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Erste Kamera. Canon EOS 60D oder 600D ?

Puhh. Das die Meinung auseinander gehen hatte ich durch aus erwartet aber das ist mit mehr als erwartet. Was genau bedeutet die äusseren Fokuspunkte ? Wie wirkt sich dies in der Praxis aus ?

Das bedeutet das die äußeren Fokuspunkte bei der 60D minimal genauer arbeiten, als die der 3 stelligen Canon Modelle. Für Dich entscheidend ist aber der zentrale Fokuspunkt und der ist in den hier genannten Modellen gleich. Bei Deinem Anwendungsbereich sollte dieser Punkt keinen Unterschied machen. Du wirst eh fast immer den zentralen Fokuspunkt nutzen. Du brauchst absolut keine Angst zu haben das Du mit einem 3 oder 4 stelligen Canon Body unscharfe Fotos machst.
 
Für Dich entscheidend ist aber der zentrale Fokuspunkt und der ist in den hier genannten Modellen gleich.
Das ist falsch. In der Kinderfotografie passt der mittlere AF selten, da die häufigen Bildaufteilungen die Augen anderswo als in der Mitte platzieren.
Daraus resultiert das Unschärfe produzierende verschwenken oder croppen.

Ursprünglich ging es in diesem Thread dem TO darum, dass er in einem Wohnraum ein Kind scharf von oben fotografieren wollte, dass nicht in der Mitte am Boden saß. Mit der 5D produziere er auch sonst bei Kindern häufig Ausschuss.......die hat nämlich auch außenrum nix gscheites. Er legte sich eine 40D als Zweitkamera zu,- das Problem war behoben:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=814385&page=9

Die Empfindlichkeit der AF-Sensoren der 60D ist höher und sie hat in der Mitte ein Doppelkreuz, während die 600D ein Kreuz+Linie hat, gleich ist bei dem AF also nicht einmal der mittlere Punkt.

Ich hab selber die 550D "für meine Tochter" und hätte es damals schon die 60D gegeben, hätte ich die, weil der AF die größte Einschränkung darstellt und ich häufig zum croppen gezwungen bin. Gerade mit der häufig gewünschten, geringen Tiefenschärfe, hat sichs mit verschwenken schnell erledigt.
 
Wie sind denn deine Erfahrungen mit den äusseren Sensoren der 3-Stelligen? Deine Trefferquote würde mich sehr interessieren!

Ich nutze den zentralen Fokuspunkt. Da ist meiner Erfahrung nach die Trefferquote sehr gut.

Das ist falsch. In der Kinderfotografie passt der mittlere AF selten, da die häufigen Bildaufteilungen die Augen anderswo als in der Mitte platzieren.
Daraus resultiert das Unschärfe produzierende verschwenken oder croppen.

Ursprünglich ging es in diesem Thread dem TO darum, dass er in einem Wohnraum ein Kind scharf von oben fotografieren wollte, dass nicht in der Mitte am Boden saß. Mit der 5D produziere er auch sonst bei Kindern häufig Ausschuss.......die hat nämlich auch außenrum nix gscheites. Er legte sich eine 40D als Zweitkamera zu,- das Problem war behoben:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=814385&page=9

Die Empfindlichkeit der AF-Sensoren der 60D ist höher und sie hat in der Mitte ein Doppelkreuz, während die 600D ein Kreuz+Linie hat, gleich ist bei dem AF also nicht einmal der mittlere Punkt.

Ich hab selber die 550D "für meine Tochter" und hätte es damals schon die 60D gegeben, hätte ich die, weil der AF die größte Einschränkung darstellt und ich häufig zum croppen gezwungen bin. Gerade mit der häufig gewünschten, geringen Tiefenschärfe, hat sichs mit verschwenken schnell erledigt.

Man kann auch mit den 3 und 4 stelligen Canons sehr gute Baby- und Kinderfotos machen. Der Threadstarter hier ist absoluter Anfänger. Ihm die 60D als "Allheilmittel" darzustellen finde ich falsch. Sicherlich ist das eine tolle Kamera und ja, ihr Autofokus ist minimal besser. Aber ich bin skeptisch ob ein Anfänger damit bessere Bilder machen wird. Ab und zu kann und wird dieser ihm auch etwas bringen, aber wenn man ehrlich ist, wird das minimal sein. Auch die 3 und 4 stelligen sind für sich genommen tolle Kameras. Generationen von Fotografen sind sogar gänzlich ohne Autofokus ausgekommen. Klar, die Zeiten sind vorbei und auch ich möchte ihn kaum missen.

Viel wichtiger finde ich darauf hinzuweisen das sein eigenes Wissen und das Objektiv entscheidend ist. Ich habe schon so viele Leute mit ihren tollen und teuren DSLRs gesehen, die damit nur in der Vollautomatik und dem Kit Objektiv fotografieren. Dieses Schicksal möchte ich dem Threadstarter ersparen. Mein eigentlicher Gedanke war auch ihm darzustellen das es ihm mehr bringt den Großteil seines Geldes in ein oder mehrere Objektive zu stecken. Die teurere Kamera macht eben nur einen minimalen Unterschied.

Wenn Geld im Überfluss da ist, ist es sicherlich sinnvoll die 60D, vielleicht sogar die 7D zu nehmen, aber als wirklich nötig empfinde ich das für diesen Einsatzbereich nicht.

Auch finde ich das im Eingangspost die Preisunterschiede zwischen der 60D und der 600D nicht richtig dargestellt sind. Sobald die 600D im April wirklich verfügbar ist, wird der Preisunterschied deutlich wachsen, bzw. die 600D günstiger. Der momentane Preis ist der Preis für Vorbesteller. Jeder weiß das dieser viel höher ist als letztendlich der Marktpreis zur tatsächlichen Verfügbarkeit.

Dies ist ja auch nicht mehr als meine kleine unbedeutende Meinung.
 
Im Grunde reicht die 600D völlig aus und deren Preis wird nach der Markteinführung im April auch noch fallen. Wichtiger als der Body sind meiner Meinung nach die Objektive und dort würde ich einem Neuling eher das EF-S 18-55 IS oder EF-S 15-85 IS USM und als Tele das EF-S 55-250 IS empfehlen. Gerade wenn man sich Anfangs nicht auskennt, sind Probleme (Front-/Backfokus etc.) mit Objektiven von Drittherstellern mehr als frustrieren und können schnell den Spaß an der Fotografie nachhaltig verderben.
 
Ich denke auch, dass sich der Threadstarter erst mal genug mit den Funktionen und der Technik einer Spiegelreflexkamera auseinander setzen muß und wohl kaum gleich am Anfang alle technischen Möglichkeiten (so zum Beispiel die Wahl der vielen Fokusmeßfelder der 60D) nutzen wird.

Gute Bilder machen beide Kameras aber ich würde, so lange der Schwenkmonitor nicht total wichtig ist, zur 550D greifen und das Geld in gute Objektive stecken. Die 550D hat einen stabilen guten Preis erreicht und bei der 600D würden nach Markteinführung noch einige Monate vergehen, bis sie auf dem Preisniveau der 550D liegt.

Die Bildqaulität ist ja bei allen drei Modellen sowieso so gut wie identisch.

Vom EF-S 18-55 IS würde ich jedoch abraten, da es keine guten Bilder liefert.

Aber ich denke auch, dass es gut ist, am Anfang nur Canonobjektive zwecks Vermeidung von einem evtm Herumschlagen mit (Front-/Backfokus etc.) zu nutzen.

Gruß
 
Ich denke auch, dass sich der Threadstarter erst mal genug mit den Funktionen und der Technik einer Spiegelreflexkamera auseinander setzen muß und wohl kaum gleich am Anfang alle technischen Möglichkeiten (so zum Beispiel die Wahl der vielen Fokusmeßfelder der 60D) nutzen wird.

Genau auf solche Beiträge habe ich vor knapp 2 Jahren auch gehört - und es war mein größter Fehler!

Hätte ich mir damals gleich die 50D gekauft, hätte ich mir jetzt ein Upgrade sparen können!

Wenn man am Fotografieren interessiert ist, kennt man spätestens nach 4 Wochen sämtliche Funktionen der Kamera - z.B. auch die einer 60D. Natürlich sind die 3-Stelligen auch gute Kameras, mit denen man schöne Bilder machen kann. Letztendlich muss aber jeder selbst entscheiden was er braucht ;)
 
Genau auf solche Beiträge habe ich vor knapp 2 Jahren auch gehört - und es war mein größter Fehler!

Mit Verlaub, das halte ich für denkbar unwahrscheinlich. Man sollte nicht unnötig dramatisieren.

Hätte ich mir damals gleich die 50D gekauft, hätte ich mir jetzt ein Upgrade sparen können!

Hättest Du Dir damals die 50D gekauft, wäre die heute genau so veraltet wie eine 3 Stellige aus der Zeit. Ob der Wunsch nach einer 7D auf Basis der 50D geringer gewesen wäre als auf Basis der 500D, kann ich nicht beurteilen.

Wenn man am Fotografieren interessiert ist, kennt man spätestens nach 4 Wochen sämtliche Funktionen der Kamera - z.B. auch die einer 60D. Natürlich sind die 3-Stelligen auch gute Kameras, mit denen man schöne Bilder machen kann. Letztendlich muss aber jeder selbst entscheiden was er braucht ;)

Das ist halt alles individuell und das Lernen der Funktionen auch kaum das Problem. High Speed Hundebilder sind tatsächlich auch etwas anderes als Baby- und Urlaubsfotos.
 
Dem Threadstarter würde Basiswissen (Blende, Zeit, Schärfentiefe, Licht, usw.) viel mehr helfen, als ein unnötig teurer Body.

Wahre Worte.

Ich denke für deine Belange sollte z.B. eine 550D genügen. Lieber mehr Geld in gute Linsen investieren. Nach 2-3 Jahren kannst du viel besser abschätzen ob du einen höherwertigen Body überhaupt brauchst. Und die heute neu gekaufte 60D ist dann genauso veraltet wie z.B. die 550D.

Ein teurerer Body macht nicht zwangsläufig bessere Bilder, bessere (teurere) Objektive meist schon. (vor allem bei deiner noch geringen Erfahrung)
 
Ich habe mir gestern die 60d und das Tamron 17-50 VC bestellt. Nach drei Kompakten ist es meine erste DSLR. Wenn man sich jetzt zwischen der 600er und der 60er entscheiden muss, dann würde ich auf Grund der relativen geringen Differenz gar nicht lange überlegen => ganz klar 60d. Hier und da ist die 60d einfach besser ausgestattet und ich persönlich bin der Meinung, dass man damit eine noch bessere Basis hat, an der man länger Freude haben kann (natürlich wird man auch an einer 600d Freude haben!). Ich wollte eine gute Basis haben, da ich nicht vorhabe in einem Jahr das Body zu tauschen ...
 
Die Kameras sind sich ja recht ähnlich. Trotzdem kostet die 60D ja 50% mehr.

Die 60D ist schneller in der Bildfolge, der Akku hält länger und der AF ist schneller.

Die 600D hat irgendeinen Video-CROP Modus 3-10 fach Zoom in Full-HD.
Hat die 60D wiederum nicht.


Sonst noch was?

Würde daher sagen.. für Video 600D, für Sport-Fotografie 60D
 
Das ganze ist ja schon ein dreiviertel Jahr alt gewesen, ob hier noch eine Antwort benötigt wurde?

Warscheinlich nicht! :)

...nur besteht jetzt die Gefahr, das wirklich jemand glaubt
das die Kameras recht ähnlich sind.
Die genannten Punkte gehören zu den Top 3 der unnötigen Unterschiede.
Ernsthafte Interessenten sollten sich selbst genau über die Unterschiede informieren.

A.
 
Würde auch sagen wenn eine dreistellige dann die 550D
Denker der PReisvorteil wiegt die minimalen neuerungen der 600D im Grunde auf. Für den Einstig optimal. Aber ich weiß ja auch wie das ist, dass der Mensch gerne das neueste kauft...:)
 
Würde auch sagen wenn eine dreistellige dann die 550D
Hier geht es aber um die Frage 60D oder 600D ........

Ich für meinen Teil habe schon eine 550D zur Verfügung ... und das hat schon seinen Grund über die 60D oder 600D nachzudenken....

Der Schwenkmonitor und die geringere Neigung zur Überhitzung bieten beide.

Der Sucher von der 550D ist wohl einen Tick besser als von der 600D :(
Bei der 60D ist er wiederum besser als bei den beiden.

Der einzige Grund für die 550D ist der günstigere Preis bei geringerem Funktionsumfang. Wer also auf Schwenkdisplay und lange Videos verzichtet ist da sicher gut mit dran.. aber wie gesagt.. nicht die Frage...


Und genutzt habe ich das Thema weil mir die Frage auch im Kopf spukt.
 
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