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Erste Serien-Pancake Bilder

Borbarad

Themenersteller
http://www.flickr.com/photos/sotome/


hier scheint jemand schon das Pancake bekommen zu haben.


Nicht schlecht.


B
 
Mich stört die Verzeichnung. Siehe Fensterbild oder die Hochhäuser rechts von der mehrspurigen Stadtstrasse. Das 2/50 ist ja auch nicht verzeichnungsfrei. Aber das ist dafür sonst top. Das Pancake scheint mir eher ein Flop, auch wenn es sich wahrscheinlich gut verkaufen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Preis-Leistungs-technisch wird es sicherlich nicht schlecht sein und deswegen auch ordentlich Anhänger finden, vorallem wegen seiner Größe, die ja wirklich echt mini ist...

:o
 
Also für unsere E-410 kann ich mir das Ding gut vorstellen. Mal schauen, ob sich für die Kombi eine passende Gürteltasche finden lässt!
 
Hui, finde die Bilder auch recht ansprechend. Ist doch sexy so eine E-410/420 mit dem Pancake an der Gürteltasche. Gerade der Vergleich mit der Ricoh verdeutlich ja die kompakten Ausmaße und das ganze wirkt trotzdem sehr wertig.
Wenn es nicht dekadent wäre, würde ich mir glatt so ein Ding neben die Pentax in die Tasche stecken....
 
Besonders, da sie auch auf der Höhe des Motorrads zu sehen sind.
Links der Streifen rot, rechts blau. Auf der Gegenfahrbahn ist jeder Streifen unten rot zur Bildmitte grün und rechts blau oder violett.
Die Häuserkanten linkes sind rot, rechts violett oder blau.
Die Flachdachkante des Hauses in der Mitte grünlich.

Das ist ja nicht mal Fixfocus Qualität, wenn es den ein Pan-Cake ist.
Ich hoffe mal das es ein "Vorserienmodell" ist.
Ob 239 oder 289 UVP ist dafür in jedem Fall zu teuer.

MfG
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, ein Pfannkuchen soll ja auch nicht primär gut, auch nicht lichtstark, sondern flach sein ;-)

Das kommt vielleicht auch davon, wenn das Publikum immer zuerst nach Besonderheiten und Alleinstellungsmerkmalen für sein System ruft, anstatt sich einfach mal bodenständige und preiswerte, nicht überminiaturisierte, in erster Linie aber optisch tadellose Festbrennweiten zu wünschen. Obwohl man ja inzwischen Zweifel haben muss, ob z.B. ein gutes 1,8er-Standardobjektiv für FourThirds überhaupt auf eine preiswerte Weise zu bauen ist... Obwohl es ja immer hieß, dass für FourThirds eben auch lichtstärkere Optiken einfacher und preiswerter zu bauen seien. Bisher zeigt sich, dass leider überwiegend das Gegenteil der Fall ist.

Wäre das nicht mal was für den Anfang: ein 2/17.5 (17), ein 1,8/25 und ein 2/67.5 (70)? Alles zu moderaten Preisen?

Grüße,
Robert
 
Tja, ein Pfannkuchen soll ja auch nicht primär gut, auch nicht lichtstark, sondern flach sein ;-)


Wäre das nicht mal was für den Anfang: ein 2/17.5 (17), ein 1,8/25 und ein 2/67.5 (70)? Alles zu moderaten Preisen?

Grüße,
Robert

Festbrennweiten sind doch im Verhältnis teuer als Zooms, jedenfalls unterhalb des Auflagemaß, das ein Retrodesign erforderlich macht, da die Anzahl der Linsen steigt, ohne diese duch "Verschiebeglieder" gleichzeitig zur Brennweitenänderung und/oder Fokusierung nutzen zu können.
Daher wäre nur eine FB oberhalb des Auflagemaß z.B. >40mm preiswert als symmetrisches Gaußsystem zu machen.
Das 35mm/3,5 scheint die Grenze des "Simpeldesigns" zu sein.
Ob es an der größeren Lichtstärke, oder an der kürzeren Brennweite liegt, das nicht die gleiche Abbildungsleistung erreicht wird, ist dabei akademisch.
Preiswerte und gute Zooms kann Olympus jedenfalls bessere bauen.

Die "Triplette mit integriertem Retroglied" ist beim 25mm wohl zu "billig" geraten. Und wie Wolfgang schon anmerkte, ein,zwei Linsen mehr und bis zu 28mm "Bautiefe" wären immer noch "Pan-Cake-Maße" bei 120g, statt 95!
Wobei dann auch eine Brennweite um 20mm mit Blende um 2,5 hätte gewählt werden können. Wenn schon mehr Aufwand, dann gleich richtig. Jedenfalls wäre der hohe Preis dann auch gerechtfertigt.

Aber ich hoffe das die Bilder nur "Vorserie" sind, deren Veröffentlichung in jedem Fall dem Pan-Cake eine schweren Stand auferlegen.

MfG
 
Ich hoffe mal, das Pancake wird nicht auf Grund eines Bildes
im Vorfeld schon verteufelt. Viele Bilder bei dem Link find
ich in Ordnung.:rolleyes:
Mehr Qualität erwarte ich gar nicht bei so einem Objektiv.
Und es besser machen auf kosten ein paar mm mehr Stärke ?
Ich weiß nicht, dann ist es weder Fisch noch Fleisch was die Größe
angeht.
Hab meine Kamera (E-400) mal getestet, in welche Jackentaschen
ich sie noch bekomme und war erfreut zu sehen wie kompakt sie ist.
Da weiß ich wenigstens, daß ich die Kamera auch mal in die Stadt
für zwischendurch mitnehmen werde.
Habe ich konkret vor zu fotografieren, nehme ich eh 2-3 Objektive
mit und eine entsprechende Tasche.

Grüße
Andy W.
 
hmm, also ich habe ja noch das 2,8/40 limited von Pentax, das nicht nur eine hervorragende Schärfe, bei ebenso hervorragendem bokeh, besitzt, sondern auch Vollmetall ist.

Es scheint also möglich für 325.- sowas zu bauen....vielleicht hätte Olympus 50.- mehr verlangen sollten und dafür die Optik nochmal durchdenken.
 
Mich stört die Verzeichnung. Siehe Fensterbild oder die Hochhäuser rechts von der mehrspurigen Stadtstrasse. Das 2/50 ist ja auch nicht verzeichnungsfrei. ...
Die letzte Aussage irritiert mich jetzt ein bisschen. Meinst du wirklich Verzeichnung oder doch perspektivische Verzerrung? Beides kann man dem 25iger nachsagen.
Aber das 50/2.0 ist vom Gefühl her wirklich sehr verzeichnungsarm.

criz.
 
Aber ich hoffe das die Bilder nur "Vorserie" sind, deren Veröffentlichung in jedem Fall dem Pan-Cake eine schweren Stand auferlegen.

MfG
Das hoffe ich sehr, denn im Vergleich zu einem 14-54 für nur den doppelten Preis ist das 25er in dieser Form zu schlecht. Da bin ich ja mit einen Kit 14-42 insgesamt besser bedient.
 
Festbrennweiten sind doch im Verhältnis teuer als Zooms, jedenfalls unterhalb des Auflagemaß, das ein Retrodesign erforderlich macht, da die Anzahl der Linsen steigt, ohne diese duch "Verschiebeglieder" gleichzeitig zur Brennweitenänderung und/oder Fokusierung nutzen zu können.
Die Argumentation erscheint mir nicht plausibel. Ist das Linsendesign des 25ers denn so viel anders als das einer klassischen Kleinbild-Brennweite?
 
Ich hoffe mal, das Pancake wird nicht auf Grund eines Bildes
im Vorfeld schon verteufelt. Viele Bilder bei dem Link find
ich in Ordnung.:rolleyes:
Mehr Qualität erwarte ich gar nicht bei so einem Objektiv.

Ich finde auch, das sind eigentlich teilweise erste gute Bilder von dem Teil. Und eine Standard-Linse mit Blende 2.8 hat nicht jeder Hersteller für den Preis.

Stefan
 
Hier wird ja wieder Pixelgepeept bis der Arzt kommt.

Das Bild lässt sich herrvorragend nachschärfen womit sehr viele Details sichtbar werden.
Ich hab für PaintShop ein Plugin, Fidda CAFree ,womit die CA mit einem Click fast komplett verschwinden.Leider darf man das Bild nicht bearbeiten.Aber das kann ja jeder selbst mal ausprobieren.

Ich habe für so ein Objektiv eher keine Verwendung aber so schlecht wie ihr hie rgleich schreit schient es auch nicht zu sein ....

Gruß Bernd
 
Hier wird ja wieder Pixelgepeept bis der Arzt kommt.

Das Bild lässt sich herrvorragend nachschärfen womit sehr viele Details sichtbar werden.
Ich hab für PaintShop ein Plugin, Fidda CAFree ,womit die CA mit einem Click fast komplett verschwinden.Leider darf man das Bild nicht bearbeiten.Aber das kann ja jeder selbst mal ausprobieren.

Ich habe für so ein Objektiv eher keine Verwendung aber so schlecht wie ihr hie rgleich schreit schient es auch nicht zu sein ....
Kommt darauf an. Bei einem Zoom sind solche Sachen normal, aber bei einer ordentlichen Festbrennweite, zumal einer eher lichtschwachen, erst recht in der Normalbrennweite, brauchte man früher eigentlich nicht wirklich zu befürchten, dass sich jemals irgendwo sichtbare Farbsäume zeigten.

Was wir in letzter Zeit so zu sehen kriegen, und dazu zähle ich auch das Leica 1,4/25, deutet schon ein wenig darauf hin, dass das kleine Sensorformat noch höhere Ansprüche an die optischen Rechnungen zu stellen scheint, als man nur aufgrund der Notwendigkeit einer höheren Linienpaarauflösung annehmen würde.
 
Hallo Robert!
Kommt darauf an. Bei einem Zoom sind solche Sachen normal,
Also ich finde CAs auch bei einem Zoom nicht normal, aber ich bin da eher bereit, eine gewisse Verhältnismäßigkeit gelten zu lassen.
Jedenfalls ist mir noch kein Zeiss (Vario-Sonnar für C/Y) oder Leica R Zoom untergekommen, das auch nur ansatzweise zu CAs geneigt hätte. Man kriegt halt immer das, wofür man bezahlt hat.
aber bei einer ordentlichen Festbrennweite, zumal einer eher lichtschwachen, erst recht in der Normalbrennweite, brauchte man früher eigentlich nicht wirklich zu befürchten, dass sich jemals irgendwo sichtbare Farbsäume zeigten.
Auch hier gilt für mich dasselbe wie für ein Zoomobjektiv. Bei einem kleinen, dreistelligen Eurobetrag muß man halt CAs (und andere optische Fehler) in Kauf nehmen, sobald es aber über eine gewisse Grenze (die würde ich bei EUR 700.- ansetzen) geht, sind CAs absolut was Verbotenes.
Was wir in letzter Zeit so zu sehen kriegen, und dazu zähle ich auch das Leica 1,4/25, deutet schon ein wenig darauf hin, dass das kleine Sensorformat noch höhere Ansprüche an die optischen Rechnungen zu stellen scheint, als man nur aufgrund der Notwendigkeit einer höheren Linienpaarauflösung annehmen würde.
Für 4/3 braucht man eine höhere Auflösung des Objektives. Das ist ein reines Rechenexempel. Durch den Spiegelkasten ist man gezwungen, eine Retrofokuskonstruktion zu verwenden. Das macht aber ein Objektiv nicht automatisch anfälliger für CAs (siehe Flektogone und Distagone). Man muß aber schon mit einem gewissen Grundpreis rechnen und darf von einem Billigobjektiv (wie es das 2.8/25 darstellt) keine optischen Wunder erwarten. Aber was ich so bei den Beispielen gesehen habe, sind die CAs schon sehr auffällig und auch ungewöhnlich. Ich denke, bei dem Objektiv handelt es sich um einen dezentrierten Ausreisser, wie sie eben in dieser Preisklasse nicht zu vermeiden sind.
 
Hallo Robert!
Die Argumentation erscheint mir nicht plausibel. Ist das Linsendesign des 25ers denn so viel anders als das einer klassischen Kleinbild-Brennweite?
Das 2.8/25er muß zwangsläufig eine Retrofokuskonstruktion sein, das geht sich sonst nicht aus.
Eine 'normale' Kleinbild-Brennweite (2.8/50) kommt da auch bei SLR noch ohne aus. Siehe Tessar, Planar, Sonnar von Zeiss und wie sie sonst noch alle heissen.
Zugegeben, ein Tessar ist für CAs deutlich (achromatisch) überkorrigiert, aber bei nur vier Linsen in drei Gruppen geht das wohl nicht anders. Dafür steht es mit der Auflösung bei 5.6 und 8 (bei 50mm) wohl einzigartig da.
 
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