Spiegelreflexkamera Erster Kamerakauf

[WRDS]

Heute stellen die beiden Firmen natürlich viel bessere Objektive her, vor allem lichtstarke Festbrennweiten.

Tamron stellt in erster Linie Zooms her. Die mit den Festbrennweiten sind Sigma.

Nun ja egal. Beim Kauf einer Uralt DSLR sollte man auch noch bedenken, dass die damals meistens auf Compact Flash Karten gespeichert haben.

 

[Lars Sagne]

Speziell das Auflösungsvermögen spielt jedoch für den TO keine große Rolle, denn sein Ausgabeziel ist maximal "Full-HD", also ganze 2 Megapixel, keine "10", 20 oder 40.

Naja für seine Art der Fotografie wären 500, 600 oder 800mm viel besser, aber mit dem Budget nicht vereinbar. Ein Bildausschnitt aus einem sehr scharfen 250 oder 300mm Objektiv ist einem weichen 400er vorzuziehen.

 

[WRDS]

Deshalb ja der Tipp zur FZ1000. Das ist absolut die beste Wahl für das Budget. Das ist eine sehr brauchbare Bridge und der Preis ist gebraucht unschlagbar.

 

[entropist]

Beim Kauf einer Uralt DSLR sollte man auch noch bedenken, dass die damals auf Compact Flash Karten gespeichert haben.

Ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Da hast du vollkommen recht.

 

[scorpio]

meistens auf Compact Flash Karten gespeichert haben.

Und? Warum ist das erwähnenswert? Schimmeln die inzwischen alle?

 

[WRDS]

Hier geht es um einen Einsteiger, der davon womöglich noch nie was gehört hat und sich wundern könnte, dass die komischen Karten nicht in seinen Kartenleser passen. Deshalb ist es erwähnenswert.

 

[Horseshoe]

Und? Warum ist das erwähnenswert? Schimmeln die inzwischen alle?

Na ja,... kann man erwähnen, finde ich. Habe mir gerade spaßeshalber ein Olympus E-500 mit CCD-Sensor gekauft und da sollen eben auch die Compact-Flash-Karten rein. Dabei habe ich festgestellt, dass der Preis pro GB deutlich höher ist und man im Handling etwas vorsichtiger sein muss. Sobald ein Pin im Kartenleser verbogen ist, steht man blöd da.

Und um nicht OT zu werden, vielleicht noch der Hinweis, dass bei älteren Modellen SD-Karten meist nur bis 32GB funktionieren. Dennoch würde ich aus unterschiedlichen Erwägungen SD-Karten immer vorziehen.

 

[BlueSunNRW]

Ich glaube der TO hat noch ganz andere Verständnisprobleme… aber das wird schon. Finde den Willen zum günstigen Einstieg bzw. möglichen weiterverwenden von Altglas ja grundsätzlich gut… aber ich bleib dabei, eine Bridge ist da viel zielführende wenn man den Einstieg schaffen will. Da braucht man sich mit dem Thema Bajonett, Brennweite, Blende etc. nicht rumschlagen weil das Superzoom eh fest montiert ist.

Ich fände selbst eine FZ200 oder FZ300 praktikabel, schön günstig und gut zum lernen. Und wenn ich im Lumix-Forum schaue, dann schau ich manchmal neidisch was mit etwas Glück und viel Know-how aus dem Bridge Kameras rauszuholen ist, und frage mich selber warum ich überhaupt mehrere Objektive mit mir rumtrage

Edit: ich hab bei meiner alten Fuji noch XD Karten oder wie die heißen…

 

[Hexagon]

Die letzte eos mit CF war die 400... die 600 hatte er ja selbst schon genannt als im Visier habend,

 

[Schrogel]

Was genau heißt eigentlich TO und was sind Compact flash Karten.

 

[Didi72de]

Was genau heißt eigentlich TO und was sind Compact flash Karten.

TO - Thread Opener - das ist derjenige der ein Thema in einem Forum eröffnet, in dem Fall du

CF Karten - https://de.m.wikipedia.org/wiki/Com...tstellenstandard,Assistants (PDA) zum Einsatz.

Ich meine das nicht böse, aber mach dich mit dem Thema Fotografie ein wenig vertraut. Da gibt es einige Fotokurse bei Youtube, da kann man schon ordentlich was mitnehmen. Und die eine oder andere Frage wird einem schon eher klar.

 

[Horseshoe]

Der TO bist Du..
Thread Opener ist der, der das Thema eröffnet hat.

Compact-Flash ist ein Typ Speicherkarten, der hauptsächlich in älteren Modellen zu finden ist. Abgelöst wurden diese Karten von SD-Karten, die heute fast überall Standard sind und zudem relativ preiswert. Stark vereinfacht erklärt..

 

[Schrogel]

Achso

 

[pattex99]

Ich habe noch ein paar Bilder ausgegraben, die ich mit der D7000 und dem Tamron 70-300 VC gemacht habe (nur mit wenig Zeitaufwand bearbeitet, weil ich die RAWs noch hatte). Die Kombination war schon ganz ordentlich. Ein Thema wurde allerdings noch vernachlässigt: Die Bildbearbeitung. Wenn 250 Euro das maximale Budget ist, scheiden eigentlich fast alle DSLR aus, weil die Programme für die Bearbeitung auch ins Geld gehen. Da ist dann eine Kamera mit möglichst gutem Automatikmodus für JPG-Fotos gefragt und die waren früher nicht so gut wie heute. Da wird wahrscheinlich nur eine gebrauchte kompakte Superzoom-Kamera übrig bleiben. In dem Segment fällt mir aber auch nicht viel ein.

 

[mein Guru]

weil die Programme für die Bearbeitung auch ins Geld gehen.

RawTherapee und sein Klon ART sind kostenlos, laufen auch auf Billigrechnern und sind imo für Privatanwendungen locker gut genug. Evtl. noch ergänzt durch das ebenso kosten- und rechnerseitig anspruchslose GIMP.

Bernd

 

[Knipskiste]

weil die Programme für die Bearbeitung auch ins Geld gehen

Es gibt auch kostenlose Programme zur Bildbearbeitung, z.B. Gimp, Darktable,...

Freundliche Grüße
Thomas

 

[Horseshoe]

Bei Canon gibt's die sehr brauchbare Software kostenlos dazu. Damit lassen sich die RAW-Dateien prima bearbeiten und das ist ja gerade das, was den Vorteil gegenüber Jpegs direkt aus der Kamera ausmacht. Und anfassen muss der TO die Bilder allemal, da bei diesen Motiven hinterher ziemlich sicher sowas wie Ausschnittkorrektur, Geraderücken und wahrscheinlich auch Croppen anfällt.

 

[Schrogel]

Findet ihr die erste oder zweite Version der lumix fz1000 besser

 

[Parallels_]

Jo Software ist nicht so das Problem: Darktable/RawTherapee, Paint.net/Gimp

 

[BlueSunNRW]

Findet ihr die erste oder zweite Version der lumix fz1000 besser

Ich meine optisch nehmen die sich nichts… Serienbildgeschwindigkeit, Gehäusedesign/Bedienelemente… alles nichts relevantes. Würde die günstigere nehmen.