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Systementscheidung Erste Kamera ...

Hallo,
ich möchte euch noch einmal um eure Meinung bitten. Ich war jetzt in verschiedenen Läden und habe mir noch mal die eine oder andere Systemkamera angesehen:
G5 680
Olympus Pen E-PL3 305
Olympus Pen E-PL5 700
Olympus E-M5 OM-D 1300
Sony NEX-5RKB 650
Sony NEX-7KB 1100
Hinten jeweils die Preise.
Der nette Verkäufer in einer großen Elektrokette meinte, dass die PL3 den anderen in Sachen Bildqualität und AF nicht nachsteht. Daher würde er mir diese empfehlen.
Ich persönlich würde eher zur PL5 oder NEX-5R tendieren. Besonders der Touchscreen reizt mich.
Die OM-D und die Nex-7kb sind mir eigentlich zu teuer.
Meine Fragen, was bringt jeweils der Aufpreise in die höheren Klassen? Erwerbe ich wirklich eine bessere BQ oder nur mehr Möglichkeiten?
Welche Kamera würdet ihr mir empfehlen? Ich möchte auf jeden Fall in Sachen AF, BQ und vor allem auch Auflöseverzögerung das "Feeling" einer DSLR haben. Piorität haben ein guter und schneller AF, BQ, gute Innenaufnahmen ...
Ich leihe mir in den nächsten Tagen eine DSLR aus und würde die dann gerne mit einer Systemkamera vergleichen, um eine endgültige Entscheidung zu finden.
 
Ich würde auch die neue Sony Nex6 noch in die Auswahl mit einbeziehen. Hat im wesentlichen alle Eigenschaften der Nex7, nur 16 Mp und ist doch einiges günstiger (mit 18-55 derzeit ca. 950.-, fällt vielleicht noch). Ohne Sucher möchte ich persönlich jedenfalls keine Systemkamera, die optionalen Aufstecksucher finde ich doch eher unpraktisch.
 
Der nette Verkäufer in einer großen Elektrokette meinte, dass die PL3 den anderen in Sachen Bildqualität und AF nicht nachsteht. Daher würde er mir diese empfehlen.

Nett mag er ja gewesen sein, besonders kompetent anscheinend nicht... :rolleyes:

Wenn nicht finanzielle Gründe dafür sprechen, würde ich heute keine PL3 mehr kaufen. Eine OM-D ist nicht nur hinsichtlich Bildqualität - besonders bei höheren ISOs, besser. Das gleiche gilt sicher für die PL5, die den gleichen Sensor hat. Ich kenne die nur nicht persönlich.

Allen NEXen traue ich ebenfalls eine bessere Bildqualität zu, auch wenn ich nicht die Modelle deiner Auswahl kenne, aber das war schon bei der NEX-5n so, die ich eine kurze Zeit gleichzeitig wie die PL3 hatte.

Ich habe meine PL3 durch eine OM-D ersetzt und bin damit so zufrieden, dass ich meine schlechte Angewohnheit, dauernd nach anderen, neueren, vermeintlich besseren Kameras zu schielen ganz abgelegt habe. Darum kann ich zu deiner restlichen Auswahl auch nichts sagen... ;)

Heute kann ich sagen: Ja, für mich hat sich der Mehrpreis gelohnt und ich würde mich heute wieder ganz genauso entscheiden.

Die OM-D ist für mich einfach das gelungenste Gesamtpaket. Ausstattung, Bedienung, Bildqualität und Objektivangebot der OM-D machen sie für mich zum gelungensten Gesamtpaket - sie macht mir nach über einem halben Jahr noch immer einen Heidenspaß und mir fehlt nichts mehr.
 
Also das Geld spielt schon eine Rolle aber ich könnte mir alle leisten. Für die Nex 6,7 und OMD stellt sich natürlich besonders die Frage, was sie für einen Mehrwert bieten. Geplant hatte ich eigentlich mit einer Ausgabe von ~600 €.
 
Für den Preisunterschied kann man viel Objektive kaufen.
Die "viel beschworene BQ" würde ich zwischen E-PL5 und auch der Epl3 nicht zu hoch bewerten. Du zahlst auch für das "Neue". Das aber auch nur ein kleiner Fortschritt ist. Es gibt nur Evolution, nie Revolution bei Herstellern.
Da sie jedes Jahr gezwungen sind was "neues" bieten zu können.
Wenn mal was außergewöhnliches kommt (E-M5) dann halt mit sehr viel höherem Preis und über Monate (oder Jahre)...;)
Für dein Anforderungsprofil reicht auch eine E-Pl3.
Allerdings wenn du dir was leisten kannst, warum nicht die E-pl5, oder gleich die OM-D mit 45mm Objektiv.Vom Thron wird sie bestimmt nicht durch Olympus gestoßen, solange sie noch revolutionär ist (was noch einige Zeit anhalten kann), daher wird sie auf absehbare Zeit nicht billiger.
Das einzige was man versäumt ist, das man sie in der Zeit des Wartens nicht hat. :D

Die Frage betrifft aber eine Systementscheidung.
Wenn dir Nex eben sogut gefällt und auch bezahlbar ist, wird es durch die noch zu kaufenden Objektive entschieden.
helene
 
Danke für die ausführliche Antwort. Um das noch mal deutlich zu sagen: Ich würde nur im Notfall mehr als ~600 € ausgeben. Wenn ich mit 300 € hinkomme, ist es natürlich auch super. Aber was bieten mir die teureren Modelle an Mehrwert?
 
Neuere Technik ein sehr schönes und in sich geschlossenes Design ( oh nein nicht die Nex; ist aber Ansichts Sache).
Ja Kleinigkeiten die andere nicht oder so nicht können.
Liveaufnahmen im making of modus zum Beispiel.
Erweiterte Einstellmöglichkeiten, Veränderbarkeit der Haptik (mehrteiliger Handgriff), oder schlicht die Ausstattung, die es sonst nicht gibt.
Eine G3 sieht gnubbelig aus. Mehr "Braun" Design"; die OM ist in Carbon Porsche Design, in silber klassisch SLR ohne analog zu sein oder überhaupt SLR.
Mit Bildqualität hat das nichts zu tun.
Das können andere auch.
Das ist bei anderen Marken aber nichts anders .
Eine d600 würde ich gerne, aber brauche ich KB?
helene
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Antwort. Um das noch mal deutlich zu sagen: Ich würde nur im Notfall mehr als ~600 € ausgeben. Wenn ich mit 300 € hinkomme, ist es natürlich auch super. Aber was bieten mir die teureren Modelle an Mehrwert?

Wie du siehst, gibt's schon über den Ausmaß des Mehrwerts aufgrund besserer Bildqualität unterschiedliche Meinungen. Helene kann es sicher besser beurteilen als ich, sie hat mehr Erfahrung. Ich als Hobby-Knipserin weiß nur, dass ich eine PL3 über ISO 1600 nur im äußersten Notfall verwendet habe, bei der OM-D gehe ich auch mal bis ISO 5000 und habe noch immer nicht das Bedürfnis, nachträglich zu entrauschen. Allein das ist mir persönlich schon eine Menge wert.

Und weiter, um beim Beispiel OM-D zu bleiben (nur weil ich die am besten kenne): Wieviel Mehr-Euro dir Dinge wie z.B. eingebauter Sucher, effektiverer Stabi, Bedienung über 2 Einstellräder, abgedichtetes Gehäuse, Touchscreen, video-optimiertes und makrotaugliches Kitobjektiv wert sind - wie soll das ein anderer wissen?

Eine PL3 ist zweifellos noch immer eine gute, empfehlenswerte Kamera, mit der man noch immer hervorragend fotografieren kann. Da gilt aber auch für eine PL1 oder PL2 oder Panasonic G3 oder Sony NEX-5n, da könntest du noch mehr Geld sparen.

Ändert nichts an der Tatsache, dass es inzwischen bessere gibt. Ob du diese Verbesserungen brauchst, in welchem Ausmaß sie für dich überhaupt relevant sind und ob sich für DICH der Mehrpreis rechnet - ICH kann es leider nicht beurteilen... :rolleyes:
 
Ich weiß nicht ob ich es besser beurteilen kann.
Ich beurteile es anders, nicht nur technisch.
Das die OM weit mehr kann, als die EPl1 ist klar.
Das ist besagte kleine Revolution die das E-M5 Modell aus macht.
Für Innenaufnahmen vom Stativ ist die Möglichkeit für mich nicht wichtig.

Wer sehr viel Aufnahmen ohne Stativ, bei schlechtem Licht machen muss oder möchte, hat mit der OM eine sehr gute Möglichkeit.
Das ist auch ein Mehrwert, aber nicht nur das.
helene
 
Hallo Sonja81,

der derzeitige Preis- Leistungs- Sieger in meinen Augen ist folgende Kamera:
Nikon 1 V1 Systemkamera (10 Megapixel, 7,5 cm (3 Zoll) Display) schwarz inkl 1 NIKKOR VR 10-30 mm Objektiv

LG schönen Sonntag

P.S. Ich habe sie zum gleichen Preis auch im örtlichen Fachhandel bezogen. Einfach mal ausprobieren.

Das P.S. macht jetzt keinen Sinn mehr, da ich den Link zum Händler entfernt habe, aber da zwei Beiträge weitere eine Preisdiskussion begonnen wird, habe ich dies entfernt.
Gruß
Matthias
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ist es bei den kleinen Systemkameras nicht so wie bei den DSLRs, dass man mit dem KITzoom und Weiwinkel, Übersichtsaufnahmen von wenig bewegten Schülern, oder Museumsausstattungen, auch mit Vollautomatik öfter hinkriegt?
die TO aber davon sprach sich mit dem Thema auseinandersetzen zu wollen.
Ich kenne die Kameras zu wenig.

Aber, wenn damit ein Ausbau von Objektiven gemeint ist, wie Telezoom, dann wäre ein ordentlicher Sucher Pflicht, wegen Stabilität und genauem fokussieren. Dazu gehört, schnelle Möglichkeit den AF-Punkt zu wählen.
Dazu gehört, schnell das ISO zu wählen. Im Falle dessen, dass einmal eine Festbrennweite angeschafft wird, auch schnelle Blendenwahl.

Weil ein Schüler wartet nicht, bis der Fotograf alles eingestellt hat.
Da passt ein Bedienkonzept einer Canon 7D grad recht, alles Andere verhindert einige oder gar viele Bilder.

Vielleicht sollte man also das beste Bedienkonzept diesbezüglich, zur Basis für weitere Überlegungen machen. Das hat auch mit dem Preis zu tun.
Natürlich solls der momentan schnellste AF sein und der Sensor der hohes ISO schafft. Spielraum nach unten gibts da nicht, weil man selbst damit oft genug an Grenzen kommt.
Deshalb finde ichs auch Schade, dass eine 650D+Tamron 17-50/2,8 aus den Überlegungen raus ist. Weil zum fotografieren lernen, kann man große Knöpfe und Räder gut gebrauchen, sogar als fertiger Fotograf, wie unzählige Beispiele beweisen.

Wie weit kann man den kommen, mit mFT und KITzoom?
Gut, mit Festbrennweite geht. Will die TO das?

Handlichkeit und schnelle Bedienbarkeit ist Trumpf bei Familienfeiern und Schulveranstaltungen, m.M. nach.
 
Zuletzt bearbeitet:
Moin,

ziehst du die G5 nicht mehr in Betracht?
Mit dieser Cam bekommst du alles, was du dir vorstellst, vor allen Dingen das "DSLR-Feeling" :D
Nee, mal ganz im Ernst: ist ne wirklich tolle Cam.
Beim großen "Fluss" mit dem Kit 649 €, 599 beim Fachhändler im Netz :top:

Gruß
 
Zuletzt bearbeitet:
Handlichkeit und schnelle Bedienbarkeit ist Trumpf bei Familienfeiern und Schulveranstaltungen, m.M. nach.

+1

Größe ist eben nicht alles :D - bzw. in diesem Fall finde ich größe besser, das dies auch unweigerlich zu mehr Gewicht führt ist klar, aber es experimentiert sich deutlich leichter je mehr Tasten und Einstellrädchen an der Kamera sind.
Da sind die kleinen Canon durch die bessere Menüführung deutlich im Vorteil gegenüber den kleinen Nikon Kameras.

Ob es zum Anfangen eine Kamera mit super schnellem AF und max. high Iso Werten sein muss ist unwahrscheinlich, weil erstmal die Grundzüge der Bedienung verstanden werden müssen. Bis man soweit ist, dass die Kamera mehr fehler (durch Fehl-AF) macht, als man selber braucht man ein bisschen Übung! Ich würde einfach mal eine kleine gebrauchte Canon DLSR kaufen und damit erstmal ein paar Monate experimentieren. Das kostet nicht die Welt, der Wiederverkaufswert fällt in der Zeit kaum und danach kann man deutlich sicherer sein, was man braucht und will.
Im Forum gibts immer ganz viele Meinungen, jeder empfiehlt das Zeug, welches er selber nutzt, aber ob das für DICH die richtige Kombination ist, sagt dir keiner!
Neu eine high end Kamera zu kaufen, nur weil mehrere Leute im Forum schreiben, dass es zu deinem Anwendungsgebiet passen könnte, kann klappen, muss es aber nicht... :rolleyes:
 
Ich habe zusammenfassend mal ein paar Aussagen rausgesucht und meine ersten Gedanken dazu aufgeschrieben:

- Grundsätzlich möchte ich mich mehr mit dem Thema auseinandersetzen
- die Kamera soll aber auch auf Automatik gute Fotos machen
- Ich werde wohl nie der Fotograf werden, der einmal pro Woche auf Fotosuche geht.
- Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten? eher nein, aber vielleicht später mal


Das klingt mir nicht danach, dass in absehbarer Zeit wirklich eine intensive Beschäftigung mit dem Thema erfolgen wird. Ist keineswegs abwertend gemeint - nicht jeder hat dafür Zeit (und es BRAUCHT Zeit) und Lust, ist also völlig legitim. Nur sollte man sich das - FALLS ich richtig liege - bei der Wahl des Systems und der Kamera auch ehrlich eingestehen.

Meine Einsatzzwecke:
=> Reisen
=> Familienfeiern
=> In der Schule
=> Aber auch bei Sportveranstaltungen der Schule
Schulsport: Bedeutet, dass ich bei irgendwelchen Festen mal ein paar nette Fotos für die Homepage oder für die Presse machen kann.


Das Motiv "Sportveranstaltungen" wird zwar mit "mal" bezeichnet und steht mit "Aber auch..." an vierter Stelle, aber bei den Empfehlungen scheint es manchmal so, als hätte es oberste Priorität. :confused:

- Die GF5 fand ich auch interessant..
- Ich persönlich würde eher zur PL5 oder NEX-5R tendieren
- Besonders der Touchscreen reizt mich.


Das klingt für mich doch mehr danach, dass ein kleineres spiegelloses System eher die Chance hat, den Erwartungen zu entsprechen.

Welche Kamera würdet ihr mir empfehlen? Ich möchte auf jeden Fall in Sachen AF, BQ und vor allem auch Auflöseverzögerung das "Feeling" einer DSLR haben. Piorität haben ein guter und schneller AF, BQ, gute Innenaufnahmen ...

Dafür braucht man heutzutage keine DSLR mehr. Und wenn du in den nächsten Tagen eine Spiegellose mit einer DSLR vergleichst, nimm eine Spiegellose, bei der du per Touchscreen fokussieren und auslösen kannst. Ich habe gerade die OM-D auf einem Stativ hinter der Terrassentür stehen und fotografiere Vögel. Es ist irre, wie schnell und gut das mit dem Touchscreen möglich ist. So schnell könnte ich niemals die Kamera ausrichten oder den AF-Punkt per Rädchen verschieben.

Ein letztes Wort zur Bildqualität. Du bist durch eine FZ38 diesbezüglich ja nun einmal - vorsichtig ausgedrückt - nicht gerade verwöhnt.
Hier kannst du mal ein bisschen vergleichen und dir selbst einen Eindruck verschaffen. Such dir die verschiedenen Kameras und vergleiche sie auch bei unterschiedlichen ISO-Werten. Das Auswahlfensterchen der Gesamtübersicht kann verschoben werden.
Nimm auch ruhig auch mal die FZ38 dazu damit du selber siehst, welche Verbesserung du erzielen kannst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu gehört, schnelle Möglichkeit den AF-Punkt zu wählen.
Dazu gehört, schnell das ISO zu wählen. Im Falle dessen, dass einmal eine Festbrennweite angeschafft wird, auch schnelle Blendenwahl.

Weil ein Schüler wartet nicht, bis der Fotograf alles eingestellt hat.
Da passt ein Bedienkonzept einer Canon 7D grad recht, alles Andere verhindert einige oder gar viele Bilder.

Vielleicht sollte man also das beste Bedienkonzept diesbezüglich, zur Basis für weitere Überlegungen machen. Das hat auch mit dem Preis zu tun.
Natürlich solls der momentan schnellste AF sein und der Sensor der hohes ISO schafft. Spielraum nach unten gibts da nicht, weil man selbst damit oft genug an Grenzen kommt.
Deshalb finde ichs auch Schade, dass eine 650D+Tamron 17-50/2,8 aus den Überlegungen raus ist.

Wie weit kann man den kommen, mit mFT und KITzoom?
Gut, mit Festbrennweite geht. Will die TO das?

Handlichkeit und schnelle Bedienbarkeit ist Trumpf bei Familienfeiern und Schulveranstaltungen, m.M. nach.

Also, ohne 7D keine Bilder oder wie.
Dann ist überspitzt auch die 650D 17-50 raus.
Wie weit kommt man mit einer 7D und Kit Zoom 18-55 ? !

Mal im Ernst, wer Schnappschuß machen will, der stellt nicht erst zwei Sekunden davor "etwas" ein!
Auch MFT kann Blendenvorwahl oder Zeitvorwahl.
Auch MFT hat Lichtstarke Objektive.
Auch MFT kann High ISO; in der Preisklasse einer 7D
Auch MFT hat schnell und weniger schnell Objektive.

Bei Familienfeiern toben die Gäste nicht wie wild durch den Saal.
Auch der mit dem Dreirad um die Festtafel rasende Torben-Jan-Eric muss nicht zwingend mit AF-C eingefangen werden.
mfG
 
Das klingt mir nicht danach, dass in absehbarer Zeit wirklich eine intensive Beschäftigung mit dem Thema erfolgen wird. Ist keineswegs abwertend gemeint - nicht jeder hat dafür Zeit (und es BRAUCHT Zeit) und Lust, ist also völlig legitim. Nur sollte man sich das - FALLS ich richtig liege - bei der Wahl des Systems und der Kamera auch ehrlich eingestehen.

Das ist mit Sicherheit richtig.

Irgendwei bin ich jetzt aber vollends verwirrt. :confused:

Also die EOS 650d ist nicht aus dem Rennen, aber ich tendiere eher zu einer Systemkamera aufgrund der Größe. Auch denke ich, dass ich eher mit dem Automatikprogramm fotografiere, was wiederum für die Systemkameras spricht, oder?

Ich hatte gestern noch im Forum gelesen, dass die PL5 den Sensor von der OM-D hat. Eigentlich damit ein gutes Schnäppchen. Andererseits wird im Praxisthread von Problemen mit der Schärfe und dem Bildstabilisator geschrieben. Aber ich will nicht ständig durch irgendwelche Tricks den Bildstabi umgehen müssen.
Das spricht wiederum für die NEX5-R. Panasonic bin ich aufgrund der FZ-38 ein wenig skeptisch gegenüber.
 
Hier liegen wohl noch ein paar kleine Missverständnisse vor.

Auch DSLRs sind Systemkameras, nur halt mit Spiegel.

Bei den spiegellosen Systemkameras gibt es welche, deren Sensor so groß ist wie eine DSLR, z.B. die Sony NEX. Dafür sind die Objektive aber manchmal genauso groß und schwer wie bei einer DSLR, so dass man nur den Vorteil des kleinen Gehäuses hat.

Nur im Automatikprogramm zu fotografieren bedeutet sowohl bei einer DSLR als auch bei einer Spiegellosen, Potential zu verschenken. Das ist also kein Kriterium für eine Spiegellose.

Die Stabi-Diskussionen gibt es, seit es die PL gibt. Ich hatte drei PLs und ich hatte auch mal unscharfe Bilder. Ob daran jeweils der Stabi Schuld war oder die Person hinter der Kamera - ich habe es nie "erforscht". Denn unter dem Strich konnte ich mich über sehr viele knackscharfe Bilder freuen. Und BITTE berücksichte immer, dass hier auch sehr oft auf sehr hohem Niveau kritisiert wird.

Bei einer Pen hast du wenigstens einen Stabi, den du abstellen kannst. Eine NEX hat erst gar keinen.....:D

Eine FZ38 war in ihrem Segment "Superzoom-Kompakte" eine sehr gute Kamera. Eine viel bessere Leistung war einfach nur aufgrund der technischen Voraussetzung nicht möglich. Darum bitte jetzt nicht glauben, dass Panasonic grundsätzlich weniger taugt....
 
Zuletzt bearbeitet:
Also, ohne 7D keine Bilder oder wie.
Dann ist überspitzt auch die 650D 17-50 raus.
Mal im Ernst, wer Schnappschuß machen will, der stellt nicht erst zwei Sekunden davor "etwas" ein!
Auch MFT kann Auch MFT hat Auch MFT kann
Auch MFT hat schnell und weniger schnell Objektive.
Auch der mit dem Dreirad um die Festtafel rasende Torben-Jan-Eric muss nicht zwingend mit AF-C eingefangen werden.
mfG
Du hast da was missverstanden.
Gemeint habe ich, dass schnelle Bedienbarkeit Schülerbilder möglich macht, die man mit (den meisten oder Allen) mFTs nicht hinkriegt.
AF-Punkt per Joystick, ohne die Kamera vom Auge runter, ISO per Daumen, Blende per Zeigefinger.
Davon ausgehend, kann man sich nach unten orientieren, zu einer günstigen, lichtstarken und ordentlich bedienbaren Zoomkombi, wie 650D+17-50/2,8.

Aber auch mFT in brauchbarer Ausführung. Nur wurden bereits mFT-Kameras genannt, mit denen man im beschleunigten Alltag nicht einmal Zeit haben wird, ein dürftig geeignetes Vollautomatikspezialprogramm abzurufen. Sucher braucht man nicht, für was denn. Und dann hat man sie daliegen, die niedliche, kleine Kamera, von der man weiß, dass die Blende zu verstellen wäre,- aber Blende schließen beim Dunkekzoom? ISOautomatik könnte man abstellen,- aber Zeiten für schnelle Bewegungen sind eh nicht drinn, und überhaupt, es gibt eh für alles Programme......

Ich behaupte, wer schreibt, er will sich ein bisschen mit der Kamera auseinandersetzen, sollte eine dementsprechend in der Praxis auch nützbare Kamera empfohlen bekommen. Da muss Blende/ISO und AF-Punkt aber so was von hurtig gehen,- weil jeder Ansatz von Interesse sonst im Keim erstickt wird.


Irgendwei bin ich jetzt aber vollends verwirrt. :confused:
.....Auch denke ich, dass ich eher mit dem Automatikprogramm fotografiere, .......

Wnn Du Dich mit Blende/ISO/Zeit/AF-Punkt nicht ernsthaft auseinandersetzen willst, dann wirds nur zufällig brauchbare Bilder geben.
Dass Du mit der geliehenen DSLR gute Fotos machen konntest, ist schlicht selten günstigen Zufälligkeiten zu verdanken. Das funktioniert normalerweise
in der Praxis so gut wie überhaupt nie. Das gilt auch für mFT und Ähnliches mit größerem Sensor.
Wenn Du hauptsächlich Automatiken nimmst, achte darauf, dass die Automatiken schnell wechselbar sind. Funktionieren tun sie nach dem Zufallsprinzip selten gut, manchmal überhaupt nicht.
Oder Du lernst in ein paar Stunden an der Kamera Rad und Knöpfe für Blende/ISO/AF kennen. Dafür müssen sie an der Kamera auch vorhanden und schnell bedienbar sein.
 
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