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Kaufberatung Erste Kamera

Mr.K_77

Themenersteller
1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Urlaub/Wochenend-Trip, Menschen und Landschaft



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[X ] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[ ] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)

3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!




4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____600________ Euro insgesamt
[X ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[ ] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[X ] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Sony RX 100,Lumix TZ 100,Canon G5X und G7X mk ii___________________________________
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): ________________________

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Von den oben genannten lag die G5X am besten in der Hand und die RX 100 am schlechtesten.

Gewicht sollte weniger sein als eine DSLR


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[X] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[ ] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[ ] eher draußen
[X] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[X ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[ ] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[X ]wichtig
....[ ]optisch
....[X ]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[ ]Freistellung
[ ]Bokeh
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[X]lichtstarkes Zoom
[ ]Festbrennweite
[ ]Pancake
[ ]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[ ](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[ ] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[X ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal


-------------------------------------------------------------------------------------

Hallo Forum,

Ich bin auf der Suche nach meiner ersten Kamera überhaupt.

Ich durfte schon öfters mit Kameras von bekannten und Freunden Bilder machen aber hab noch nie eine eigene besessen.
Ich dachte für den Anfang an eine Kompaktkamera da ich sie auch gerne überall mitnehmen möchte( Urlaub/Ausflüge/Party/Konzerte usw...).
Ich war letztens im Elektrogroßfachhandel und hab mal ein paar Geräte in die Hand genommen mit Focus auf Kompaktkameras, darunter Sony RX 100 MK 3 , Lumix TZ 100 und Canon G5x und G7X MK 2.
Die RX fand ich recht fummelig - Lumix und G7X MK2 lagen da schon besser in der Hand aber kein vergleich zur G5X .

Nun die Kameras sind doch recht unterschiedlich und nun weiß ich nicht so recht und hänge an der Frage welche Kamera am Sinnvollsten ist.

Könnte mir schon vorstellen mich auch Tiefer mit Fotografie auseinander zu setzen, und da ist halt auch die frage mit Welche Kamera ich da am längsten was davon habe auch wenn ich dann mal Tiefer in der Materie bin.

Wäre nett wenn Ihr mir da weiterhelfen könnet.

Mfg Marcel
 
So erst mal wilkommen im Forum,
da ich persönlich nur die sony RX100 (mark1) und die Sony RX10(mark3)(leider auserhalb deines finanzeillen rahmens aber auch meiner Meinung nach zu teuer) kenne kann ich ja mal was zu denen sagen, also da die rx10iii zu tuer und vmtl zu groß ist wäre diese schon mal raus (evtl eine rx10 mark1 die ist aber auch sehr groß). die rx100 finde ich klasse für die Kombination aus größe gewicht und Bildqualität aber wenn sie dir schlecht in der hand liegt ist das natürlich blöd, es ist ja auch wichtig das man sich mit der Kamera und deren Bedienung wohlfühlt.
PS: als alternative für die RX10 gäbe es noch eine FZ1000 (ist aber vermutlich auch zu groß, aber vielleicht einen blick wert ?)
PPS: suche mal auf flickr nach den Kameramodellen dann hast du auch mal ein paar Beispielfotos welche eben mit den verschiedenen Modellen aufgenommen wurden.
Ich hoffe ich konnte dir einwenig helfen.

EDIT: am längsten hast du denke ich von einer lumix fz1000 wenn man auf die Brennweite schaut kannst du auch in längeren bereichen etwas Erfahrung sammeln, danach würde ich sagen das du von der canon gx5 /gx7 insgesamt vermutlich länger einen nutzen hast als von der Rx100iii wobei diese später solltest du vlt doch irgenwann eine DSLR/DSLM haben wollen solltest eine gute Ergänzung wäre
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz einfach meiner Meinung nach. Nimm die G5x.

Vergleichbar in der Größe könnte ansonsten evtl. eine Olympus E-M10 mit dem 14-42 Pancake. Die hat dann einen größeren Sensor und die Möglichkeit das Objektiv zu wechseln. Das Objektiv ist dafür nicht so Lichtstark und du würdest ohne andere Objektive nix gegenüber der Canon Gewinnen.

Ich finde es immer am wichtigsten, dass man die Kamera gerne nutzt und da spricht bei dir offensichtlich schonmal einiges für die Canon.
 
Könnte mir schon vorstellen mich auch Tiefer mit Fotografie auseinander zu setzen, und da ist halt auch die frage mit Welche Kamera ich da am längsten was davon habe auch wenn ich dann mal Tiefer in der Materie bin.

Hallo Marcel,

Deine Idee, mit einer Kompakten zu starten, finde ich gut. Die kann dann auch als Backup / Immerdabei bleiben, wenn Du in ein System, egal ob mit oder ohne Spiegel, einsteigst.

Wegen des Bedienkonzeptes und der guten Bildqualität empfehle ich die Panasonic Lumix LX100.

Mein Anfängermantra :angel:: bitte vor der Kaufentscheidung den www.fotolehrgang.de durcharbeiten. Danach Tutorials anschauen, z. B. von 'Blende 8', 'Pavel Kaplun', 'Neunzehn72', ... - und die Bedienungsanleitungen der Kameras :) - kann man runterladen :cool:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
Der beste Vorschlag war die FZ1000. Denn du bist noch nicht festgelegt und diese Kamera kann alles.
Aber da alle Kameras gleich gut sind, gibt es nur ein einziges Kriterium für dich:

Viel Zoom viel Gewicht oder wenig Zoom wenig Gewicht mit einem 1-Zoll Sensor. Egal welche Marke - was dir gefällt. 600 reicht.
Viel Zoom bedeutet, du kannst entfernte Motive näher heranholen.

In nächster Zeit wird dieser Fred ausufern und es kommen Vorschläge, die dich in keiner Weise betreffen und über Sensorgröße und anderer PiPaPo wird diskutiert. Dies ist völlig belanglos für dich und wird deine fotografische Ausbeute in keinster Weise verbessern - außer einem Imagegewinn.
Gruß, K.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für eure Antworten.

Also FZ 1000 ist zu groß aber der Brennweiten Bereich ist Klasse.

Ich fand ja von allen das die TZ 101 die beste Allround Kamera ist, aber halt auch das Lichtschwächste Objektiv hat.
Ich weiß nicht ob das so dramatisch ist? Bin da noch nicht ganz durch gestiegen mit den Brennweiten und was man so im Alltag braucht?

Die LX 100 hatte ich auch in der Hand aber irgendwie hat sie mich erschlagen mit den ganzen Analogen Wahlschaltern.

Also in der Engeren Auswahl sehr ich die Canon und die Lumix.

Und vielen Dank für die Tipps ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die LX 100 hatte ich auch in der Hand aber irgendwie hat sie mich erschlagen mit den ganzen Analogen Wahlschaltern.
... - die meinte ich mit 'wegen des Bedienkonzeptes' :D - - - wenn Du die nicht brauchst, einfach die Finger still halten, aber, wenn doch (und das ist meiner Meinung nach normal) wirst Du froh sein, dass Du nicht wegen einer Änderung der Blende oder einer Belichtungskorrektur ins Menü musst :angel:


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert

... - und ja, der Sensor der LX100 (3/4 von Four-Thirds) hat mehr Fläche als 1" :D
 
… Bin da noch nicht ganz durch gestiegen mit den Brennweiten und was man so im Alltag braucht?…
Also NACH der Kameragröße ist die Festlegung des gewünschten Brennweitenbereichs noch mit das Einfachste!

Anhand dieser Fotoserie (mit einer sog. Superzoomkamera = Nikon P900) von/auf einem/n Aussichtsturm am Grand Canyon kannst du die verschiedenen Zoomfaktoren sehr gut einschätzen:
photographylife.com/what-does-a-24-2000mm-zoom-range-actually-look-like/
Oberstes Foto 1x, darunter dann 2x, 5x, 10x, 20x, 35x, 80x und das letzte mit 160x Zoom.
 
WOW beeindruckend! Bei der Größe bin ich mir ja sicher es soll eine Kompakte werden. Aber die Modelle sind doch sehr unterschiedlich 4,2x zu 10x. Und dann habe ich gelesen gibt es ja die Möglichkeit zu "cropen" wenn das richtig ist? Also könnte ich rein theoretisch die Brennweite erweitern so blöd formuliert?
Frage mich halt was sind macht im Alltag oder bei 90% der Fotos?
 
WOW beeindruckend! Bei der Größe bin ich mir ja sicher es soll eine Kompakte werden. Aber die Modelle sind doch sehr unterschiedlich 4,2x zu 10x. Und dann habe ich gelesen gibt es ja die Möglichkeit zu "cropen" wenn das richtig ist? Also könnte ich rein theoretisch die Brennweite erweitern so blöd formuliert?
Frage mich halt was sind macht im Alltag oder bei 90% der Fotos?
"Kompakt" heißt gar nichts in Bezug auf die Gehäusegröße!
Auch die o.g. P900 ist eine "Kompaktkamera". Bei einer Kompaktkamera ist nur im Gegensatz zu einer "Systemkamera" das Objektiv fest mit dem Gehäuse (schön "kompakt") verbunden.

Bei den kleineren Kompaktkameras geht der Zoomfaktor übrigens derzeit bis zu 40x (=max. 960mm:eek:), das wären nämlich die Canon SX720 und noch ganz frisch die SX730.

Du kannst ja dieses "cropen" anhand zweier Bilder der o.g. "Fotoserie" ausprobieren, ob das für dich völliger Blödsinn ist ODER wirklich eine ganz tolle "Brennweitenerweiterungsalternative".

Beim nötigen Brennweitenbereich haben die Leute ganz unterschiedliche Geschmäcker, deshalb gibt es ja Kameras mit nur einer festen Brennweite bis eben hin zu den sog. "Superzoomkompaktkameras" mit 50x, 60x oder gar 83x Zoomobjektiv.
KEIN Mensch kann dir sagen, welcher Zoomfaktor dir am besten passt/liegt. Der hängt stark davon ab, welche Motivwelt du abbilden willst.
 
Okay dann habe ich mich nicht eindeutig genug ausgedrückt dachte aber das sei klar bei den genannten Modellen. Aber danke für den Hinweis.

Ich wüsste nicht wofür ich einen 40fachen Zoom brauchen könnte, will ja nicht auf Safaris gehen. Geplant sind Fotos im Urlaub also Landschaft und Straße, Menschen. Das mit dem Cropen wäre für mich schon in Ordnung, müsste ich mir halt erst richtig beibringen und was ich beachten muss da gibt es ja auch Limitierungen.

Die Frage ist halt ob die 100mm der Canon für das was ich vorhabe ausreicht? Wenn nicht käme ja noch die Lumix in Frage die aber nicht wirklich gut wegkommt im Forum, so wie ich das gelesen habe.

Wie gesagt ich bin blutiger Anfänger aber Lernbereit um mich mit der Kamera und allem was dazu gehört auseinander zu setzen.

Deswegen brauche ich Ratschläge was Sinn macht und was nicht.
 
Wie gesagt ich bin blutiger Anfänger aber Lernbereit um mich mit der Kamera und allem was dazu gehört auseinander zu setzen.

Mein lieber Mr.K_77,

deine Frage ist so wie: "welche Frau soll ich nehmen"? LOL :D
Denn fxxx...grafieren können sie alle! Eben mehr oder weniger gut...

Die Frage ist Sache des persönlichen Bedarfs, die nur du allein beantworten kannst:
- wie groß darf die cam sein?
- wieviel Zoom brauchst du?
- wieviel Bildqualität brauchst du?
Generell gilt: je größer der Sensor, umso besser die Bildqualität. Besonders bei wenig Licht. Diese cams, besonders bei mehr Zoom, sind jedoch größer. Und teurer.

Mein Rat:
- geh' in den nächsten Fachmarkt, nimm deine eigene Speicherkarte mit, und probiere mehrere cams aus. Und vergleiche die Bilder dann zuhause.
- bedenke: bei allen "Kompakten" ist body und Objektiv untrennbar verbunden. Wenn nur eines davon defekt ist, kannst du die ganze cam wegschmeißen.
Deswegen haben die meisten hier mindestens zwei cams:
- eine billige kleine "immerdabei"
- eine hochwertige "Systemkamera", mit großem Sensor und Wechselobjektiven. Mit der man "alles" machen kann. Objektive sind wertstabiler als bodies.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Kompakt" heißt gar nichts in Bezug auf die Gehäusegröße!

Das stimmt ja nun mal auch nicht. Das Wort kompakt in Kompaktkamera bedeutet das gleiche wie ohne die Kamera hinten dran.

Die P900 ist ein Bridgekamera. Auch kein toller Begriff aber besser als so was Kompaktkamera zu nennen. Hier im Form läuft alles mit festem Objektiv im Bereich Kompaktkamera.

Die G5x ist auch nirgendwo zwischen Kompaktkamera und Bridge.

Lichtstarke und viel Brennweite wirst du nur in einer größeren Kamera Finden. Die P900 ist schön aber nur interessant wenn man wirklich diese ewig langen Brennweiten braucht. Alles andere bekommt man anderswo besser und kompakter.

Ob die 100mm reichen hem gute Frage. Mir würde es als einzige nicht reichen. Ich nutze für Landschaften und reisen auch durchaus mal ein tele bei Olympus das 40-150 entspricht dann am langen Ende etwa dem 3fachen der G5x.

Viele kommen denke ich locker mit 100mm aus. als Anfänger sucht man oft viel Brennweite und stellt dann irgendwann fest, dass man es eigentlich nicht braucht.

Also entweder weniger Brennweite g5x oder lichtschwächer TZ101

Mit größeren Sensoren gibt es sonst nicht viel. Die haben dann entweder weniger Brennweite oder sind größer.
 
…Geplant sind Fotos im Urlaub also Landschaft und Straße, Menschen. …
Na gut, dann hier noch ein anderes Zoombeispiel, diesmal mit einer typischen (sogenannten!) "Urlaubskamera"/"Travelzoom" von einer typischen Landschaft und mit typischen Menschen auf dem Fotomotiv:
ourhumanex.wordpress.com/2014/04/14/nikon-coolpix-s9700/
Die verwendeten Zoomfaktoren stehen jeweils über den Fotos.
…Das mit dem Cropen wäre für mich schon in Ordnung, müsste ich mir halt erst richtig beibringen und was ich beachten muss …
Sich das "Cropen beibringen"?:confused: Da gibt es nichts "beizubringen"! Du schneidest einfach aus einem Foto mit geringer Zoomstufe einen Ausschnitt heraus und vergrößerst diesen Ausschnitt dann soweit, bis er einer höheren Zoomstufe entspricht. Damit du das grundlegende Prinzip verstehst, nimm doch aus der o.g. Kanuserie das erste Bild und "croppe" es mal auf das letzte (mit 30x Zoom) "hoch".

Willst du überhaupt deine Fotos später am PC nachbearbeiten - auf welche Weise auch immer (Stichwort z.B. "RAW")? Den meisten Hobbyfotografen wäre das viel zu mühselig und die verwenden sämtliche Bilder so, wie sie als JPG direkt aus der Kamera kommen (Stichwort "OOC").
… die aber nicht wirklich gut wegkommt im Forum, so wie ich das gelesen habe.
Du darfst nicht alles glauben/für bare Münze nehmen, was in Foren erzählt wird. FÜR DICH können ganz andere Faktoren/Kriterien entscheidend sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt ja nun mal auch nicht. Das Wort kompakt in Kompaktkamera bedeutet das gleiche wie ohne die Kamera hinten dran.

Die P900 ist ein Bridgekamera. Auch kein toller Begriff aber besser als so was Kompaktkamera zu nennen. …
Genau wie "Bridge" kommt auch der Begriff "Kompakt" (="Compact") ursprünglich aus dem Englischen! Und unter "compact" verstehen die Engländer/Amerikaner "compact = joined or packed together; closely and firmly united".:eek:

Passendes Zitat von wikipedia.org:
"… Most superzoom compact cameras have between 30x and 60x optical zoom, although some have even further zoom, most notably the Nikon P900, which has 83x optical zoom,…" ;)
 
Wenn nicht käme ja noch die Lumix in Frage die aber nicht wirklich gut wegkommt im Forum, so wie ich das gelesen habe.

... - welche Lumix? Mit welchem Objektiv? Welche Eigenschaft wurde negativ bewertet? --- kann ja sein, dass der Bildstabilisator im Vergleich zur XYZ nicht ganz so leistungsfähig ist - kann aber auch sein, dass ein stabilisiertes Objektiv das ausgleicht oder Du nur bei gutem Licht, nicht im starken Telebereich, ... - und ansonsten mit Stativ / Kamerakissen fotografierst, also der Kritikpunkt Dir so was von egal sein kann :angel:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

ps. wie weit bist Du mit dem Fotolehrgang?
 
Genau wie "Bridge" kommt auch der Begriff "Kompakt" (="Compact") ursprünglich aus dem Englischen! Und unter "compact" verstehen die Engländer/Amerikaner "compact = joined or packed together; closely and firmly united".:eek:

Passendes Zitat von wikipedia.org:
"… Most superzoom compact cameras have between 30x and 60x optical zoom, although some have even further zoom, most notably the Nikon P900, which has 83x optical zoom,…" ;)

Entschuldigung wenn das jetzt OT ist aber diesen Blödsinn kann man nun wirklich nicht hier so stehen lassen. Der TO meint mit Kompaktkamera eine kompakte Kamera.

Aber wenn es bei Wikipedia steht muss es natürlich stimme https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kompaktkamera

Schauen wir doch Mal in den Duden.
http://www.duden.de/rechtschreibung/Kompaktkamera

Und ob der ganze Spaß aus dem Englischen kommt weiß ich jetzt auch nicht. Jedenfalls geht es vermutlich aufs lateinische zurück.

Wenn kann man im deutschen Sprachraum wenigstens Deutsche Quellen nehmen.
 
Mein lieber Mr.K_77,

deine Frage ist so wie: "welche Frau soll ich nehmen"? LOL :D
Denn fxxx...grafieren können sie alle! Eben mehr oder weniger gut...

Die Frage ist Sache des persönlichen Bedarfs, die nur du allein beantworten kannst:
- wie groß darf die cam sein?
- wieviel Zoom brauchst du?
- wieviel Bildqualität brauchst du?
Generell gilt: je größer der Sensor, umso besser die Bildqualität. Besonders bei wenig Licht. Diese cams, besonders bei mehr Zoom, sind jedoch größer. Und teurer.

Mein Rat:
- geh' in den nächsten Fachmarkt, nimm deine eigene Speicherkarte mit, und probiere mehrere cams aus. Und vergleiche die Bilder dann zuhause.
- bedenke: bei allen "Kompakten" ist body und Objektiv untrennbar verbunden. Wenn nur eines davon defekt ist, kannst du die ganze cam wegschmeißen.
Deswegen haben die meisten hier mindestens zwei cams:
- eine billige kleine "immerdabei"
- eine hochwertige "Systemkamera", mit großem Sensor und Wechselobjektiven. Mit der man "alles" machen kann. Objektive sind wertstabiler als bodies.

Den Gang in den Fachmarkt hab ich ja schon hinter mir nur leider ohne eigne SD Karte. Da haben sich ja die 1-Zoll Kompakten für mich herauskristallisiert weil eben klein und Transportabel das ich sie immer mitnehmen kann. Der Zoom ist halt so eine Sache, ich habe vorher nur mit dem Handy Fotos geschossen da ist nichts mit Zoomen :D. Ich möchte jetzt am Anfang halt am Anfang relativ Universell unterwegs sein, um heraus zu finden was ich später mal machen und haben will (System).


Na gut, dann hier noch ein anderes Zoombeispiel, diesmal mit einer typischen (sogenannten!) "Urlaubskamera"/"Travelzoom" von einer typischen Landschaft und mit typischen Menschen auf dem Fotomotiv:
ourhumanex.wordpress.com/2014/04/14/nikon-coolpix-s9700/
Die verwendeten Zoomfaktoren stehen jeweils über den Fotos.

Sich das "Cropen beibringen"?:confused: Da gibt es nichts "beizubringen"! Du schneidest einfach aus einem Foto mit geringer Zoomstufe einen Ausschnitt heraus und vergrößerst diesen Ausschnitt dann soweit, bis er einer höheren Zoomstufe entspricht. Damit du das grundlegende Prinzip verstehst, nimm doch aus der o.g. Kanuserie das erste Bild und "croppe" es mal auf das letzte (mit 30x Zoom) "hoch".

Willst du überhaupt deine Fotos später am PC nachbearbeiten - auf welche Weise auch immer (Stichwort z.B. "RAW")? Den meisten Hobbyfotografen wäre das viel zu mühselig und die verwenden sämtliche Bilder so, wie sie als JPG direkt aus der Kamera kommen (Stichwort "OOC").

Du darfst nicht alles glauben/für bare Münze nehmen, was in Foren erzählt wird. FÜR DICH können ganz andere Faktoren/Kriterien entscheidend sein.


Ja Ich will Fotos später auch Bearbeiten. Naja ich dachte halt da Sprechen Leute mit Ahnung ist halt schwer zu wissen was man glauben kann und was nicht.

... - welche Lumix? Mit welchem Objektiv? Welche Eigenschaft wurde negativ bewertet? --- kann ja sein, dass der Bildstabilisator im Vergleich zur XYZ nicht ganz so leistungsfähig ist - kann aber auch sein, dass ein stabilisiertes Objektiv das ausgleicht oder Du nur bei gutem Licht, nicht im starken Telebereich, ... - und ansonsten mit Stativ / Kamerakissen fotografierst, also der Kritikpunkt Dir so was von egal sein kann :angel:


Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert

ps. wie weit bist Du mit dem Fotolehrgang?


Die Lumix TZ101 und das sie anscheinend nicht richtig scharf ist... soweit ich das verstanden habe und das sie so lichtschwach wäre.



Ich Bitte um Verzeihung wenn ich mich hier ein bisschen blöd anstelle.
 
Hier kannst du dir eine Vorstellung von der TZ101 verschaffen. Ich denke die kann durchaus scharfe Bilder produzieren.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1696428


Hier von der Canon G5x

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1635517

Ich bleibe weiter dabei, dass die Kamera die dir am Besten gefallen hat auch die Beste für dich ist. Also die G5x.

Mit der TZ101 machst du auch nichts falsch. Genau wie mit allen anderen 1 Zoll Kompakten.


Willst du mehr im dunklen fotografieren und kannst auf das Mehr an Brennweite verzichten? Dann nimmst du die G5x

Bist du sowieso nur im Hellen unterwegs und das Mehr an Brennweite nutzen um etwas flexibler beim Bildausschnitt zu sein? Dann nimmst du die TZ101

(Was z.B. Freistellung angeht nimmt sich das nicht so viel die Lichtstärke der Canon kannst du mit der längeren Brennweite der Panasonic ausgleichen. Dann müsstet du allerdings entsprechend weiter weg vom Motiv. Allerdings weiß ich nicht ob der Effekt dir wichtig ist.)

Willst du beides musst du bei der Kompaktheit abstriche machen. Dann nimmst du die FZ1000.
 
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