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Erste Eindrücke einer 40D von einem DSLR Neuling

Bleibt noch die echt praktische Möglichkeit, gleichzeitig JPGs und RAWs aufzunehmen. Das kannte ich noch nicht.
Allerdings hätte ich erwaretet, dass beide gleich aussehen, was sie nicht tun. (jpg.jpg und raw.jpg) Gut, sehe ich ein, man möchte ja die ursprüngliche Version bevor die Kamera dran was ändert. Mein Problem: Ich krieg es einfach nicht hin, dass es so gut aussieht wie auf dem jpg. Meine Bildbearbeitungskenntnisse reichen dafür noch nicht aus. Die Farben krieg ich zwar einigermaßen hin, aber dafür habe ich jetzt sehr unschöne Artefakte. (farbmod.jpg)
.
Hm, das Problem kommt mir bekannt vor :p. Habe gerade eben die ersten Bilder vom Fotoservice erhalten, die aus den ersten Gehversuchen meiner Raw-Bearbeitungen. stammen. Katastrophe (zu dunkel, zu wenig Farbsättigung)! Ich werde wohl auch erst einmal in Raw+Jpg aufnehmen und nur bei Problemfällen auf das Raw zurückgreifen.

Wie ist das bei Euch? Es würde mich einmal interessieren, ob Ihr eher die Jpg-Dateien verwendet oder grundsätzlich die Raw-Dateien nachbearbeitet..

Gruß, Klaus.
 
Wie ist das bei Euch? Es würde mich einmal interessieren, ob Ihr eher die Jpg-Dateien verwendet oder grundsätzlich die Raw-Dateien nachbearbeitet..

Moin,

also wenn die Lichtverhältnisse klar sind und es keine super wichtigen Aufnahmen sind, dann auf jeden Fall JPEG. Bei schweren oder Unklaren Lichtverhältnissen (also bezogen auf die Lichttemperatur) oder was, wo ich die die Maxiamle Qualität haben möchte, dann RAW... :)

Gruß
Mark
 
Nee, muss ich nicht!...

Alles klar...:D

...Habe gerade eben die ersten Bilder vom Fotoservice erhalten, die aus den ersten Gehversuchen meiner Raw-Bearbeitungen. stammen. Katastrophe (zu dunkel, zu wenig Farbsättigung)!...

Es ist ganz wichtig, das du deinen Monitor halbwegs (zumindest per Target) kalibrierst und dir ein Druckerprofil vom Anbieter lädst und als Proof einrichtest.
 
Danke für die Antworten!
...
Was mit "Vollautomatik, allerdings mit Programmschift" bedeutet, werde ich auch noch rausfinden! ;) Jedenfalls habe ich noch mal damit rumgespielt und die Blende scheint wirklich immer Fix zu sein, es sei denn man dreht am Rad. Nur die Belichtungszeit variiert, wie bei Av. Aber ja, ich bevorzuge jetzt P vor Av, schon alleine wegen dem Blitz.
...
Das kommt Dir nur so vor. Es mag allerdings sein, daß dies bei der verhältnismäßig kleinen max. Blendenöffnung des Kitobjektives nicht sofort augenscheinlich wird. Bei entsprechend gutem Licht wird sich auch bei P die Blende verändern.

Programmshift bedeutet ja , daß Du diese vorgegebene Benden-/Zeitkombination - bei gleichbleibender Belichtung und nur temporär für diese Aufnahme - entweder in Richtung Tiefenschärfe (große Blendenzahl (z.B. 10) = große Tiefenschärfe, kleine Blendenzahl (z.B. 2,8) = wenig Tiefenschärfe ) oder Richtung kurze/lange Belichtungszeit verschieben kannst.

Bei Av/Tv gibt Du einen der beiden Werte (Blende bzw. Zeit) fest vor, der andere wird von der Kamera gewählt. Die Anzeige blinkt, falls mit deiner Vorgabe keine korrekte Belichtung mehr möglich ist.

Überhaupt, das Scharfstellen. Ich mach jetzt viel mehr manuell als am Anfang. Der automatische Sucher ist nicht perfekt. Ich hab mit Punkteinstellung zwischen den Zweigen durchvisiert, aber es sind doch die Zweige scharf geworden. Aber wirklich sehr scharf, allmählich bin ich auch hier überzeugt.
Wählst Du die Fokuspunkte manuell aus? Am Anfang ist es i.d.R. am leichtesten, wenn Du standardmäßig den Mittleren aktiviertst.
Mit Dämmerungsbildern habe ich noch so meine Probleme. Die Stimmung kommt einfach nicht gut rüber. Meistens erscheint der Himmel überbelichtet oder man sieht im Vordergrund gleich gar nichts mehr. Hier weiß ich noch nicht so recht, wie man das am besten macht. Brauche wohl wirklich ein Buch.

Wenn Du des Englischen mächtig bist, kann ich Dir "Understanding Exposure" von Bryan Peterson empfehlen.

@wzi: Ich benutze i.d.R. RAW, Plattenplatz ist heute so günstig, daß ich mir lieber die Vorteile des RAW-Formats sichere.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie hat sich denn deine Erfahrung mit dem Schärfeeindruck entwickelt?

Von der 40D weiß man ja, dass sie ein recht starkes AA-Filter (AA: Anti-aliasing, auf Deutsch ist das, glaube ich, das Tiefpassfilter) hat. Das verhindert wirksam Moire-Effekte, bügelt aber manche Feinstruktur gleich mit platt. Im Ergebnis wirken manche 40D-Bilder etwas "samtig" oder leicht weichgezeichnet (i. d. R. nicht das ganze Bild, nur Partien davon), aber eigentlich nicht wirklich unscharf. Jedenfalls ist das mein Eindruck von vielen Bildern in verschiedensten Galerien. Andererseits kriegt die 40D allerorten Lob für den Detailreichtum der Bilder. Klingt widersprüchlich, iss aber so.

Kannst du dazu vielleicht noch mal was sagen, wie dein Eindruck in diesem Punkt mittlerweilen ist?

Danke und Gruß

F9Race
 
[...]
Wenn Du des Englischen mächtig bist, kann ich Dir "Understanding Exposure" von Bryan Peterson empfehlen.
[...]
:top:
Eigentlich kann man alle Publikationen von diesem tollen und vielseitigen Fotografen empfehen. Ich habe mir Anfang der Neunziger (!) mal ein Buch namens !Shoot gekauft, wo verschiedene namhafte Fotografen Grundlagen der Fotografie (analog, 35mm-Film) für Einsteiger erklären. Die Beiträge von Bryan Peterson sind absolut die lehrreichsten darin, und ich schlage auch heute noch immer wieder gerne darin nach, und bin immer noch fasziniert von den tollen Bildern, die er zu dem Buch beigesteuert hat.

Auch empfehlenswert (als Grundlagenbuch): Digitale Fotografie von Stefan Haasz.

Viellecht wäre aber auch ein speziell auf die 40D zugeschnittenes Buch empfehlenswert, da bin ich aber nicht berufen, weil ich keines gelesen habe.

F9Race
 
Wie ist das bei Euch? Es würde mich einmal interessieren, ob Ihr eher die Jpg-Dateien verwendet oder grundsätzlich die Raw-Dateien nachbearbeitet..

Hallo,

ich mache grundsätzlich nur RAW und bearbeite in DPP nach. "Bearbeiten" heißt zunächst einmal: Alle Bilder markieren, Schärferegeler, Picture-Style und 2-3 ander Sachen auf einen guten Standardwert, für alle Bilder die Tonwertunterstützung "Standard" und dann per Batchdatei in JPG rauskonvertieren. Das Ergebnis entspricht im Regelfall mindestens dem aus der Kamera und die Aktion dauert nur ein paar Minuten.

Dei den Bildern, die mir wirklich gefallen, mache ich in einem zweiten Schritt etwas mehr - Weißabgleich, Kontrast, Bildausschnitt etc.

Anschließend wird dann sortiert und archiviert und das wars.

In 90% der Fälle hat die Aktion weder Vor- noch Nachteile. Bei den 10% Bildern, die in JPG sch***** sind, kann man per RAW aber oft noch was retten.

Wirklich aufwändige Aktionen per Photoshop mache ich aber wirklich ganz selten, da muss mir das Bild sehr am Herzen liegne.

Grüße,
Scooby
 
Glückwunsch zur 40D!
Ich hatte 3 Jahre die 20D und bin im Dezember zur 40D gewechselt, und...ich wollte es kaum glauben, es war doch anders, die Grunschärfe war nicht so, das habe ich jetzt raus.
Ich fotografiere immer in RAW + JPEG, und meistens in P. Da kann man schön mit den Zeiten oder Blenden spielen.
Was ich immer an habe, ist die Anzeige wegen Überbelichtung, die ist echt super, da kann man sofort korrigieren.
Ansonsten mag ich die Cam immer mehr, ist schon ein geiles Teil!

Ich habe mir das "Profihandbuch" von Stefan Gross gekauft, ist echt super und wäre für Dich wohl leichter, alles damit zu verstehen.

Ansonsten: üben, üben! Viel Spaß:)

HI! was meinst du damit, die grundscärfe war nicht so ... und jetzt "hast du's raus"? ich bin auch absolut mit der schärfe nicht zufrieden, was hast du geändert? danke lg
 
HI! was meinst du damit, die grundscärfe war nicht so ... und jetzt "hast du's raus"? ich bin auch absolut mit der schärfe nicht zufrieden, was hast du geändert? danke lg

Naja, die JPEG´s erscheinen mir nicht so scharf, auch bei Schärfe auf +4,
so entwickle ich aus RAW, da kann ich diese Rauschunterdrückung ausschalten, und die Bilder haben eine tolle Schärfe, meist dann bei +3 oder +4.
Mußte mal etwas mit DPP rumprobieren, hab auch etwas gebraucht.
 
[...]Gerade den Blitz habe ich noch überhaupt nicht im Griff. Es kommt manchmal vor, dass er blitzt und dann noch eine halbe Sekunde weiterbelichtet.[...]

Weil in diversen Modi der Blitz nur zum Aufhellen (z.B. von Gesichtern im Vordergrund) dient - die Belichtungsmessung sich aber am verfügbaren Licht orientiert.
Probiers im M-Modus - da geht der Blitz als Hauptlichtquelle in die Belichtungsmessung ein.

mfg
 
Das ist eben keine Knipse. Mit meiner Ixus Schnappschüsse klar. Mann sollte wissen was man will. Ich habe die 40D seit drei Monaten und arbeite mich ein. Das wollte ich aber auch so, weil ich eben nicht nur Knipsen, sondern Bilder gestalten will. Es gelingt mir immer besser. Vergleichbar mit dem PC. Wie beim PC und der Kamera sitzt das Problem davor bzw. dahinter. Wer was anderes will, sollte bei der Automatik der Ixus bleiben und gut is. Die Kamera regiert nur, wie Geräte eben mal sind, nur auf die Bedienung. Sie sind regelmäßig als Sache bei Versagen unschuldig, es sei den bei der geringen Ausnahme eines technischen Defektes. Ich habe zuvor viel gefilmt, vertont, geschnitten usw.. Das war leichter. Jemand hat hier im Forum in seiner Signatur den Nagel auf den Kopf getroffen in dem dort geschrieben steht: Filmst Du noch oder fotografierst Du schon. Fotografie mit der DSLR ist eine Herausforderung und die 40D eine aus der Vielfalt herausstechende Kamera mit hervorragenden Eigenschaften. Auch die beste Gibson oder Fender Stratocaster klingt schief, wenn sie keiner Stimmen kann und wenn sie kein Hendrix, Gary Moore usw. richtig zu Leben erweckt. ;)

Aber bitte nicht falsch verstehen und mit der 40 D Musik machen wollen...:ugly:

Oder umgekehrt: Aus einer 250 € E-Gitarre holen Gary Moore etc. mehr raus
als ich. Sie erwecken sie zum Leben.
 
(Blitzen in "P")
Das ist ein schlimmer Fehler! :)
Dadurch entstehen ganz grausame "Totblitzbilder", wie es schlimmer auch eine Kompakte nicht hinbekommt.

Och na ja, kommt drauf an. Klar gibt es schöneres als direkt angeblitzte Leute. Aber manchmal (wenn das Umgebungslicht eben nicht reicht) geht es eben nicht anders.

Ich habe das am Anfang (letzes Jahr) mal in einer kleinen Serie ausprobiert. Die mit Abstand schlimmsten Ergebnisse hat damals eine Ixus geliefert, die jedes Gesicht "strahlend weiß" geblitzt hat. Etwas besser wurde es mit einer Powershot G6 und die 40D hat selbst mit dem internen Blitz soviel feingefühl entwickelt, dass man das Ergebnis ohne Augenschaden ansehen könnte.

Mit externem Blitz (und dann am besten indirekt oder mit Yoghurtbecher) sieht es trotzdem am besten aus. Das alles aber für den Fall, dass nur eine Person angeblitzt wird. Wenn man versucht, einen ganzen Raum aufzuhellen und im Vordergrund sitzen dummerweise Leute .. das wird bis auf den indirekten blitz immer schrottig.

Av/Tv sind unter umständen gut, wenn das Umgebungslicht für einebrauchbare Verschlusszeit ausreicht und ich keine zu großen Probleme mit gemischten Farbtemeraturen kriege. Das kann man zwar durchaus als Stilmittel einsetzen (siehe einige absolut geniale Partyfotos hier im Forum), aber wie gesagt, ein Allheilmittel sind die Settings nicht - genausowenig wie "P" grudsätzlich böse ist.

Grüße,
Scooby
 
Och na ja, kommt drauf an. Klar gibt es schöneres als direkt angeblitzte Leute. Aber manchmal (wenn das Umgebungslicht eben nicht reicht) geht es eben nicht anders.
Ausser bei totaler Finsternis versuche ich immer, das Umgebungslicht mit einzubeziehen. Auch wenn die Zeit dann eben 'ne Sekunde betraegt, der Blitz friert die Bewegungen sehr schoen ein. Wie im Video beschrieben kann man dann auch sehr schoene, kreative Dinge machen wie z.B. verwischter Hintergrund.
Ein Motiv im Modus P gnadenlos mit 1/60s abzuschiessen kommt sehr selten gut.

Av/Tv sind unter umständen gut, wenn das Umgebungslicht für einebrauchbare Verschlusszeit ausreicht
[....]
aber wie gesagt, ein Allheilmittel sind die Settings nicht - genausowenig wie "P" grudsätzlich böse ist.
Fuer Blitz geht meiner Meinung nach Av garnicht. P sowieso nicht.
Hier ist Tv, aber noch besser(!) M die beste Wahl. Ich blitze nur in M, nutze das Programm eigentlich nur zum blitzen, sonst 99% Av.

Chris
 
Zuletzt bearbeitet:
Ausser bei totaler Finsternis versuche ich immer, das Umgebungslicht mit einzubeziehen. Auch wenn die Zeit dann eben 'ne Sekunde betraegt, der Blitz friert die Bewegungen sehr schoen ein. Wie im Video beschrieben kann man dann auch sehr schoene, kreative Dinge machen wie z.B. verwischter Hintergrund.
Ein Motiv im Modus P gnadenlos mit 1/60s abzuschiessen kommt sehr selten gut.


Fuer Blitz geht meiner Meinung nach Av garnicht. P sowieso nicht.
Hier ist Tv, aber noch besser(!) M die beste Wahl. Ich blitze nur in M, nutze das Programm eigentlich nur zum blitzen, sonst 99% Av.

Chris

Ich hatte auch immer mit P geblitzt, ging so, aber bis ich AV entdeckte und endlich wußte, daß das das sogenannte Aufhellblitzen ist.
Klar, die Verschlußzeiten sind länger, aber die Aufnahmen sehen richtig gut aus, natürlich, weil der Blitz gut dosiert ist und sich der Hintergrund schön durchsetzt. Bin sehr zufrieden damit.

Man lernt eben immer wieder neu dazu ;)
 
Ich hatte auch immer mit P geblitzt, ging so, aber bis ich AV entdeckte und endlich wußte, daß das das sogenannte Aufhellblitzen ist.
Wird nun Zeit fuer Dich, M zu entdecken. Hier hast Du sehr schoen die Kontrolle ueber Blende UND Zeit, fuer die richtige Belichtung sorgt automatisch der Blitz per ETTL. Besser gehts kaum.
Probiers mal aus.

Chris
 
Wird nun Zeit fuer Dich, M zu entdecken. Hier hast Du sehr schoen die Kontrolle ueber Blende UND Zeit, fuer die richtige Belichtung sorgt automatisch der Blitz per ETTL. Besser gehts kaum.
Probiers mal aus.

Chris

Da gibt es aus meiner Erfahrung vom Ergebnis her keinen Unterschied zu AV. Auch hier arbeitet für den Aufhellblitz natürlich E-TTL. Das Verhältnis VG- zu HG-Belichtung lässt sich sehr gut mit den Lichtwaagen regulieren.
 
Da gibt es aus meiner Erfahrung vom Ergebnis her keinen Unterschied zu AV. Auch hier arbeitet für den Aufhellblitz natürlich E-TTL. Das Verhältnis VG- zu HG-Belichtung lässt sich sehr gut mit den Lichtwaagen regulieren.
Ja, das stimmt. Ich finde es nur angenehmer, die Blende direkt auf den gewuenschten Wert einzustellen.

Chris
 
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