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Erster Gehversuch mit ner DSLR

Blackwatcher

Themenersteller
Tagchen... nachdem endlich das Wetter n bissl mitspielt, hab ich mich mit meiner Nikon D90 mal in Freie getraut... bin von der Bildschärfe bisher schwer begeistert, im gegensatz zu meiner Kompakten...
Mich würde mal interessieren wie Pro's das angehängte Bild finden. Bin noch recht grün hinter den Ohren im Bereich Fotografie, habe bisher nur im Urlaub Fotos gemacht und hatte recht wenig Spaß weil viele Bilder verwackeln obwohl man schon die Kamera sehr ruhig hält (kein Stativ vorhanden).

Find das angehängte Bild ganz passabel, nur die Wiese hat nen recht intensiven Grünton, oder wie findet ihr das? Kann man sowas bearbeiten?
 
Mal abgesehen davon das du dir die schlechteste Zeit überhaupt zum Fotografieren ausgesucht hast (Uhrzeit - Sonnenstand ==> Harte Schatten, wenig Kontraste) technisch in Ordnung.

F14 wäre wohl nicht nötig gewesen.

Wenn die Sonne lacht ==> wähle Blende 8 :top:
 
Wie macht ihr denn die Fotos? 3-5 (gleiche) Fotos nacheinander oder wisst ihr schon welche Blende/Auslösezeit ihr nehmen müsst?
Und was für einen einfluss hätte jetzt die Blende 8 auf das Bild gehabt?
 
Ich emfehle dir mal die Website www.fotolehrgang.de

Meistens fotografiere ich in AV, so kann ich die Blende je nach gewünschter Bildwirkung einstellen und die Belichtungszeit wird automatisch von der Kamera gewählt.

So komisch es sich anhört, aber je nach Objektiv ist es Möglich das Blende 8 im Vergleich zu Blende 14 schon wieder schärfer ist.

Generell kann man sagen das die größe der Schärfeebene und die Bildschärfe mit zunehmender Blendenzahl steigt.

Doch je nach Objektiv stetzt ab einer gewissen Blende die Beugungsunschärfe ein. http://de.wikipedia.org/wiki/Beugungsunschärfe
 
hi, ich bin auch noch sehr sehr neu in der materie. aber nach meinem verständnis, dass ich mir bisher erarbeitet habe, ist es doch so dass bei geringerer "blendenzahl" ("größerer blendenöffnung) die tiefenschärfe geringer wird.
und so schreibt es F!o ja im prinzip auch in seinem beitrag.

Generell kann man sagen das die größe der Schärfeebene und die Bildschärfe mit zunehmender Blendenzahl steigt.

aber widerspricht sich das nicht mit

So komisch es sich anhört, aber je nach Objektiv ist es Möglich das Blende 8 im Vergleich zu Blende 14 schon wieder schärfer ist.

sorry, wenn das jetzt ne blöde frage ist, aber kann das jemand nochmal genauer erklären oder nen link zu der erklärung posten? den irgendwie bricht gerade meine kleine digitale spiegelreflexwelt zusammen. ^^
 
hi, ich bin auch noch sehr sehr neu in der materie. aber nach meinem verständnis, dass ich mir bisher erarbeitet habe, ist es doch so dass bei geringerer "blendenzahl" ("größerer blendenöffnung) die tiefenschärfe geringer wird.
und so schreibt es F!o ja im prinzip auch in seinem beitrag.



aber widerspricht sich das nicht mit



sorry, wenn das jetzt ne blöde frage ist, aber kann das jemand nochmal genauer erklären oder nen link zu der erklärung posten? den irgendwie bricht gerade meine kleine digitale spiegelreflexwelt zusammen. ^^

Du hast ein Objektiv mit der Anfangsblende 1.8 und eins mit 5.6
Wenn du das 5.6er auf 14 abblenden möchtest, sind es "8.4" Blenden Differenz.
Wenn du nun das 1.8er nimmst und die 8.4Blenden dazu rechnest, bist du erst bei Blende 10.2.

Aber ob das in irgendeiner Art man das so beschreiben kann, bezweifel ich.
Fakt ist das sehr Lichtstarke Linsen früher ihr Schärfemaximum haben als weniger Lichtstarke

LG
 
Ok, nochmal zum mitschreiben.

Kleine Blendenzahl: z.b 2.8 = große blendenöffnung

Große Blendenzahl: z.b 8 = kleine blendenöffnung

Generell sagt man ja das die Objektive abgeblendet (große zahl, kleine öffnung) die besten ergebnisse liefert.

Leider tritt aber bei vielen Objektiven bei Blenden über f8 die sogenante Beugungsunschärfe ein.
Mehr dazu in den beiden Links die ich oben schon gepostet habe.

Gruß flo
 
Ich möchte F!o nur dahingehend ergänzen, dass die Beugungsunschärfe bei einer Crop-Kamera etwas eher greift als am Vollformat.

Bei f/11 hält sie sich noch im Rahmen, am Vollformat entsprechend bei f/16. Die maximale Schärfeleistung erreichen Festbrennweiten etwa 2 Blendenwerte abgeblendet (manche sind aber auch schon offen scharf) bei Zoomobjektiven dürfte eine Blende zwischen 5,6 und 8 - also z.B. 7,1 die beste Wahl in Sachen Schärfe sein. (Ausnahmen bestätigen die Regel... ;))

Ein Wort mehr noch dazu: Die relativ preiswerten und optisch gar nicht so schlechten KIT-Objektive sind etwa bei f/8 besonders scharf - Weitwinkel und Ultraweitwinkel sollte man wegen der zunehmenden Fehler in den Randbereichen (ich spreche von Zooms) auch eher etwas weiter abblenden, um z.B. CA's in Grenzen zu halten.

Natürlich hängt das auch immer vom Motiv ab und einer eventuell gewünschten Freistellung.

LG Steffen
 
Also verstehe ich das richtig? Je größer die Blendöffnung evtl. Offenblende, desto unschärfer wird das Bild (Beugungsunschärfe). Je kleiner aber die Blendöffnung z.B. ab 8-16, desto dunkler wird das Bild?
 
Mit einer sehr weit offenen Blende hast Du nur eine geringe Tiefenschärfe - das ist auch noch abhängig von der Brennweite (beim Tele noch knapper, am Weitwinkel etwas größer) und vom Abstand des Motives.

Durch zunehmendes Abblenden wächst die Schärfe und die Schärfentiefe bis zu einem Maximum, das etwa bei Blende 8 liegt. Beginnend bei Blende 11 (am Crop) nimmt dann die Schärfentiefe weiter zu, während die Grundschärfe des Bildes wieder abnimmt (bedingt durch die zunehmende Beugungsunschärfe). Man sieht das daran, dass z.B. bei Landschaftsaufnahmen mit sehr kleinen und feinen Details diese zunehmend matschig werden, bei Wiesen z.B. wird die Grasstruktur nicht mehr aufgelöst - alles verschwimmt zu einer unscharfen, farbigen Fläche...

LG Steffen
 
Also verstehe ich das richtig? Je größer die Blendöffnung evtl. Offenblende, desto unschärfer wird das Bild (Beugungsunschärfe). Je kleiner aber die Blendöffnung z.B. ab 8-16, desto dunkler wird das Bild?

dem steuerst du wieder entgegen, indem du ne höhere Belichtungszeit wählst (was aber wieder anfälliger für Verwacklungen macht)
 
Hallo,
das ja die Hohensyburg. Gehe ich auch gerne hin zum Fotografieren. Allerdings habe ich festgestellt, dass das Denkmal und die Ruinen extrem Anspruchsvoll sind, da man eigentlich immer die dunklen Steine vor hellem Hintergrund (Himmel) hat.
 
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