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Erstes Konzert, wenig Geld, trotzdem glücklich?

Kolame

Themenersteller
Hallo liebe Forenten!
Ihr seid hier gelandet, weil euch der Threadtitel bewegt hat. Und da habt ihr es auch schon.
Am 01.05.2010 spielt eine befreundete Band von mir. Die haben jetzt rausgefunden, dass ich (deren Meinung nach, ich sehe das noch etwas differenzierter) gute Fotos mache.
Es gibt noch keine Fotos von einem Konzert von ihnen - tja, und was liegt da nahe? Ja, richtig, tausendmillionenhundert Punkte, um es mit den Worten meiner 6-Jährigen Patenkinder auszudrücken :ugly:
Ich soll nun also die Fotos machen.
Ich hoffe zu meinem Geburtstag (Ende April) das Tamron 17-50 2,8, oder etwas vergleichbares zu bekommen.
Ich habe noch nie (!) Konzertfotos gemacht, und fotografiere bislang auch eher weniger Menschen.
Gehen wir mal von einer relativ dunklen „Location“ aus,
alpha 300, Tamron 17-50 und der Minolta 2500D Blitz reichen wahrscheinlich nicht aus, oder :o? Wenn doch, wäre toll!
Ich hoffe, dass ich knapp vor der Bühne „rumturnen“ darf, bzw. gehe einfach mal davon aus. Das heißt ein wirkliches Tele bräuchte ich nicht.
Ich habe aufgrund dessen, dass ich beruflich nur in irgendsoeiner Anstalt rumhänge, in der mir erwachsene Menschen irgendetwas beibringen wollen, leider nicht viel Geld zur Verfügung.
Ich habe nun als Ergänzung an das das 50er 1,7 von Minolta gedacht, ist damit Konzertfotografie machbar? Was haltet ihr von dem Ansatz? Achja, und wie macht sich das Minolta im Vergleich zum 1,8er von Sony?
Gibt es Konzertfotos von den genannten Kombis (alpha 300 + jeweiliges Objektiv), wenn ja, wo?
Danke!
Achja, ich bin heute besoooonders lustig drauf, entschuldigt bitte :ugly:
 
Also wenns echt nur ne kleine Location is, wirste auch auf die Bühne dürfen (kenn ich von befreundeten Bands von mir).
Bei größeren Locations gibt es entweder einen Graben für Fotografen - oder auch nicht und dann musst du sehen wo du bleibst. Dann wirst du mit dem 17-50 ganz nach vorne müssen oder du brauchst ein 2.8er Tele.

Ansonsten - normalerweise ist blitzen immer verboten. Auf sehr kleinen Locations, wie ich schätze, das es bei deiner Band der Fall ist, ist das aber kein Problem.
Trotzdem würd ich dir davon abraten, da die Stimmung mit Blitz = 0 ist. Versuch mit 2.8er Blende zu fotografieren, bei ISO 800 (viel höher würd ich bei der a300 nicht gehen... außer du hast Entrauschungsprogramme wie DeNoise o.ä.).


lg,
Basti
 
Komme zwar von der Canon-Fraktion (bitte nicht steinigen), aber trotzdem ist für Konzerte Lichtstärke wichtig, sprich, am einfachsten ist's bei 2,8 oder heller. Offenblendentechnisch ist das aber alles eher mau; ich kenn' deine Ansprüche nicht, aber würde zur Festbrennweite raten, da heller und schärfer. Allerdings ist man damit natürlich unflexibel, das kann bei Konzerten problematisch werden. Ich weiß ja nicht, wie deine Situation vor Ort sein wird.

Achso, den Blitz lass zuhaus.
 
Nicht falsch verstehen! Vom 17-50 (nicht 70 ;)) 2,8 gehe ich fest aus. Aber ich möchte mir als Ergänzung event. das 50er kaufen, außer das Zoom würde Lichstärkemäßig reichen...?
 
Moin,

ein Tipp: Ohrpfropfen.... das ist verdammt laut vor so einer Box!!!!!
Dann ein gutes 2.8er oder besser und schon läuft das.

Blitz ist auch ok, wenn du ein paar Effekte erzielen willst.
Sprich auf 1/6s gehen, dann im Weitwinkel (17-50) anvisieren auslösen.
Während des Auslösens einzoomen... gibt schöne Bilder...

Taschenlampe ist auch nicht schlecht, falls es zum Objektivwechsel zu dunkel ist.

Gruß
Frank
 
Nicht falsch verstehen! Vom 17-50 (nicht 70 ;)) 2,8 gehe ich fest aus. Aber ich möchte mir als Ergänzung event. das 50er kaufen, außer das Zoom würde Lichstärkemäßig reichen...?


Wenn du die Möglichkeit hast günstig an ein 50ziger, 1,7 oder 1,4, ranzukommen, greif zu. Dieses Objektiv kann man zu vielen gebrauchen, auch für Porträt zum Freistellen ideal.
 
Würde wenns Dir um Konzerte geht überlegen anstatt dem 17-50 auf ein Minolta 28-75 2.8 zu gehen.
Kommst Du vom Abstand besser hin und hast bei 75 auch eine schöne Portaitlinse mit....
 
Nein, da mein eigentliches Hauptaugenmerk auf Landschaft liegt, wäre mir das am unteren Ende am Crop zu lang. Das 17-70 von Sigma zu lichtschwach.
Und ein bezahlbares 18/17-70 2,8 gibt es glaube ich nicht.
 
Für die Konzertfotografie gilt die Regel: nichts geht über Lichtstärke, ausser noch mehr Lichtstärke.

Ich würde dir daher auf jeden Fall neben einem Standardzoom mit Lichstärke 2,8 unbedingt noch ein Objektiv mit Lichtstärke 2,0 und besser empfehlen - und hier bietet sich natürlich das vergl. billige 50/1,7 von Minolta an.

So bist du schon mal für schwierige Fälle gerüstet; gerade deswegen, weil du ja wohl bei der a300 die ISO-Werte nicht beliebig hochsetzen kannst (keine eigenen Erfahrungen, eher "hörensagen").
 
Würde hier auch das 50er empfehlen. Es schräkt zwar von der Flexibilität ein, aber du wirst über Reserven dankbar sein. Nichts ist blöder als verwischte Musiker oder auf der anderen Seite Streuselkuchen
 
Würde wenns Dir um Konzerte geht überlegen anstatt dem 17-50 auf ein Minolta 28-75 2.8 zu gehen.
Kommst Du vom Abstand besser hin und hast bei 75 auch eine schöne Portaitlinse mit....

Hallöchen...
Ich kenne die Situation, wenn man mal etwas weiter weg von der Bühne geht um evtl. das komplette Bühnenbild einzufangen *KameraHochhaltUndKnipps*... Dann bräuchtest du schon mehr WW als 28.
Ansonsten ist das 28-75 net schlecht.
 
NImm auf jeden Fall erstmal das 17-50er, das gibts doch mittlerweile auch mit Stabi, der schadet bestimmt nicht, und wenn Du dazu noch das lichtstarke 50er hast, bist Du fürs erste ganz gut ausgerüstet.

Vorteile bringt das Raw-Format und falls das Licht sehr schwach ist, wovon ich ausgehe in deinem Fall, dann ist es ratsam eine Blende unterzubelichten um auf akzeptable Zeiten zu kommen. Bei rotem Licht solltest Du aufpassen, das führt meist zu Überbelichtung. Da hilft wieder die leichte Unterbelichtung.
Und der Tip mit dem Gehörschutz kann auch sehr wertvoll sein, wenn man nur nach dem Fotos giert und dabei vor einer Box steht hat man sich tatsächlich schnell einen Tinnitus eingefangen, spreche da aus eigener Erfahrung.
 
Moin,

Ich schließe mich mal den anderen an, 50/1.7 oder 50/1.8 ist doch absolut prima für sowas, den fehlenden Zoom kann man doch gerade auf kleinen Veranstaltungen leicht ausgleichen, wo man sich noch einigermaßen flexibel bewegen kann.

Für totale Überblickfotos wäre ja dann ein 17-50 immer noch vorhanden.

Besser als das (also 2.8er Zoom und lichtstarke Festbrennweite gleichzeitig dabeihaben) geht ja gar nicht, egal bei welchem Budget :)

Ich würde allerdings dazu raten, mal vorab mit den Optiken ein bißchen herumzuprobieren, wie denn so der AF reagiert bei Schummerlicht, auch mal schauen wie die Bilder bei den hohen ISO und bei farbigem Licht und hohen Kontrasten (Bühnenbeleuchtung) so werden, und und und.

Die Schärfentiefe bei f/1.7 und auch bei f/2.8 ist superklein und die Bedingungen für den Kamera AF nicht immer die günstigsten, und da sollte man, soweit es möglich ist, ein bißchen Erfahrungen sammeln.

Blitz während des Auftritts halte ich gar nix von, aber davor und danach gibts sicher Gelegenheiten (Gruppenfotos, Erinnerungsfotos, "Backstage" was weiß denn ich) wo er hilfreich sein kann. Ich kenn mich bei Sony nicht so aus, evtl. kann man auch vom AF-Hilfslämpchen, was die meisten Blitze haben, profitieren, ohne den Blitz selbst für jede Aufnahme zu benutzen.

LG
Thomas
 
Schreib doch mal, wo das Konzert stattfindet, vielleicht ist ja noch jemand hier daran interessiert und kann dir die Unterstützung geben, die du brauchst.

Und um was für eine Musik es sich handelt, wäre dann auch wissenswert.
 
Mit einem 2,8/17-50 und einem 1,7/50, sollte eine solche Veranstaltung in einem kleinen Club gelingen.
Der Hinweis, auf das entsprechende Üben kam bereits. Ich wollte den aber nochmals dick unterstreichen.
Denn in dunklen Clubs mit „fieser“ Bühnenbeleuchtung, wird man auch mal auf MF zurückgreifen dürfen. Dann sollte man nicht lange seinem, nicht mehr funktionierendem AF hinterher weinen, sondern weiter Aufnahmen machen können.

Viel Spaß dabei
Frank
 
Also es ist der Kulturpalast Linden in Hannover.
Musik ist im groben deutscher Indie, aber wirklich im Groben.
Von Ichkannfliegen gibt es auch Musik bei youtube. Das ist aber nicht die Band um die es für mich hauptsächlich geht. Von "Punkt-Ende" gibt es noch nichts. Dürfte auch in die Richtung gehen, leichter Revolverheld-Einschlag noch dazu ;)
Achja, dass ist alles in Hannover :)
 
wenn der Club so klein ist wie ich gerade Denke werden dir 50mm am Crop aber zu lang sein.

Ich fotografiere desöfteren Club gigs, und da hast Du eigentlich nur die Chance dierekt auf die Bühne zu hopsen oder in der ersten reihe zu stehen. und in der ersten Reihe hast du keine 2m bis zum Musiker. Gerade Gitaristen oder Schlagzeuger oder derartiges machen aber nur sinn in Kombination mit ihren Instrumenten.
Daher kann ich Dir nur raten dich nach ner Festbrennweite im 25-35mm Bereich umzuschauen.


Grüße
 
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