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Erstes Makro-Objektiv und Zusatzfragen

Warten, sparen und dann das Sigma 105mm OS kaufen. Es ist das beste 1:1 Makro, das Du für eine DX Kamera bekommen kannst. Es ist übrigens auch von Chip N-Photo auf Platz 1 gewählt worden. Allerdings kostet es neu 429€ und gebraucht ca. 380€
Ich besitze es selbst und habe vorher einiges ausprobiert und mir Gedanken gemacht. Das Objektiv ist jeden Cent wert.
Die Abbildungsqualität ist überragend. 105mm reichen auch für Fluchttiere wie Insekten usw.
Die Austattung ist klasse, es hat einen guten Bildstabi...den man meiner Meinung nach nicht vergessen sollte. Makros macht man auch mal aus der Hand!

Fotografiere am besten ersteinmal mit dem Kitobjektiv...für Makro ist es nicht sooo gut geeignet, aber ansonsten ist es ein gutes Objektiv....ich besitze es selbst. Gewöhn dich erstmal an Deine neue Kamera...Du wirst genug zu tun haben sie zu beherschen...da gibt es so viel zu entdecken und zu fotografieren und ausprobieren...bis dahin hast Du auch das Geld für ein gutes Makro.

Meine Meinung...billig kaufennur um etwas haben zu wollen ist Geld Verschwendung...denn am Ende kauft man dann zweimal.

Ich habe zum Sigma 105mm Makro einen eigenen Blogeintrag und Test auf meiner Homepage geschrieben...der kann dir evtl helfen...ich vergleiche dort einige Objektive.

...und google mal nach dem Test der Zeitschrift Chip N-Photo

Hoffe ich konnte Dir etwas helfen.

Gruß
 
Meine Meinung...billig kaufennur um etwas haben zu wollen ist Geld Verschwendung...denn am Ende kauft man dann zweimal.

Ein Makro zu kaufen ist keine Verschwendung. Die sind optisch nämlich alle erste Sahne, egal ob da jetzt Nikon, Tamron, Tokina oder Sigma drauf steht. Bestenlisten sind ohnehin so eine Sache, aber bezogen auf Makros kann man sowas wirklich komplett vergessen.
 
Ich habe zum Sigma 105mm Makro einen eigenen Blogeintrag und Test auf meiner Homepage geschrieben...der kann dir evtl helfen...ich vergleiche dort einige Objektive.

... ohne Dir zu nahe treten zu wollen, aber Dein Blogeintrag gehört in meinen Augen definitiv zu den Seiten im Netz, die ich einem Anfänger nicht empfehlen würde. Warum? Zitat aus http://www.jeti-fotografie.de/2013/10/14/nikon-dx-af-s-55-300mm-f-4-5-5-6-g-ed-vr/ : "Haptik und Verarbeitung waren bei beiden auf den ersten Blick sehr gut, Nikon eben. Im Gegensatz zu Fremdobjektiven können sie mit der Kamera kommunizieren, ein entscheidender Vorteil."

Ein Anfänger könnte das tastächlich glauben. Ein erfahrener Hobbyfotograf liest entweder weiter und sieht sich weiter bestätigt oder schließt das Browserfenster. :confused::mad:
 
Statt jetzt das eigene über den grünen Klee zu loben, wäre es für den Fragesteller hilfreicher, wenn jemand etwas zu den preiswerteren Makroobjektiven wie z.B. dem Tamron 60 oder Tamron 90 schreiben würde, der dann aber mehr Objektive kennen sollte als die Objektive, die er mal kurz im Laden in der Hand hatte.

Ich kann hier nicht helfen, weil ich nur das Cosina und das Nikon 105 AF-S richtig kenne. Das Cosina scheidet wegen dem Stangenantrieb eindeutig aus und auf ein teures Objektiv sparen ohne zu wissen, ob einem Makro wirklich liegt, halte ich persönlich auch nicht für sinnvoll.

Wer kennt sich also mit verschiedenen Einsteigermakros mit eingebautem AF-Antrieb wirklich aus?
 
Meine Empfehlung geht einen ganz anderen Weg. D90 statt D5100! Hier hat der TO einen Motor im Body, die bessere Kamera dazu als D5100. Das erweitert den Objektivmarkt auf Objektive ohne Motor. Z.b ein Sigma 70mm Macro und einige andere die gebraucht im Budget liegen. Ein Sigma 17-70 hsm os statt 18-105mm hat den Vorteil einer guten Naheinstellgrenze von 1:28 was Pseudomacros ermöglicht und für Pflanzen ausreicht. Dazu etwas Lichtstärker und 1mm mehr Weitwinkel. Damit wäre der TO relativ universel unterwegs und kann dann auf ein 90/105er Macro sparen. Für Insekten sind 60mm zu kurz.
 
Statt jetzt das eigene über den grünen Klee zu loben, wäre es für den Fragesteller hilfreicher, wenn jemand etwas zu den preiswerteren Makroobjektiven wie z.B. dem Tamron 60 oder Tamron 90 schreiben würde, der dann aber mehr Objektive kennen sollte als die Objektive, die er mal kurz im Laden in der Hand hatte.

Na dann; vielleicht wird's ja wahrer, wenn's mehrere schreiben ;):
Das für viele Makro-Einsteiger entscheidende ist, das alle Makro-Festbrennweiten keine nennenswerten Schwächen aufzeigen. Für den Kauf entscheidend sollten nach dem Budget also hauptsächlich Brennweite, Abbildungsmaßstab, Naheinstellgrenze, Fokusierung, Stabilisator und die Art der Belichtungsmessung sein. Die Lichtstärke eines Makroobjektivs kann man beim Einsatz als reines Makroobjetiv, wegen des meist nötigen starken Abblendens, annähernd außer acht lassen; anders sieht's aus, wenn das Makroobjektiv auch Freistellungspotential (Portraitglas ...) bieten soll/muß.

Für Makro-Zooms gelten neben dem max. erreichbarem Abbildungsmaßstab (bei Zooms max 1:2) und der anderen Entscheidungskriterien für die Makrofotografie die gleichen Vor- und Nachteile, wie bei Zooms im Allgemeinen. Festzuhalten gilt hier, dass Makros reine Spezialisten sind und bei Nutzung des vollen Abbildungsmaßstabes mit bewußtem Setzen des Fokuspunktes manuelles fokussieren annähernd unausweichlich ist.

Hat man das mal erkannt, kommt man schnell zu der Erkenntnis, dass es im Makrobreich die eierlegende Wollmilchsau nicht geben kann. Je höher man nun "seine persönlichen Anforderungen an die Ausstattungsmerkmale" bei der Objektivwahl setzt und diese auch so nutzen will, desto "mehr" werden letztendlich Kompromisse bei den Ergebnissen erzielt werden, aber desto universeller wird das Objektiv auch.

Mein Vorschlag für eine erste Herangehensweise wäre:
Kann oder will ich rein manuell inkl. Belichtungsschätzung fotografieren, dann reicht ein altes Makroobjektiv mit richtigem Bajonett.
Brauche ich AF? Wenn ja, benötige ich den AF-Antrieb zwingend im Objektiv (D40, D60, D3x00, D5x00) oder auch in der Kamera wg. Nutzung alter Makro-AF-Linsen mit Stangenantrieb (D50, D70, D80, D90, D300s)
Festlegung der Lichtstärke/des Einsatzbereiches
Festlegung des max. Abbildungsmaßstabs
Festlegung der Brennweite ... FB oder auch Zoom
Festlegen ob mit oder ohne Stabi (je länger desto ja, bei Freihandaufnahmen)
... und nicht vergessen, dass sich bald der Wunsch nach einem guten Stativ sich breitmachen könnte.


Edit: Nicht zu vergessen, für welchen Bildkreis (FX vs. DX) das Objektiv geeignet sein soll
 
Zuletzt bearbeitet:
Für 150 Euro habe ich hier im Forum das Sigma AF APO 180mm f/5.6 Macro gekauft, das 90mm Tamron liegt ungefährr bei 220 - 260 Euro hier im Forum.
Vor längerer Zeit habe ich hier auch das Nikon 28-105er gekauft (mehr dazu hier) - und ich liebe es! Schalter umlegen und bis auf 22cm mit 105mm sauscharfe Makros machen.
Die beiden Spinnen von mir auf Flickr wurden z.B. mit diesem Glas gemacht. Bezahlt habe ich dafür 100 Euro.

Mal so als Idee für ein Makro in diesem Preisrahmen.

Gruß,Robin

PS: Der Autofokus im Makrobereich wird überbewertet
 
Für Insekten sind 60mm zu kurz.

Das ist so pauschal leider nicht richtig. Es kommt maßgeblich auf die Konstruktion des Objektivs an, das Tamron 60mm ist mit 10cm Arbeitsabstand trotz seiner 60mm Brennweite bereits ganz gut geeignet für Insektenfotos. Das 90mm Tamron ohne VC hat trotz 30mm mehr den gleichen Arbeitsabstand und ist damit nicht per se besser geeignet.

Und bevor hier jetzt das Fass mit dem AF-Motor aufgemacht wird. Es gibt mittlerweile sooo viele Makros mit AF-Motor in allen Preisklassen. Objektive ohne sind wenn überhaupt kaum günstiger. Wozu also den sehr guten Sensor der D5100 aus der Hand geben und auf eine D90 absteigen?

AF bei Makros: Richtig ist, dass man bei Makros auf den AF teilweise verzichten kann oder muss. Aber deshalb ein Objektiv kaufen, das niemals AF bietet? Meines Erachtens ist das nicht sinnvoll. Makros lassen sich auch manuell gut fokussieren, wenn man das möchte. Aber gerade der Einsteiger muss sich hier vielleicht nicht unbedingt einen Klotz ans Bein binden. Entgegen der früher hier oft propagierten Meinung, AF sei für Makros völlig nutzlos, scheint sich doch langsam durchzusetzen, dass der AF auch in diesem Bereich manchmal praktisch ist. Das sehe ich auch so.
 
Das ist so pauschal leider nicht richtig.
Richtig! (Also, dass es nicht richtig ist... :ugly: )

Ich hatte Makros von 35 bis 180mm und nutze aktuell auch verschiedene Brennweiten. 35mm sind für Insektenbilder wirklich extrem (es geht trotzdem!), aber mit dem Arbeitsabstand des Tamron 60 (oder vergleichbar: EF-S 60 bei Canon) bin ich prima zurechtgekommen. Damit knipse ich dir Käfer, Schmetterlinge, Libellen, was immer du willst.

Die Libelle, die vor dem 60mm Objektiv flieht, wäre bei 180mm nicht automatisch sitzen geblieben.

Das Tamron hat mit dieser Brennweite und der großen Blendenöffnung zudem den Vorteil, dass es ein 50er (das viele als Portraitlinse anschaffen) ersetzt.

Wenn es mir auf ein paar Hunderter hin oder her nicht ankommt, nehme ich sofort eines der neuen, stabilisierten Makros, die sind durch die Bank toll. Bei begrenztem Budget ist das Tamron aber wirklich rundum empfehlenswert.
 
Und bevor hier jetzt das Fass mit dem AF-Motor aufgemacht wird.

" O'zapft is' " hast Du gerade gerufen :p

Es gibt mittlerweile sooo viele Makros mit AF-Motor in allen Preisklassen. Objektive ohne sind wenn überhaupt kaum günstiger. Wozu also den sehr guten Sensor der D5100 aus der Hand geben und auf eine D90 absteigen?

... teilweiser Einspruch: Ich hab' z. Zt. 3 Makrolinsen 55, 90 und 180; das 4. (ein 24er Pseudo-Makro) befindet sich im Landeanflug :D; für das 24er, 90er und 180er hab' ich gebraucht während der letzten beiden Jahre zusammen etwa 230,--€ bezahlt. Belichtungsmessung und AF kann ich an der D90 voll nutzen. Neu oder gebraucht gibt es für das Geld max 1,5 Linsen zw. 40 und 60 mm. Was ein 180er Makro mit Motor kostet, könnt Ihr selber herausfinden :eek:

... ob das nun einen "sensortechnischen Abstieg" mit einer D90 rechtfertigt, liegt alleine am eigenen Anforderungsprofil, bzw. ob und wenn ja wie groß man ausbelichtet.

Hinzu kommt aber auch der Klappmonitor der D5x00. Der nutzt zwar nicht immer in der Makrofotografie, erspart einem aber manch' feucht-grünes Hosenbein.

Mir fehlt schon lange eine D7200 mit Klappdisplay ... hach, wär das schön ... endlich alle Vorteile von DX in einer Kamera und nicht ständig diese Diskussion und Überlegungen ... für und wider eingebauter Motor ... :o
 
Vor längerer Zeit habe ich hier auch das Nikon 28-105er gekauft (mehr dazu hier)

Das 28-105 mit dem Sombrero oder das 28-85 sind grundsätzlich auch eine Überlegung wert. Diese Objektive haben aber zwei Nachteile. Der AF geht nur mit Stangenantrieb und das Freistellungspotential für nicht Makro-Aufnahmen ist trotz Blende 4,5 am langen Ende eher eingeschränkt (beim 28-105 deutlich besser als beim 28-85).

Der Fragesteller will was "vernünftiges" für 250 EUR oder lieber noch sparen. Letztendliches ist es aber sein Geld und seine Entscheidung, ob er einen Zwischenschritt mit einem Kompromiss geht oder lieber auf ein sehr hochwertiges Makro spart ohne zu wissen, ob im dieser Bereich der Fotografie wirklich soviel Geld wert ist.

Wären wir aber alle vernünftig, gäbe es hier keinen Handelsbereich, wo täglich Dutzende Objektive ihren Besitzer wechseln.

Nachtrag:
Bezüglich Makro und AF, der Fragesteller hat "nur" das 18-105. Ich denke hier wäre es schon nicht schlecht, wenn das zweite Objektiv ebenfalls vollwertig mit AF ausgestattet wäre und für Portrait oder als lichtstarkes Tele fungieren könnte.
 
Hier mal schnell ein Bild vom Tamron 90 aus der Hand allerdings durch ein Loch im Bretterzaum :ugly: => hätte mich sonst nie soweit ran gewagt.....

Fazit => würde ich wieder kaufen UND ist FX tauglich ;)

PS
Zwei liegen auf der Seite damit ich sie nicht zu sehr verkleinern musste.

PPS
Alle aus der Hand und deshalb nicht rattenscharf.
 

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Zuletzt bearbeitet:
@Grimbart: Sehr schöne Bilder.

Ich bin mit meinem 90mm von Tamron auch sehr zufrieden.
Wobei das VC, welches ich besitze, wohl erstmal über dem Budget des TO liegt.
 
Hänge mich auch mal kurz hier rein, weil ich keinen eigenen thread aufmachen wollte.

Möchte mir in nächster Zukunft auch ein Makro zur D90 holen, aber eher als Allrounder. Eignet es sich auch für Landschaftsbilder? Fotografiere zu 90% mit dem 35 1.8g, möchte einen Fx Wechsel in naher Zukunft nicht ausschließen. Der Blickwinkel von 60mm ist ja nicht so weit von den 52mm an Dx entfernt.

Das Makro möchte ich also nur für Fotos aus dem Handgelenk, also so schnell mal, wenn ich was sehe was ich genauer mir angucken möchte.

Also noch mal in kurz:

Eignet sich das AF-S 60mm Micro für landschaftsbilder?

Portraits möchte ich auch machen und für mich kann es nur schaff genug sein!
 
Eignet sich das AF-S 60mm Micro für landschaftsbilder?

Portraits möchte ich auch machen und für mich kann es nur schaff genug sein!

Na, wenn 60 mm eine für Dich händelbare Landschafts-"Brennweite" ist :o; zum Testen nimmst Du Dein 55-200 und fixierst es bei 60 mm per Tesafilm und gehst damit Landschaftsaufnahmen machen. Nach einem Nachmittag mit der Fixierung weißt Du mehr. ;)
 
Wenn du auf FX umsteigst, dann ist da kein so großer Unterschied. Solange du es an DX verwendest hast du halt einen Bildwinkel der 90mm entspricht.
 
Wenn mal so sehen will, was mit dem alten Tamron 90 (also ohne VC) so geht, dann empfehle ich gerne sich mal die Bilder von Misja Smits anzuschauen. Ihr Stil ist vielleicht nicht jedermanns Sache aber immerhin hat sie schon einen Haufen Preise damit abgeräumt und das vorallem in Wettbewerben wo nur sehr wenig EBV zulässig ist.

http://www.pbase.com/misja_smits/award_argus

Über google gibt es noch mehr von ihr zu sehen.
 
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