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Erste Resultate mit Sony DSC-R1: Unscharf?

  • Themenersteller Themenersteller Gast_26303
  • Erstellt am Erstellt am
Es ist hier ja schon des öftern gesagt worden, daß in der R1 angeschärfte Bilder eine nochmalige Schärfung nicht oder nur selten vertragen. Ich wollte hier nur zeigen, daß auf jpg-Ebene nicht mehr rauszuholen ist.
Der eigentliche Vergleich sollte zwischen dem nicht nachgeschärften jpg und dem nachbearbeiteten RAW gesehen werden.

Hab mir auch schon überlegt, ob das jpg vielleicht ein ganz bißchen verwackelt ist - aber bei 1/320 und KB-effektiv ca. 90mm Brennweite und ruhigem Körper, sollte es eigentlich nicht verwackelt sein.

Was ich gerne wissen würde: bringen andere RAW-Programme Eurer Meinung nach mehr Details?

Grüße
Ute
 
Ute schrieb:
@Franken (AWB - OT?)
Daß Dir der AWB nicht gefällt, finde ich interessant - ich stelle meine R1 inzwischen auch manuell je nach Begebenheit draußen auf "Bewölkt" oder "Sonne" ein. Sie macht mir da konstantere Farbtemperaturen. Wie ist es bei Dir?

Grüße
Ute


Hallo Ute,

Ich lasse mein AWB immer im Automodus.
Im Menu habe ich, meine Einstellungen alle auf minus stehen( Konturen, kontrast,Sättigung.).
Und bearbeite lieber jedes Bild nach, dafür nehmen ich den Rawshooter ,habe vorher auch den Image Converter von Sony genommen der ist mir aber zuträge.


Zu deinen Bildern, ich habe die gleiche Meinung wie Franken,
die Bilder sind alle überschärft.

Aber jeder Mensch interpretiert ein Bild anders.

gruß
Holger
 
bei meinem letzten Shooting habe ich fast nur mit den jpgs weitergemacht, da die von haus aus schon so aussahen wie ich es im Konverter nur mit viel Arbeit besser hinbekommen hätte.

Ich bin immer noch der Meinung, dass die jpg Engine der Sony zu den besten gehört, die ich bislang gesehen habe.
Die Schärfe die jpgs haben ist super und für jeden Druck geeignet (im Gegensatz zu den überschärften Bildern, die da manchmal verschlimmbessert werden)

Der Weissabglich funktioniert sehr gut, allerdings würde ich, wenn ich nur in jpg aufnehmen würde mit Presets arbeiten, da der Autoweissabgleich nicht unterscheiden kann zwischen "korrektur erwünscht" und "Stimmung erhalten" :)

Wenn man nicht aufpasst, dann fummelt einem der AutoWB das schönste nachmittagslicht auf neutral zurecht...



@Ute

ich weiss nicht was schiefgelaufen ist, aber Deine Bespiele (ich habe allerdings nicht alle gesehen) sehen fürchterlich aus.
 
@nightstalker - sehen fürchterlich aus

Meine Beispiele sind _Ausschnitte_ eines Bildes, das komplette Bild (natürlich stark verkleinert) ist im ersten Beitrag von 12:38 zu sehen!

Immer noch fürchterlich - und überschärft?

Grüße
Ute
 
Ute schrieb:
@nightstalker - sehen fürchterlich aus

Meine Beispiele sind _Ausschnitte_ eines Bildes, das komplette Bild (natürlich stark verkleinert) ist im ersten Beitrag von 12:38 zu sehen!

Immer noch fürchterlich - und überschärft?

Grüße
Ute

bin zwar jetzt nicht gefragt, meine Antwort wäre aber Ja.

gruss
franke
 
Ute schrieb:
@nightstalker - sehen fürchterlich aus

Meine Beispiele sind _Ausschnitte_ eines Bildes, das komplette Bild (natürlich stark verkleinert) ist im ersten Beitrag von 12:38 zu sehen!

Immer noch fürchterlich - und überschärft?

Grüße
Ute

Ja, vore allem, weil so starkes Schärfen nichts bringt, bei kleinen Bildern sieht man es nicht, bei grossen Vergrösserungen ist es meistens viel besser weniger zu schärfen (bei A3 und grösser stelle bei der DSLR sogar die Schärfe einen Punkt runter, dann sehen die Bilder "analoger" aus und man sieht keine Schärfungshalos)

ich habe aber den Eindruck, dass Du die Beispiele nicht am Schärfepunkt genommen hast, sondern einfach irgendwo...das Bild kann aber nur an einem Punkt (bzw in einer Ebene) wirklich glasklare Schärfe zeigen.

Welche Einstellungen hast Du in der USM denn gemacht?

Weiter oben steht wie man ein scharfes Bild wirklich knackig bekommt (das ist zwar nicht wirklich sinnvoll für Ausbelichtungen aber ungeheuer Beeindruckend in der 100% Ansicht ;) ) versuch es doch mal mit Radius 0.3 250%-300% und Threshold auf Null.
 
Darf ich mal eine andere Frage einwerfen?

Ich sehe hier, dass FRANKEN beispielsweise eine 20D und die R1 hat.

Welche Kameras würdest du für Portraits im Freien eher empfehlen? Eine 20D mit 100mm Festbrennweite ist doch der R1 was Freistellungsmöglichkeiten angeht stark überlegen oder?

Das Auflösungsvermögen des R1-Objektivs scheint ja sehr gut zu sein. Einzig die mangelnde Freistellungmöglichkeiten stören mich etwas.
 
Ramon77 schrieb:
Darf ich mal eine andere Frage einwerfen?

Ich sehe hier, dass FRANKEN beispielsweise eine 20D und die R1 hat.

Welche Kameras würdest du für Portraits im Freien eher empfehlen? Eine 20D mit 100mm Festbrennweite ist doch der R1 was Freistellungsmöglichkeiten angeht stark überlegen oder?

Das Auflösungsvermögen des R1-Objektivs scheint ja sehr gut zu sein. Einzig die mangelnde Freistellungmöglichkeiten stören mich etwas.


das 100er an der Canon wäre auch länger als die umgerechneten 120mm der R1, denn die würden eher einem 75mm Objektiv an der Canon 20D entsprechen.

ein 75er mit blende 4,8 ist zwar nicht das lichtstärkste, aber auch nur 1,5 Blendenstufen lichtschwächer als ein 2,8er Objektiv. Da das R1 Zoom uneingeschränkt Offenblendentauglich ist relatviert sich das nochmal.

Trotzdem wird die Freistellung eines lichtstarken Festbrennweitenobjektivs immer besser sein als die eines Zooms.
 
Ramon77 schrieb:
Darf ich mal eine andere Frage einwerfen?

Ich sehe hier, dass FRANKEN beispielsweise eine 20D und die R1 hat.

Welche Kameras würdest du für Portraits im Freien eher empfehlen? Eine 20D mit 100mm Festbrennweite ist doch der R1 was Freistellungsmöglichkeiten angeht stark überlegen oder?

Das Auflösungsvermögen des R1-Objektivs scheint ja sehr gut zu sein. Einzig die mangelnde Freistellungmöglichkeiten stören mich etwas.


Meine Portraits mache ich mit dem 1,8 50mm an der 20D, weil
+ Freistellen; die Schärfe reist sehr schön ab
+ viel schnellere Aufnahmesequenz (da kommt die R1 nicht ran)
+ optischer Sucher (die R1 finde ich klasse - aber es ist immer wieder eine Erholung für meine Augen durch einen optischen Sucher zu schauen)

Die R1 ist meine Zweit- und Immerdabei-Kamera, Vorteil
+ LichtschachtsucherLike
+ Geräuschlos beim Auslösen
+ sehr gute Bildqualität
+ Vorschau: Helligkeit bei Unter/Über-Belichtung

gruss
Franke
 
Nightstalker schrieb:
das 100er an der Canon wäre auch länger als die umgerechneten 120mm der R1, denn die würden eher einem 75mm Objektiv an der Canon 20D entsprechen.

Trotzdem wird die Freistellung eines lichtstarken Festbrennweitenobjektivs immer besser sein als die eines Zooms.

Ja ich weiß. In einem anderen Thread hat mir schon jemand freundlicherweise Beispielfotos zur Verfügung gestellt. Man kann sowas ja eigentlich nur sehen und schwer in Zahlen fassen. Der Vorteil von längeren Brennweiten ist eben, dass der Hintergrund immer homogener wird.
 
Pitman schrieb:
Habe übrigens auch mal ein richtig scharfes R1 Foto gemacht ;)

http://img453.imageshack.us/img453/4238/hot3zd.jpg

Dient nur zur Auflockerung !

Grüße
Pitman

...WOW ist ja wirklich scharf :top: und lockert auf.


...Ich möchte mich hier als "Eröffner" des Themas schon mal bei allen herzlich bedanken für die ganzen Beiträge. Ich habe schon viel gelernt. Die o.g. JPG-Schärfemethode habe ich getestet - funktioniert gut. Als nächstes werde ich mal Ausbelichtungen A2 ausprobieren unter Berücksichtigung des Beitrags von Nightstalker (weniger Schärfe zur Vermeidung von Halos).

Ich konnte mich übrigens auch nicht zwischen D70s und R1 entscheiden - nun habe ich beide ;) Ich dachte: beide testen und dann eine wieder verkaufen - daraus wird wohl vorerst nichts :)

Viele Grüße
 
Good-Light schrieb:
Ich konnte mich übrigens auch nicht zwischen D70s und R1 entscheiden - nun habe ich beide ;) Ich dachte: beide testen und dann eine wieder verkaufen - daraus wird wohl vorerst nichts :)

Und wann nutzt du welche Kamera? *neugierig bin*

Ok du wirst jetzt sagen: Als Allroundkamera die R1...das kann ich mir denken...

Aber wann und wo hat deiner Meinung nach die D70 einen deutlichen Vorteil?
 
Bei mir ist es anders. Ich überlege mir ob ich die R1 nicht wieder hergebe. Vorallem wegen dem EVF, dem Begrenzten Tele und dem Langsamen Autofokus bei Dunkelheit. Wollte mir evenduell eine DSLR kaufen EOS30D.
Ich weiss aber noch nicht ob ich das wirklich machen soll... Die R1 ist Quasi neu... und mit der Bildqualität bin ich mehr als Zufrieden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ramon77 schrieb:
Und wann nutzt du welche Kamera? *neugierig bin*

Ok du wirst jetzt sagen: Als Allroundkamera die R1...das kann ich mir denken...

Aber wann und wo hat deiner Meinung nach die D70 einen deutlichen Vorteil?

...einen deutlichen Vorteil der D70 sehe ich:
- im hellen Sucher
- beim schnelleren Autofokus (spziell bei schlechten Lichtverhältnissen)

...einen Vorteil der R1 sehe ich:
hauptsächlich bei der Bildqualität und dem super Objektiv mit einem schönen Brennweitenbereich. Inwieweit die höhere Auflösung (6MP vs. 10 MP) bzw. 30% mehr lineare Auflösung (3882/3008 Pixel) bei Ausbelichtungen (A3/A2) überhaupt sichtbar ist, muß ich noch testen.

Bei schlechten Lichtverhältnissen, oder Action ist die D70 besser. Bei Landschaften nehme ich gerne die R1.

Macros muß ich noch ausprobieren. Habe die Nikon-Nahlinse 6T bestellt. Da warte ich leider schon 3 Wochen drauf - laut Fotohändler liefert Nikon nicht und kann auch keinen Liefertermin nennen :wall:
 
@nightstalker

Sorry, hatte in dem Getümmel diesen Deinen Beitrag etwas übersehen -

Nightstalker schrieb:
ich habe aber den Eindruck, dass Du die Beispiele nicht am Schärfepunkt genommen hast, sondern einfach irgendwo...das Bild kann aber nur an einem Punkt (bzw in einer Ebene) wirklich glasklare Schärfe zeigen.

Da das Motiv ziemlich weit weg ist - von 20m bis unendlich, bin ich davon ausgegangen, daß bei f8 der Tiefenschärfenbereich das Motiv in etwa überdeckt. Wo der Autofocus die Schärfe exakt hingelegt hat, ist schwer feststellbar. Dein Argument kann ich nachvollziehen.
Sicher - ideal wäre eine große senkrechte Fläche mit Testmustern in 500Metern, ohne Luftflimmern ;)
Die wirklich glasklare Schärfe vermisse ich jedoch bei der R1 - es mag an meinem Wunschtraum liegen, daß der hell-dunkel Bereich einer Kontur exakt 2 Pixel weit sein möge. Aber allein schon rein statistisch betrachtet wäre es äußerst selten, daß Konturengrenzen auf Pixelgrenzen zu liegen kämen - und die Abbildungsfehler verwaschen das Ganze noch mehr. Also benötigt eine Kontur 3 - 4 - 5 Pixel um von Hell nach Dunkel abzuklingen (oder umgekehrt).
Beim 1:1 Betrachten bräuchte man dann 6 Monitore (zwei Reihen a drei) - so sitzen wir aber dicht vor den einzelnen Pixeln. Meine 900*900 Fenster aus dieser Pixelpracht müssen für sich genommen unschön wirken.


Nightstalker schrieb:
Welche Einstellungen hast Du in der USM denn gemacht?

Weiter oben steht wie man ein scharfes Bild wirklich knackig bekommt (das ist zwar nicht wirklich sinnvoll für Ausbelichtungen aber ungeheuer Beeindruckend in der 100% Ansicht ;) ) versuch es doch mal mit Radius 0.3 250%-300% und Threshold auf Null.

Ich hab kein CS2 :o
Das nachgeschärfte jpg läuft für mich außer Konkurrenz. Wollte damit nur zeigen, daß hier keine weitere Bildinformation mehr zu holen ist - im Gegensatz zum RAW im Beitrag daüber. Ich weiß nicht mehr, welche Nachschärfung ich nahm, es wird etwa R~2, 60%, Schwelle 8 gewesen sein, Programm war PaintShop Pro5 - uralt, ich weiß, aber für die meisten einfachen Fälle ausreichend und flott. Ich denke meine Angaben sind nicht kompatibel zu anderen Programmen.

Das andere (neben dem RAW) jpg hab ich belassen, so wie es aus der R1 kam.
Die Schärfung im RAW habe ich beschrieben, den RAW-Shooter Essentials hab ich mir runtergeladen, aber noch nicht ausprobieren können.
Auf welche EVB beziehen sich Deine Werte?

Grüße
Ute
 
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