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Erste Versuche mit Capture NX 1.3

Wäre es dann nicht zeitsparender die anderen Konverter gleich mit den Orginal-RAWs zu füttern?

Die original NEF hat man dann ja nicht mehr, es sei denn man speichert zwei NEF-Versionen ab, was aber noch mehr Datenflut bedeuten würde.
Wenn ich den RAW-Konverter wechsel (was ich schon dreimal gemacht habe), möchte ich halt sicher gehen, dass ich alle NEFs, also auch die die eventuell von NX angepackten, weiterhin problemfrei öffnen kann (auch wenn die Einstellungen dann weg sind).

Oder liegt das Problem jetzt darin, daß mit der D300 und D3 Nikon mal wieder sein NEF-Format geändert hat?

Ja, das ist Teil des Problems. Mit jeder neuen Nikon-Kamera ändert sich leider auch das NEF-Format und das Spiel mit den Konvertern beginnt von neuem :o
 
Ja, das ist Teil des Problems. Mit jeder neuen Nikon-Kamera ändert sich leider auch das NEF-Format und das Spiel mit den Konvertern beginnt von neuem :o

Hi,

richtig erkannt - nur gilt das für jede Kamera.

Allerdings ist die Ursache dafür das RAW-Prinzip an sich. Die RAW-Daten werden eben nahezu direkt vom Sensor übernommen. Die Konverter der Kamera-Hersteller enthalten dadurch meistens Algorithmen, die direkt auf den Sensor zugeschnitten sind.

Deshalb ist ein Konverter von Adobe & Co eben nur ein Kompromiss.

Was Capture NX aus den RAW Daten rausholt habe ich weder mit ACR 4.3, Silky Pix, DXO 5 oder ähnlichem erreicht (insbesondere in Sachen Details und Rauschen). Einzige Alternative wäre für mich qualitativ PSP CS 3.0, inklusive NIK Dfine, Sharpener und Efex Pro 3.0. Das ist mir zu teuer und das schafft mein Rechner definitiv nicht mehr.

Capture NX mit Efex 2.0 läuft bei mir akzeptabel (P2,6 1 GB, 120 GB XP SP 2), dazu setze ich iMatch ein, dass die Nikon-DLLs verwendet und die NEFs sehr schnell inkl. Korrekturen anzeigt (erstaunlicherweise auch die von Efex 2.0).

Ciao.
 
Sind die NEF-Dateien die mit Capture NX bearbeitet wurden immer noch so blödsinnig groß :confused:
Es geht um die NEFs die anschließend gespeichert werden (ich weiß, muss man nicht speichern, will ich aber), hier bettet NX ein überflüssig großes JPEG (für die Schnellansicht) ein. Dies war jedenfalls der Fall als ich NX das letzte mal getestet hatte.

Vielleicht kann das mal einer für mich testen und mir die Dateigröße des NEFs vor- bzw. nach dem Abspeichern mitteilen.

Die Größe steigt von etwa 15 (aus der Kamera unbearbeitet) auf max. 20 MB (bearbeitet in CNX). Man kann, man muss aber die Änderungen nicht als NEF abspeichern. Ich tue das, also NEF bearbeiten, speichern, danach noch als JPEG speichern (unter) oder falls ich es nochmals bearbeiten will als TIF. Andere Programme kommen übrigens mit den NEF-Änderungen tatsächlich nicht (immer) richtig zurecht. Eine zusätzliche Speicherung als DNG wäre hier für dich vielleicht eine Alternative.
 
Die Größe steigt von etwa 15 (aus der Kamera unbearbeitet) auf max. 20 MB (bearbeitet in CNX). Man kann, man muss aber die Änderungen nicht als NEF abspeichern. Ich tue das, also NEF bearbeiten, speichern, danach noch als JPEG speichern (unter) oder falls ich es nochmals bearbeiten will als TIF. Andere Programme kommen übrigens mit den NEF-Änderungen tatsächlich nicht (immer) richtig zurecht. Eine zusätzliche Speicherung als DNG wäre hier für dich vielleicht eine Alternative.

Hallo Wolfgang,

vielen Dank für Deine Informationen. Bezüglich der Dateigröße hat sich also leider nichts getan :(

Das Abspeichern der Änderungen halte ich allerdings für sinnvoll. Ich packe jedenfalls ab und zu ein NEF wieder an, um es für bestimmte Zwecke aufzubereiten (Poster ausbelichten, fürs Web u.s.w), da finde ich es schon ganz gut, wenn einige Einstellungen wie Ausschnitt, Horizontbegradigung oder Weißabgleich gespeichert sind und ich dann nicht noch einmal einstellen muss.

Welche Programme kommen den nicht mit den von NX "verbastelten" :ugly: NEFs klar?
 
Hallo Olaf,

was das Speichern der Änderungen anbelangt, das sehe ich genauso. Ich speichere diese beim (einzigen) NEF mit ab. Wenn ich zum Original zurück will, geht das ganz einfach, indem ich die Bearbeitungsschritte rückgängig mache (Funktion löschen). Das ist eben der Vorteil der nichtdestruktiven Bildbearbeitung. Und den Fachleuten ist es denke ich auch klar, dass diese Art der Bearbeitung höhere Anforderungen an die PC-Ausstattung hat und ältere Rechner eben ein wenig langsamer laufen. Aber warum findest du 20 MB (unkomprimiert) pro Bild so dramatisch?

Die Änderungen werden erkannt in ViewNX, was ja nicht wirklich verwundert. Sie werden ignoriert z. B. im DNG-Konvertierungsprozess, zumindest wenn ich die DNGs in Paint Shop Pro X anzeigen lasse. Ebenfalls ignoriert werden sie in Picasa, das ich zwar nicht ernsthaft benutze, aber für meine Tochter einmal installiert habe. Nach Auskunft eines Freundes, der Photoshop verwendet, übernimmt auch dieses Programm die Änderungen nicht. Für die Richtigkeit der Aussage kann ich allerdings nicht selbst gerade stehen. Auch wenn das sicherlich nicht repräsentativ ist, so scheint mir doch, dass es genügend Programme gibt, welche die Änderungen nicht erkennen.

Wolfgang
 
Aber warum findest du 20 MB (unkomprimiert) pro Bild so dramatisch?
Ich halte es so, dass ich jedes Bild 2 Backups auf zwei unterschiedlichen Medien halte. Das wären dann schon 60 MB für ein Bild. Ich glaube meine erste Festplatte hatte diese Größe :lol:
Ich finde es kostet halt nur unnötig Zeit und Geld, richtig dramatisch ist es natürlich nicht.


Nach Auskunft eines Freundes, der Photoshop verwendet, übernimmt auch dieses Programm die Änderungen nicht. Für die Richtigkeit der Aussage kann ich allerdings nicht selbst gerade stehen. Auch wenn das sicherlich nicht repräsentativ ist, so scheint mir doch, dass es genügend Programme gibt, welche die Änderungen nicht erkennen.

Da hatten wir uns glaube ich missverstanden, dass die Einstellungen im NX von anderen Programmen nicht übernommen werden hatte ich jetzt auch nicht angenommen. Es ging darum, dass eine von NX veränderte Datei von anderen Programmen nicht mehr geöffnet werden kann (user beiti hat das mal berichtet). Wenn man die Änderungen in NX wieder zurücknimmt, wäre das natürlich eine Weg, den man gehen kann (wenn auch nicht wirklich schön :)).

Aber egal ich suche ja keinen neuen Konverter, da ich mit meinem recht zufrieden bin.
 
Ich glaube bei einigen liegt eine Fehlbedienung vor.

Nicht über die Bearbeitungsleiste die Funktionen wählen sondern über die
Oberen Punkte oder per Tastenkombination.
In der bearbeitungsleiste rechts am besten nur die Einstellungen vornehmen die
man nicht über das obere Menü einstellen kann.

Ansonsten ist die Bearbeitungsleiste eher für vorher/nachher Vergleiche gedacht.

Wenn man die Bearbeitungsleiste zur Bearbeitung nutzt wirds lahm.
über die Menüpunkte oder Tastenkürzel bleibts schnell.
 
Hallo,

ich hätte mal noch ne Frage. Ich hoffe das ist nicht zu sehr OT.
Wenn ich die Grundeinstellungen in NX gemacht habe und anschließend noch einen Schwarz- und Weißpunkt setze ist soweit alles in Ordnung. Fällt es mir dann aber ein, das Bild noch etwas zu drehen, drehen sich der Schwarz- und Weißpunkt nicht mit und mir versaut es das ganze Bild. Also lösche ich die Punkte wieder und setze sie neu.
Ist das normal? Darf man in der Reichenfolge nicht arbeiten oder mache ich was falsch? Ich hoffe Ihr versteht was ich meine.

Viele Grüße, Markus.
 
Hallo,

ich hätte wieder mal ne Frage. Ich habe gelesen, das man in NX zum Bearbeiten der Bilder nicht die "Grundlegenden Anpassungen" in der Bearbeitungsleiste verwenden soll. Was hat es damit auf sich, bzw. was soll daran verkehrt sein?

Viele Grüße, Markus.
 
Das kann man so pauschal nicht sagen. Staubentfernung, Korrektur der chrom. Abberation und Vignettierungskorrektur würde ich immer hier machen bzw. kann man nur hier durchführen. Auch der Weißabgleich beim Blitzeinsatz geht an dieser Stelle sehr gut.

Eigentlich* dient der Punkt aber der Rückwärtskompatibilität zu Capture 4, also ist für NEFs gedacht, die mit dieser Version bearbeitet wurden.

* ... bedeutet insoweit ist deine Aussage richtig und die "normalen" Bearbeitungsschritte sind sinnvoller.
 
Das kann man so pauschal nicht sagen. Staubentfernung, Korrektur der chrom. Abberation und Vignettierungskorrektur würde ich immer hier machen bzw. kann man nur hier durchführen. Auch der Weißabgleich beim Blitzeinsatz geht an dieser Stelle sehr gut.

Eigentlich* dient der Punkt aber der Rückwärtskompatibilität zu Capture 4, also ist für NEFs gedacht, die mit dieser Version bearbeitet wurden.

* ... bedeutet insoweit ist deine Aussage richtig und die "normalen" Bearbeitungsschritte sind sinnvoller.


Sorry, aber ich habs noch nicht ganz kapiert. Unter den "Grundlegenden Anpassungen" findet man doch die gleichen Optionen. Was spricht also dagegen an diesen die Einstellungen vorzunehmen? Ich hoffe, ich stell mich jetzt nicht zu blöd an :o.
 
Mich hat auch ein Beitrag weiter oben irritiert, wonach die Bearbeitung über die "grundlegenden Einstellungen" etc. deutlich langsamer ablaufen soll und der Weg über die Menuleiste bzw. Tastenkürzel empfohlen wird.

Ich bin bislang davon ausgegangen, dass es wie bei anderen Programmen egal ist, worüber ich die Arbeitsschritte aufrufe. Relevante Unterschiede im Tempo sind mir auch nicht aufgefallen, wobei ich darauf aber nicht geachtet habe und etwaige kleine Durchhänger für zufällig halten würde.

Bislang rufe ich bei RAWs die Schritte über die Palette rechts auf, bei JPEGs über die Menuleiste, wobei ich auch so keinen rechten Grund für diese unterschiedliche Vorgehensweise habe :rolleyes:.

M-A
 
Ich will hier niemanden etwas ausreden. Wie immer gibt es viele Wege um zum Endergebnis zu kommen.

Was evtl. für die ausführlicheren Schritte spricht, ist z. B. die Reihenfolge: Die Scharfzeichnung sollte m. E. immer am Ende erfolgen. In Grundlegende Anpassungen steht sie, wenn ich noch weitere "normale" Anpassungen mache, als einer der ersten Schritte (weil die "normalen" Anpassungen folgen) da.

Hinzu kommt dass es in den Grundlegende(n) Anpassungen machmal etwas grober zugeht. Beispiel: Tonwertkorrektur in bestimmten Schritten (Normal, Kontrastreich ...). Die Grad.kurven habe ich aber nur in den anderen Anpassungen.

Walter Schlögl (Bildbearbeitung mit Capture NX, dpunkt.verlag) ist übrigens gleicher Auffassung. Aber wie gesagt, ich will dir deinen Arbeitsablauf nicht stören. Hier muss jeder das finden, was ihm am besten taugt und was das beste Endergebnis bringt.

Ob man die Befehle oben oder rechts verwendet, ist sicherlich ohne Bedeutung.
 
Ich will hier niemanden etwas ausreden. Wie immer gibt es viele Wege um zum Endergebnis zu kommen.

Was evtl. für die ausführlicheren Schritte spricht, ist z. B. die Reihenfolge: Die Scharfzeichnung sollte m. E. immer am Ende erfolgen. In Grundlegende Anpassungen steht sie, wenn ich noch weitere "normale" Anpassungen mache, als einer der ersten Schritte (weil die "normalen" Anpassungen folgen) da.

Hinzu kommt dass es in den Grundlegende(n) Anpassungen machmal etwas grober zugeht. Beispiel: Tonwertkorrektur in bestimmten Schritten (Normal, Kontrastreich ...). Die Grad.kurven habe ich aber nur in den anderen Anpassungen.

Walter Schlögl (Bildbearbeitung mit Capture NX, dpunkt.verlag) ist übrigens gleicher Auffassung. Aber wie gesagt, ich will dir deinen Arbeitsablauf nicht stören. Hier muss jeder das finden, was ihm am besten taugt und was das beste Endergebnis bringt.

Ob man die Befehle oben oder rechts verwendet, ist sicherlich ohne Bedeutung.


Also ich habs mal mit der Methode versucht und muss sagen, das funktioniert gar nicht schlecht, wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt. So hat man die einzelnen Schritte die man gemacht hat besser vor Augen.
Jetzt würde ich die Grundsätzlichen Anpassungen ja auch gerne in Ruhe lassen, aber für den WB muss ich da doch wieder eingreifen, oder irre ich mich? Außerdem den Regler für die Rauschunterdrückung ausschalten, weil der ja immer aktiviert zu sein scheint.
Hat da jemand noch einen Tipp?

Viele Grüße, Markus
 
Scharfzeichnen tue ich in CNX gar nicht, das läuft alles mit PS, in CNX wird nur WB, Schwarz/Weißpunkt, Dlightning und evtl gradegerichtet/beschnitten. Dann Ausgabe als Tiff und weiter in PS, da wird dann in Stufen der verkleinerung nachgeschärft, hier muss ich mich aber nochmal mit Smart Filtern auseinandersetzen ...
 
Also ich habs mal mit der Methode versucht und muss sagen, das funktioniert gar nicht schlecht, wenn man sich ein bisschen damit beschäftigt. So hat man die einzelnen Schritte die man gemacht hat besser vor Augen.
Jetzt würde ich die Grundsätzlichen Anpassungen ja auch gerne in Ruhe lassen, aber für den WB muss ich da doch wieder eingreifen, oder irre ich mich? Außerdem den Regler für die Rauschunterdrückung ausschalten, weil der ja immer aktiviert zu sein scheint.
Hat da jemand noch einen Tipp?

Viele Grüße, Markus

Bei mir ist der Haken Rauschreduzierung in Grundlegende Anpassungen zwar gesetzt, der Wert ist aber 0. Ich vermute, dass das von der Kamera kommt, bin mir aber nicht sicher.

Den Weißabgleich mache ich z. T. auch in Grundlegende Einstellungen, da mir der Effekt aber gelegentlich zu stark vorkommt (z. B. bei geblitzten Fotos führt die Einstellung Blitz immer wieder zu sehr warmen Fotos, was nicht immer gewollt ist), reguliere ich dann noch in den anderen Einstellungen nach (z. B. Farbe - Sättigung Wärme).

"Viele Wege führen nach Rom."
 
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