaube in der Foto Praxis, gelesen.
Das Teil hatte damals sehr gut abgeschnitten.

Gruss
Martin Wallmann
 
Hi!
Ich war kürzlich an der Nordsee. Als wir einige Tage nur am Strand waren, blieb die Kamera in der Tasche! Das wars mir nicht wert...!
 
Ich würde mir nicht alzu viele Sorgen machen.
Wenn der Wind ordentlich pfeift und Sand rumfliegt würde ich die Kamera in der Tasche lassen, ansonsten etwas sorgfältig damit umghen und das ganze ist kein Problem.
Wenn Du die Kamera mit in die Gischt nehmen willst oder eben wirklich viel Sand rumfliegt wäre eien Ewa-Marine-Tasche sinnvoll.
http://www.ewa-marine.de/index.php?id=49&L=1
Damit soll man auch ganz gut Schnorcheln können, nur zum Tauchen sind die nicht wirklich geeignet.
 
Ich fahre nun seit ungefähr 35 Jahren mit diversen Kameras ans Meer, habe diese immer auch mit an den Strand genommen und noch nie auch nur einen defekt durch Sand gehabt.

Schutz: Keiner! Außer dem vorsichtigem Umgang nach den Regeln des gesunden Menschenverstandes.

-nicht mit ins/unter Wasser nehmen, nicht verbuddeln, Objektive nicht gerade in der Brandung wechseln, bei Sturm und fliegendem Sand vielleicht mal drauf verzichten (wobei, wer will dann schon baden),

Sollte dir die Kamera in den Sand fallen dann kannst du ja direkt von Glück sprechen! Auf Beton gefallen wäre sie garantiert defekt!
Bei Sand -- abpinseln - fertig.

Fliegender Sand - Schutz vors Objektiv? Warum? Bevor der die Frontlinse abschleift bist du schon erstickt.

Wenn die Cam natürlich samt der ausgelaufenen Sonnencreme, den Resten des Eis und einer Wassermelone und einem Kilo Sand in der Strandtasche rumfliegt wird sie nikcht lange halten.

--dieter--
 
Ich fahre nun seit ungefähr 35 Jahren mit diversen Kameras ans Meer, habe diese immer auch mit an den Strand genommen und noch nie auch nur einen defekt durch Sand gehabt.
Schutz: Keiner!

Mit der Aussage wäre ich aber sehr vorsichtig.
Weil Meer ist nicht gleich Meer und Sand ist nicht gleich Sand.
Auf Usedom (um Heringsdorf herum) ist der Sand so fein und leicht, daß man ihn an einem heißen Tag schon nach kurzer Zeit am Stand überall findet (auch an Stellen wo die Sonne nie hinscheint :D ).
Niemals würde ich dort am Strand an einem Hochsommertag mit Seebrise die SLR auspacken.
 
Hallo,

ich hatte damals meine 350er beim Segeln mit und auch schon mehrere Urlaube lang am Strand, ohne irgendein Problem. Wenn Salzwasserspritzer drauf sind, einfach abwischen und das wars. Bin mit der Kamera sogar von Boot zum Ufer geschwommen, Plastiktüte drüber und fertig.
Beim Objektivwechseln halt vorsichtig sein.....
Ich werde heuer auch meine 40d und die 1d in den Urlaub mitnehmen, die 1d ist sowieso abgedichtet, aber auch die anderen Bodies halten mehr aus, als man denkt.
Bringt ja nichts, sich eine tolle Kamera zu kaufen und sie dann zu Hause zu lassen weil man Angst um sie hat.....

Schönen Urlaub....
Bernhard
 
Wir waren schon oft am Meer, mit allen möglichen Kameras.
Manchmal sah es aus, wie auf dem angehängten Bild (das helle am
Boden ist fliegender Sand).
Es ist nie was passiert.
Wenn du ansonsten die Tipps von dm_dm beherzigst ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Kann es sein, daß hier die meisten ganz schön zimperlich sind mit ihrer Knippse?

Gerade ein Sandsturm ist es wert die Kamera auszupacken, da kann man Fotos machen, die schon mal etwas seltener sind als das übliche Geknippse.

Ich habe seit jahren meine Knippse mit dabei wenn es irgendwo in den Sand geht. Da war vom Sandturm in der Wüste, oder am Meer mit ordentlich Wasser und Sand in der Luft schon alles dabei.
Weder zu analogen, noch zu digitalen Zeiten hatte ich irgendein techn. Problem.

Man sollte das Objektivwechseln vermeiden. Schutzfilter ist empfehlenswert, aber nicht notwendig. Wenn es geht Festbrennweiten oder Zooms verwenden die ihre Größe nicht ändern, sprich keinen aus- und einfahrbaren Tubus besitzen. Im Zweifelsfall ein Plastiktüte über die Knippse stülpen. Dies alles aber nur bei wirklich widrigen Unwetterbedingungen. Bei einem normalen Strandausflug mit leichter Brise kann man mit allen fotografieren und auch die Objektive wechseln. Einfach mit gesundem Menschenverstand rangehen. Das Zeug hält viel mehr aus als man glaubt.

Auf jedenfall die Chance ein Unwetter am Strand zu fotografieren nicht entgehen lassen.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=336137&highlight=strand&page=3
 
Ich wollte mal fragen, ob mir jemand ein paar Ratschläge geben kann zu folgender Frage:

Ich bin mir nicht sicher, ob ich meine 40D nach Italien mitnehmen soll da ich Angst vor dem Sand habe. Glaubt ihr, dass ich zu vorsichtig bin oder gibt es vielleicht irgendwelche Schutzhüllen oder so was ähnliches für solche Situationen.

Danke für Eure Antworten.

Habe meine 30D und 40D schon immer unter widrigsten Bedingungen am Strand, am Meer, im Outback, etc. dabeigehabt und in diesen Situationen - auch bei Wind - Objektive gewechselt.

Da passiert nichts, was nicht reversibel wäre - wenn man wieder unter "kontrollierten Bedigungen" ist, sollte man sich die Kamera halt mal anschauen und bei Bedarf säubern. Ich denke problematisch wäre es nur, wenn man sie monatelang unter solchen Bedingungen benutzt, aber nie säubert und sich der Dreck so festsetzen könnte.

Gruß,
Jens
 
Kann es sein, daß hier die meisten ganz schön zimperlich sind mit ihrer Knippse? (...)
Auf jedenfall die Chance ein Unwetter am Strand zu fotografieren nicht entgehen lassen.

Dem Stimme ich voll zu. War im Sommer auch Stundenlang in der Wüste Fuerteventuras unterwegs. Ich habe nicht eine Sekunde daran gedacht auf Fotos zu verzichten. Das Ergebnis ist lediglich ein bisschen Sandstaub hinter dem Display. Macht mir aber garnichts. Die 40er war ein super Arbeitsgerät und hat mich unter diesen Bedingungen voll überzeugt.
 
Mit der Aussage wäre ich aber sehr vorsichtig.
Weil Meer ist nicht gleich Meer und Sand ist nicht gleich Sand.
Auf Usedom (um Heringsdorf herum) ist der Sand so fein und leicht, daß man ihn an einem heißen Tag schon nach kurzer Zeit am Stand überall findet (auch an Stellen wo die Sonne nie hinscheint :D ).
Niemals würde ich dort am Strand an einem Hochsommertag mit Seebrise die SLR auspacken.

Hallo Ulf-M42,
das habe ich aber im letzten Jahr anders erlebt, selbst bei steifer Brise habe ich in Heringsdorf u. Umgebung am Strand fotografiert, meine Kamera (400D) + Objektive haben nicht den geringsten Kratzer abbekommen.

Die schußbereite Kamera habe ich dann, wenn ich im Strandkorb war, immer in einer Plastiktasche eingewickelt, damit sie nicht mit mit sandigen Sonnenölresten u.ä. zusammenkommt.
 
Strandurlaub mit SLR ohne, dann mit Kindern, Jollensegeln, Schnorcheln.
Jeden Tag neues Plastiksackerl (Anm. d. Red.:Sackerl = Tüte) drüber. Loch fürs Objektiv reinschneiden, Gummiringerl übers Objektiv halt das Sackerl.
Das Ganze macht man am Besten VOR dem Einschmieren mit Sonnenöl.

Sonst: Polfilter macht sicht gut!

Schön' Urlaub!!!
 
Ich habe mich neulich erst wieder ausgiebig im Sand mit meiner Kamera gewällst um zu fotografieren, kein Problem. Aufpassen sollte man aber bei Schiebezooms z.B. 100-400. Zu Analogzeiten habe ich mir mal ein par Sandkörner eingefangen, die haben dann ein par Kratzer auf dem Tubus hinterlassen.
 
Mit der Aussage wäre ich aber sehr vorsichtig.
Weil Meer ist nicht gleich Meer und Sand ist nicht gleich Sand.
Auf Usedom (um Heringsdorf herum) ist der Sand so fein und leicht, daß man ihn an einem heißen Tag schon nach kurzer Zeit am Stand überall findet (auch an Stellen wo die Sonne nie hinscheint :D ).
Niemals würde ich dort am Strand an einem Hochsommertag mit Seebrise die SLR auspacken.

Ich schon. Mehrfach. Auch auf Usedom. Irgendwie ist da aber auch garnix dabei kaputt gegangen oder versifft.
 
Kann es sein, daß hier die meisten ganz schön zimperlich sind mit ihrer Knippse?

Mein Reden. Die Dnger sind Werkzeuge und sollten auch so behandelt werden. Wer da Angst hat sollte sich ne Leica und ne Vitrine kaufen.

Gerade ein Sandsturm ist es wert die Kamera auszupacken, da kann man Fotos machen, die schon mal etwas seltener sind als das übliche Geknippse.

Eben. Gibt mal nicht die üblichen 08/15-Bilder.

Man sollte das Objektivwechseln vermeiden.

Oder sich dabei nicht unbedingt direkt in den Wind stellen.

Schutzfilter ist empfehlenswert, aber nicht notwendig.

Der hat einen entscheidenden Vorteil: Man kann ihn später in Ruhe zuhause putzen.
 
Auch wenn ich am Strand noch keine Probleme gehabt habe, so ganz wegreden sollte man die möglichen Gefahren nicht.
Mir ist mein altes Sigma 28-105 2,8-4 in der Wüste in den VAE kaputt gegangen.
Trotz Schutzfilter und vorsichtigen Umgang hat der sehr feine Sand irgendwie einen Weg in den Motor gefunden, auch wenn er dafür einige Tage gebraucht hat.
Die Reparatur hätte sich laut Fachhändler nicht mehr gelohnt.
Die Kamera hat das ganze übrigens nicht gestört, die funktionierte weiter. War allerdings auch noch meine analoge EOS 50e.

Es gibt also durchaus Gründe warum abgedichtete Objektive sinnvoll sind.
 
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