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Auf gute High ISOtauglichkeit (wenig Rauschen) zu achten (Halle), wäre in deinem Fall vermutl. nicht verkehrt, und da hört man auch von Nikon Gutes. Will nichts falsches sagen,- hab aber gelesen dass die kleinen Sonys da nicht so stark sein sollen.

Laut Stiftung Warentest 6/09 soll die Nikon D60 bei schlechten Lichtverhältnissen am besten unter den getesteten DSLR abgeschnitten haben (Test "Bild und Ton" S. 45 im Textteil). Ob Sony hier aber wirklich deutlich schlechter ist wage ich zu bezweifeln (laut Test: "Leichter Abfall bei wenig Licht"). Schließlich baut doch Nikon auch nur den Sony-Sensor in die Kamera.

Seltsamerweise schwächeln aber gerade die größeren Modelle bei wenig Licht. Wird wohl mit der höheren Auflösung zusammen hängen. Daher könnte vermutlich bei Canon die EOS 1000d evtl. der bessere Kompromiss sein.
 
Bei dem Budget würde rein für Volleyball zu einer gebrauchten 400D (~250 Euro) und einem gebrauchten 100mm 2,0er (~400 Euro) bei Canon raten. Alternativ dazu ein 85 1,8er.
Das wichtigste sind Objektive mit einer Offenblende von <= 2,8 mit akzeptablem Autofokus. Der Body ist für Aufnahmen fürs Web eher sekundär. Jedoch würde ich keine 1000D nehmen, da hier das Autofokusmodul schlechter ist als bei der 400D, welche ca. gleich viel kostet.

Für Landschaftsaufnahmen kannst du dir dann das 18-55er IS holen, was meist gebraucht für unter 100 Euro weggeht und anschließend auf ein Makroobjektiv sparen.

Ich würde an deiner Stelle das Canon System nehmen, da es hier die größte Auswahl an Gebrauchtgeräten gibt, was bei deinem kleinen Budget ein gewichtiger Grund ist.
 
Ich würde an deiner Stelle das Canon System nehmen, da es hier die größte Auswahl an Gebrauchtgeräten gibt, was bei deinem kleinen Budget ein gewichtiger Grund ist.

Ist dies wirklich ein Vorteil. Canon und Nikon haben (fast) den gleichen Marktanteil. Da stellt sich doch die Frage warum bei Canon das Angebot an Gebrauchtware größer sein soll. Sind etwa Nikon-Jünger zufriedener mit ihrer Kamera als Canoniere?!
 
Ich würde an deiner Stelle das Canon System nehmen, da es hier die größte Auswahl an Gebrauchtgeräten gibt, was bei deinem kleinen Budget ein gewichtiger Grund ist.

Aber wer sich ein wenig auskennt die Gurken raussiebt,dann bleiben auch unter den Einsteigerlinsen nicht mehr viele über.
Helfen würde das eigentlich nur wenn man dadurch nen Preisvorteil hätte.
Aber beides ist eh blödsinn.
Tatsache ist aber das man bei Canon und Nikon auf die Fremdhersteller zurückgreifen kann die zum Teil besseres zu kleinen Preisen anbieten.
gruß Andre
 
In den letzten 30 Tagen wurden knapp 1000 Gebrauchtangebote bei Nikon und knapp 1700 Angebote bei Canon ins DSLR-Forum geschrieben. Das ist schon ein ziehmlicher Unterschied.

Besonders bei Sportaufnahmen gibt es für mich zu den Canon (und auch Nikon, Sony,...) Objektiven kaum Alternativen. Oder wo ist das 100mm 2,0er von Sigma/Tamron/Tokina... ?
 
Wenn das Rennen zwischen Canon und Sony statt findet:

Für die Sportfotographie brauchst Du große Brennweiten (Telezoom)und die möglichst lichtstark.

Was noch nicht genannt wurde, ist das die Sony einen Bildstabilisator im Gehäuse hat, der genau hier entscheidend helfen kann.

Bei Canon muss man hier extra stabilisierte (=teure) Objektive erwerben.

Für die Homepage (kleine Formate) dürfte dann auch noch ISO1600 ausreichend sein, dass ist dann vermutlich das Beste, was Du aus dem aktuellen Budget herausholen kannst.

Eine Überlegung könnte es sein, statt der Alpha 230 eine Alpha 200 zu kaufen, die gibt es günstig als Auslaufmodell, aber eigentlich hat sich nur das Gehäuse und die Menüführung geändert, die technischen Daten sind (soweit ich weiss) absolut identisch. Das gesparte Geld kann dann schon für das nächste Objektiv beiseite gelegt werden.

Viele Grüße

Dirk
 
Bildstabilisator bei Sportfotos mit schlechtem Licht?? Da muss man des Motivs wegen eh kurze Belichtungszeiten wählen und hat somit kaum Möglichkeiten zum Verwackeln.
 
In den letzten 30 Tagen wurden knapp 1000 Gebrauchtangebote bei Nikon und knapp 1700 Angebote bei Canon ins DSLR-Forum geschrieben. Das ist schon ein ziemlicher Unterschied.

Die Frage lautet aber immernoch: Warum wollen mehr Leute ihre Canon / Canon-Zubehör los werden als bei Nikon? (Beide Marken haben einen Marktanteil von rund 40%)

Das ist doch wie beim Gebrauchtwagen. Die Guten werden weiter gefahren und die Schlechten verscherbelt man. Und deshalb haben Gebrauchtwagen auch teilweise einen so schlechten Ruf.

Und zurück zum wirklichen Thema: Es geht hier um Sportaufnahmen mit einer Ausrüstung bei begrenztem Budget. Hier wäre zwar eine Tele mit großer Blende notwendig, passt aber nicht in Budget. Somit spielt es keine Rolle was man für mehr Geld, welches man nicht ausgeben kann / will bekommen würde. Fakt ist, dass im Prinzip jede Kamera mit geringem Rauschverhalten bei hohen ISO-Werten in Kombination mit einem preiswerten Zoom die einzige Lösung sein wird.
 
Bildstabilisator bei Sportfotos mit schlechtem Licht?? Da muss man des Motivs wegen eh kurze Belichtungszeiten wählen und hat somit kaum Möglichkeiten zum Verwackeln.

Bei Kaufberatung geht es doch zu 90% nur um die Markenschlacht ;-)

Sonst müsste man ja auch betonten, dass statt einem Bildstabilisator ein schneller AF-C wichtiger wäre.
 
Bildstabilisator bei Sportfotos mit schlechtem Licht?? Da muss man des Motivs wegen eh kurze Belichtungszeiten wählen und hat somit kaum Möglichkeiten zum Verwackeln.

Prinzipiell richtig.

Aber wir sprachen ja von einem Budget, dass passende Optiken nicht zulässt. Siehe:

Nur mal so am Rande:

- EF 85 mit 1,8 Anfangsblende Preis: fast 400,- EUR
- EF 100 mit 2,0 Anfangsblende Preis: ca. 450,- EUR

Wenn als Gesamtbudget rund 600-700 für Kamera + Zubehör angegeben sind, passt dies nach meinem Verständnis der Mathematik nicht wirklich ins Budget. Auch ist "bezahlbar" relativ.

Kürzt man das ganze ab, kommt man zu der Feststellung, dass eine Ausrüstung für die beschriebene Sportfotografie nicht zu haben ist. Das Problem ist also nicht die Kameramarke, sondern das Verhältnis des Budget im Vergleich zu den Wünschen.

Da es bei den meisten Kitzooms im entsprechenden Brennweiten-Bereich ja erst ab 5,6 losgeht, musst Du wieder länger belichten.

DANN hilft der Wackeldackel.

Bitte nicht so verstehen, als ob man heute keine Bilder mehr ohne Stabi machen könnte... :)

Viele Grüße

Dirk
 
Bei Kaufberatung geht es doch zu 90% nur um die Markenschlacht ;-)

Sonst müsste man ja auch betonten, dass statt einem Bildstabilisator ein schneller AF-C wichtiger wäre.

Wenn es darum ginge, würde ich natürlich Pentax empfehlen, die nutze ich ja selbst... :evil:

Aber ich weiss nun mal, dass die für Sportfotografie (wg. AF-Geschwindigkeit) nicht die beste Wahl sind. :lol:

Ansonsten verbindet mich mit Canon (meine Kompakte) eher mehr als mit Sony.

Viele Grüße

Dirk
 
Aber es sind doch trotzdem Sportfotos! Bei Blende 5,6 kann ich je nach Halle ohne Blitz kein Bild machen. (Also außer ein gestalterisch gewagtes, bei dem ein Sportler durchs ganze Bild rennend sichtbar ist....)
Also die Sache mit dem Stabi kann man für Sportfotos getrost bei Seite lassen meine ich.

OT: Meine Eltern kaufen alle paar Jahre ein neues Auto, ich fahr meins bis es keinen TÜV mehr kriegt. Was ich bisher noch nicht wußte: Deren Limousinen sind also schlechter als mein Kleinwagen!

Eine Kamera, gerne auch mit Kitlinse, sowie eine Festbrennweite, das ganze vielleicht auch gebraucht, liegen zusammen durchaus im Budget.
 
Ich kann mir gut vorstellen, dass bei der Aufgabenstellung: "Bilder vom Volleyball für die Vereinshomepage" nicht unbedingt die teuren, lichtstarken Telezooms nötig sind, da die Bilder wahrscheinlich aus nächster Nähe aufgenommen werden können.

Mir käme da z.B. das Tamron 28-75 2.8 in den Sinn. Gibt es für (fast) jede Marke - jedenfalls für Canon und Sony - gebraucht für ca. 250 Euro oder weniger. Vielleicht wäre auch eine 50mm Festbrennweite geeignet => gibt's für beide (und für Nikon) um die 100 Euro.
 
Für 650 bis 680 Euro bekommt man eine 400D (gebraucht) mit einem 100mm 2,0er Objektiv (neu):
400D: 250-280 Euro gebraucht
100mm 2,0er: 400 Euro neu

Das passt doch ins Budget! Sind noch 20-50 Euro für eine Speicherkarte und eine Tasche übrig.

Bei der Sportfotografie ist der Bildstabilisator im Body ein Nachteil, wenn die Objektive dafür nicht stabilisiert sind. Der große Vorteil des Stabis bei Sportaufnahmen ist (zumindest für mich) das stabilisierte Sucherbild.
 
Bei der Sportfotografie ist der Bildstabilisator im Body ein Nachteil, wenn die Objektive dafür nicht stabilisiert sind. Der große Vorteil des Stabis bei Sportaufnahmen ist (zumindest für mich) das stabilisierte Sucherbild.

Wieso ist er ein Nachteil? Klar, stabilisiertes Sucherbild hast du in der Tat nur bei Stabi im Objektiv, aber sonst?

Wenn Dich der Stabi stören sollte, kannst du ihn ja abschalten.

Viele Grüße

Dirk
 
ich möchte mir jetzt endlich (!!) meine erste dslr kaufen und weiß nicht welche...
ich will hautsächlich Sport(Volleyball) - Landschaft- und Makrofotos machen.
Für 650 bis 680 Euro bekommt man eine 400D (gebraucht) mit einem 100mm 2,0er Objektiv (neu):
400D: 250-280 Euro gebraucht
100mm 2,0er: 400 Euro neu
Das passt doch ins Budget! Sind noch 20-50 Euro für eine Speicherkarte und eine Tasche übrig.

Vielleicht sieht der TO das ja anders, aber ich glaub dass zu spezielle Empfehlungen nur Richtung Hallensport der Anfrage nicht gerecht werden, obwohl sie wichtig sind, sodass der TO erfährt das er mit Einschränkungen zu rechnen hat, wenn er nichts Lichtstarkes kauft.

Insgesamt bin ich deshalb immer noch der Meinung, dass derweil ein Doppelzoom-Set in Verbindung mit rauscharmen Body am ehesten passt.
Weil eben die Kombi für die unterschiedlichsten Anwendungen "irgendwie" taugen soll.
Wenn mit Makro Blümchenfotografie gemeint ist, geht das mit den Kits eh, ansonsten wäre ein Achromat eine Möglichkeit. Landchaft geht mit dem kleinen Kitobj. Und Sport geht mit ISO-Hoch. Da die Objektive im Kit günstiger sind und mit wenig Verlust verkauft werden können, steht einem späteren Aufstieg trotzdem nichts im Wege.
Eine gebrauchte Kamera mit einer Festbrennweite ist nicht jedermanns Sache, auch wenn sie für eine spezielle Anwendung besser wären.

Vom Auflösungs-/Rauschverhalten scheint die 500er gut zu liegen: http://www.traumflieger.de/desktop/videos/video_500D_2b.php
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir käme da z.B. das Tamron 28-75 2.8 in den Sinn. Gibt es für (fast) jede Marke - jedenfalls für Canon und Sony - gebraucht für ca. 250 Euro oder weniger.

Könnte imho eine universellere Zwischenlösung sein.
EOS 500 mit Kit (18-55IS für ein paar Euros Aufpreis als Weitwinkel) und obiges oder ähnliches für den Rest.
Über dem Limit liegt man irgendwie immer, außer man nimmt einen günstigeren Body oder verzichtet z.B. auf Weitwinkel.
Gut wäre halt ein Obj. wo erfahrungsgemäß der AF öfters sitzt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also das macht in meinen Augen keinen Sinn, dem TO was zu empfehlen nur weil es die gängige "Anfängerkombi" ist, obwohl es nicht wirklich zu ihm passt.
Mit Kitobjektiv und dem genannten Tamron hat man ja ganz schön Brennweitenüberschneidung.
Ich bin jetzt nicht auf dem laufenden was Gebrauchtpreise betrifft, aber es sollte in meinen Augen schon machbar sein eine 400D mit Kit und Festbrennweite (ob jetzt 85 oder 100mm) gebraucht zu erstehen.

Kitobjektiv und ISO hoch reicht zB in einer Reithalle meistens nicht aus, mit Turnhallen hab ich keine Erfahrung.
 
EOS500 Gehäuse: 540,-
mit 18-55IS : 590,-

Wenn Landschaftsaufnahmen ein Thema sind, bekommt man für 50,- Euro den nicht unwichtigen Bereich von 18-28mm abgedeckt. Abgesehen davon hat man zusätzlich ein Obj. für Anlässe in denen ein IS Vorteilhaft ist.
Denn, es wurde von haupesächlichen Anwendungen gesprochen, in denen man mit einer Festbrennweite alleine nicht weit kommt.
Die ungenannten nebensächlichen Anwendungen sind darüberhinaus gar nicht erwähnt. Ich schätze einmal Familienfeiern und ähnliches. Da wüßte ich für 50,- Euro keine Alternative,- nur dass man mit einer 100er Festbrennweite lieber andere fotografieren lassen sollte.

Bei dem von jemanden anderen gemachten Vorschlag vom Lichtstärkeren Zoom 28-75 macht die Ergänzung nach unten hin, um 50,- Euro meiner Meinung nach schon Sinn. Das kann man aber so, oder so sehen.

Das eine Gebrauchte mit Festbrennweite auch ihre Vorteile hat, ist richtig, hängt aber davon ab, inwieweit der TO das auch will.

Selbstverständlich wirds, je nach Halle, bei breiterer Kameranutzung und damit geringerer Eignung, zu weniger attraktiven Bildqualitätsausbeuten führen. Vielleicht findet die Hallensportausübung häufig in einer bestimmten Halle statt, sodass man mit einer geliehenen DSLR vorab schon die Erfordernisse/Lichtbedingungen genauer abklären kann?

Letztendlich kann sich der TO derweil auf eine Anwendung konzentrieren,- um danach später aufzurüsten für andere Anwendungen,
oder einen Kompromiss anstreben, der alles irgendwie möglich macht.
 
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