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Spiegelreflexkamera Erster Kamerakauf

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Kann sein, die Programme habe ich noch nicht getestet.
 
Mit der Kamera ist schon richtig viel möglich… die braucht sich hinter keinem System verstecken. Es braucht eh mindestens ein paar Jahre bis du diese so gekonnt bedienst dass dich die Limits von Objektiv und Sensor immer öfter ärgern.

Meist wird doch eh nur zu besserer Hardware gegriffen um die Unzulänglichkeiten der eigenen Bedienung auszugleichen. (Besserer Stabi, mehr Licht, mehr Tele, mehr Pixel etc), anstatt sich damit zu beschäftigen das Optimum aus der vorhandenen Kamera rauszuholenden.

Und da bin ich wie gesagt immer wieder beeindruckt was so mancher aus der FZ raus holt… soweit bin ICH mit meinem ganzen Besteck noch lange nicht um dort mitzuhalten…
 
Mit 250 Euro kann man auf dem Gebrauchtmarkt doch einiges anfangen.

Nochmal mehr in die Richtung aktueller spiegelloser Systeme gedacht:

Für Sony E gibt es das stabilisierte 55-210, was oft im Kit angeboten wurde und deshalb füt unter 100Euro zu bekommen ist, und optisch OK ist:


Als Kamera dazu würde ich für Tierfotografie eher etwas mit Sucher nehmen, z.B. eine NEX-6, die es gebraucht für weniger als 150 Euro gibt.
Ohne Sucher gibt es die älteren NEX-Modelle schon für teilweise 50-100 Euro, z.B. alle NEX-3 und NEX-5 Modelle. Die etwas späteren mit dem 16 Mpix-Sensor sind echt gut, die RAWs haben einen tollen Dynamikumfang von über 13 Blenden und gute High-Iso. Oft werden auch die A5000 (20Mpix) und A5100 (24Mpix und AF wie A6000, nur ohne Sucher) für 150 Euro oder weniger angeboten.
Beispeile mit der NEX-3n und dem 55-210, gebraucht so um die 170 Euro:
Als schnelles und relativ aktuelles Modell könnte ich die Sony A6000 empfehlen, da ist man aber für die Kamera schon im Bereich von etwa 250 Euro.

Diese Kameras werden häufig auch im Kit angeboten mit dem 16-50 und dem 55-210, da kann man mit etwas Suchen ein Schnäppchen machen.
Da Sony E ein aktuelles System ist, lässt es sich bei steigenden Ansprüchen auch entsprechend erweitern.

Die gleichen Überlegungen könnte man auch für das mFT-System mit entsprechenden Kameras von Olympus und Panasonic anstellen, aber da kenne ich micht nicht aus.

SW seitig mache ich inzwischen viel auf dem Tablet oder dem Handy, weil die Displays farbechter sind als an meinem Laptop, und man mal immer was zwischendurch machen kann. Die RAWs kann man mit der RAW2DNG App in das universelle dng Raw-Format umwandeln und es in die kostenlose Version von Lightroom Mobile importieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber du wirst zu dem Preis nirgendwo an die Werte der FZ dran kommen… 25-400mm KBä… das bei 2.8-4er Blende… damit kann man sehr gut leben/arbeiten. Dazu gibts ne naheinstellgrenze von 3cm… im Tele nur 1m, mit acromat lässt sich da schon einiges im Macro Bereich spielen. Außerdem hast du entspannte 20MP auf 1Zoll und eine immer noch aktuelle Kamera.

System macht ja erst wirklich Sinn wenn du für besondere Situationen auch das passendere Objektiv anschaffen willst… wenn aber schon bei der erstanschaffung das Budget knapp ist, dann lieber all-in-one und damit lernen umzugehen… ein System würde so oder so ein Vielfaches kosten. Da macht der Wertverlust der Bridge nichts aus…

die ersten günstigen Objektive mag man eh nicht lange nutzen wenn man erst Blut geleckt hat, nützt also auch nicht wirklich, außerdem hat man anschließend die freie Systemwahl ohne sich mit dem Gedanken zu tragen ob man die günstige Scherbe nicht „erstmal“ weiter nutzen will.
 
Zuletzt bearbeitet:
5. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] Eher nicht / ist egal
[ X] Ja, die Option ist mir wichtig (z.B. durch Wechselobjektive)

8. Welchen Kamera-Typ bevorzugst Du (Mehrfachnennung möglich)?
[X ] DSLR – klassische Spiegelreflex mit Wechselobjektiven und optischem Sucher
[X ] DSLM – spiegellose Kamera mit Wechselobjektiven, kein Sucher bzw. mit elektronischem Sucher
[ ] Bridgekamera mit fest verbautem Objektiv (große Kompaktkamera in DSLR-Größe, Bedienung und Leistungsumfang an einer DSLR angelehnt)
[ ] Kompaktkamera mit fest verbautem Objektiv
[ ] weiß ich noch nicht, soll in der Beratung geklärt werden

Diese Punkte werden von der FZ1000 natürlich nicht erfüllt.
Und wenn man Blut geleckt hat, wird es auch die FZ1000 nicht lange tun.
Aber das ist natürlich die Entscheidung des TOs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ich nie behauptet, aber der Fragebogen ist bei einem Neuling auch eher ein „wünsch dir was“. Bei dem Budget wurde relativ schnell klar das es ohne Abstriche nicht geht. Und ein Einstieg und erlernen der Basics kann sich schnell mal über Jahre ziehen, mal mehr mal weniger forciert.

Naja, wenn man mit dem 1“ Sensor sich anfreundet, wieso sollte die es nicht lange tun? Ist nicht jeder ein extremist der Schärfentiefe auf ne Rasierklinge reduzieren will, Raben im kohlenkeller fotografiert, oder nen floh in 3km Entfernung auf dem Rücken einer Gnus ablichten will.
 
Habe ich nie behauptet
Nein, natürlich nicht, das war mehr an den TO gerichtet. Ansonsten kann es auch so sein, wie du es beschrieben hast, deshalb @TO: am Ende musst du die Prioritäten setzen, und es wäre schön, eine Rückmeldung zu erhalten.

Einem Einsteiger ein reines Teleobjektiv zu empfehlen, erscheint mir verfehlt. Er wird sicher auch Weitwinkelaufnahmen machen wollen.
Ja, richtig. Ist eine Frage der Prioritäten und des Budgets. Kit-Sets bieten oft eine günstige Möglichkeit, komplett einzusteigen.
 
Was ist denn mit deiner ursprünglichen Idee "einer Nikon D5100 für unter 100 Euro"?
Die war doch auch völlig ok, vor allem wenn dein Freund längerfristig mit demselben System lernen und arbeiten sollte und sonst niemand mehr in deinem Umfeld eine Kamera benutzt!?
Hast du die komplett verworfen - warum?
 
...oder die nex 6 nehme.
Ich würde dringend von einer Kamera ohne Sucher abraten, ganz besonders wenn man Vögel und Insekten fotografieren möchte.*

Bei Tieren ist es wichtig, auf die Augen zu fokussieren.
Je kleiner das Tier und je größer die Entfernung, um so schwieriger ist das.

Mal angenommen, du siehst auf einem Baum - der im Idealfall nicht allzu weit entfernt ist - einen kleinen Vogel zwischen den Ästen sitzen. Da ist es schon eine Herausforderung, dass die Schärfe überhaupt auf dem Vogel anstatt auf einem Ast landet. Aber mit Sucher und einer Kamera, die über Hilfsmittel wie Fokus-Peaking (kannst du googeln) und Sucherlupe verfügen, ganz gut machbar. Die FZ1000 hat so was. Aber über ein Display, und wenn dann noch die Sonne scheint, so gut wie unmöglich.

Das gleiche gilt für Insekten - z.B. ein Schmetterling auf einer Blüte oder eine Libelle an einem Halm oder eine Heuschrecke im Gras.

*Edit:
Sorry - habe gerade gesehen, die NEX-6 hat einen Sucher, Fokus-Peaking und Sucherlupe wohl auch.
Nur die hier auch genannten NEX-3 und NEX-5 haben das nicht.
 
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Die Kameras sind alle gut, und gebraucht kannst du wenig falsch machen.
NEX-6 und D5100 sind von der Bildqualität ähnlich, da ist der gleiche Sensor verbaut.
Da ist eher die Frage, ob du eher eine DSLR oder eine Spiegellose haben möchtest.
Soweit ich das überblicke, ist die Situation momentan in etwa so (bitte korrigiert mich, wenn etwas nicht ganz richtig ist, Exoten lass ich mal aussen vor):
DSLR-Systeme von Nikon und Canon sind Auslaufmodelle, da kommt nichts mehr neues. Das gleiche gilt für Canon M.
Aktuelle Spiegellose sind Nikon Z, Canon R, Panasonic S und Sony E Systeme bei APS-C und Vollformat und Olympus/Panasonic bei mFT.
DSLR wird aktuell noch von Pentax unterstützt.
D.h.: Nikon D5100 ist eine gute Kamera und für Deine Zwecke ausreichend. Objektive gibt es noch neu, das Gebrauchtangebot ist riesig., die Preise sinken. Neues kommt nicht mehr. Als DSLR ist der Sucher optisch über einen Spiegel, Video und Liveview übers Display sind aber möglich. Die Kamera und die Objektive sind meistens etwas größer als bei entsprechenden Spiegellosen. Im normalen Sucherbetrieb sitzt der AF mit 11 AF-Punkten hinterm Spiegel und ist sehr schnell, Dinge wie Gesichtserkennung gibt es nicht, und der AF ist nur dann genau, wenn Objektiv und Kamera exakt kalibriert sind (normalerweise sind sie das hinreichend, aber es gibt auch immer mal wieder Probleme damit, insbesondere an den Bildrändern). Bei Liveview ist der AF relativ langsam, aber er funktioniert in etwa so wie bei einer Spiegellosen, u.a. mit Gesichtserkennung.
Die NEX-6 ist genauso ausreichend, das Angebot neu und gebraucht ist ähnlich groß. Es werden noch neue Objektive entwickelt (z.B. die exzellenten 70-350G und 10-20 PZ. Der Sucher ist elektronisch und ausreichend auflösend und hat so nette Features wie Wasserwaage und Live-Histogramm.. Kamera-Objektiv-Kombinationen sind in der Regel sehr kompakt und leicht. Die 99 AF-Punkte können frei über das Sucherfeld verschoben werden. Es wird direkt auf dem Sensor scharfgestellt, d.h. der AF ist super genau über das gesamte Bildfeld (man vergisst inzwischen, dass dfas mal anders war ...), und es gibt eine Gesichtserkennung. Der AF bei bewegten Objekten ist bei der NEX-6 sicher etwas langsamer als bei der D5100 im Sucherbetrieb, aber schneller als bei der D5100 im Liveview, es werden dann die 25 AF-Punkte mit Phasen-Detektion im mittleren Bereich des Bildes verwendet.
Die A6000 ist beiden Kameras in der AF-Performance überlegen, hat mehr AF-Punkte, und die mit Phasen-AF decken einen größeren Bereich ab.
Bei beiden Kameras können auch jeweils die Objektive aus den Vollformat-Serien verwendet werden.
Ich hoffe, das hilft etwas.

Grüße,
Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo wir aber immer bei dem Thema sind das man kaum die erforderlichen 400-600mm Brennweite erreicht, und wenn, dann meist ohne Weitwinkel… und zwei Objektive inkl. Body werden für 250 sehr schwer zu bekommen sein wenn es nicht das letzte dunkelzoom sein soll… da ist eine FZ1000 technisch einfach den günstigen Systemkomponenten überlegen.
 
mir ist es eigentlich nicht wichtig dass die Kamera spiegellos ist, weil wenn ich mir irgendwann ein teureres objektiv kaufe, möchte ich warscheinlich auch eine bessere Kamera. Deswegen glaube ich auch, dass die fz1000 für mich am besten ist.
 
Ich schaue ab und an in die kleinen Anzeigen rein. Da finde ich immer wieder (mit viel Glück) auch Kameras mit Objektiven. Da hatte ich doch letzte Woche eine Nikon D90 samt 18-105 VR Nikon gesehen. Bei der Abholung kann man das Set ja testen und Anschauen. Ich hätte beinahe Zugeschlagen. Aber leider hat mein "Überich" NEIN gesagt..... Und für den Anfang finde ich diese Überlegung eine ganz tolle Sache....
Ich hoffe der TO findet seine Kamera....
 
mir ist es eigentlich nicht wichtig dass die Kamera spiegellos ist
Spiegellos bedeutet eigentlich nur mit elektronischen Sucher… bei einer klassischen DSLR schaust du durch nen optischen Sucher, mit dem Nachteil das man eben keine großartigen Einblendungen/einstellungen dargestellt bekommt. Außerdem bauen spiegellose Gehäuse etwas kürzer.
 
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