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Erste DSLR für einen Anfänger

Ich kann meinen Vorrednern nicht zustimmen.

Du willst sehen, ob dir DSLR-Fotografie zusagt und nicht allzu viel Geld ausgeben?

Kann ich nur sagen: D60, 18-105, SB-700. Die D60 geht für 180.- her, das Objektiv für 140.-, der Blitz ist das teuerste. Und selbst mit dieser Kombi kann man schlechte aber auch richtig gute Fotos machen. 12 Megapixel sollten schon Standard sein.

Wenns dich dann juckt: Alle Tore offen. Wenn nicht, geht das ganze fürs gleiche Geld an den nächsten Interessenten. MEINER Ansicht nach ist das bei Nikon das beste Bild fürs Geld.

Achso, der fehlende Motor - für welches Obejktiv genau ist es nötig? Nur für andere Sphären.
 
Sagt mal heute ist Fasching oder?

Ihr empfehlt einem Anfänger eine D100, eine D300? [...] Die D90 hat brauchbare High Iso leistungen im Gegensatz zur D100.

Unabhängig von Fasching empfehle ich solche Kameras Einsteigern und Aufsteigern, ja. Sowas liegt natürlich immer daran, wie man Einsteiger interpretiert.

Meine Version: Einsteiger wollen nicht nur tolle Ergebnisse, sie wollen auch lernen. Also, wie hängen Blende, Belichtungszeit, ISO, Dynamik, Kontrast, Sättigung, Fokus und all die netten Dinge eigentlich zusammen. Der beste Ansatz wäre eine alte, vollmechanische Kamera, ein 50er, ein gutes Buch und ein paar Rollen Film. Leider fängt so (schwierig, doch effektiv) kaum jemand mehr an.

Eine Kamera wie die D100 bietet dem Einsteiger aber ähnliche Möglichkeiten: Ein guter Sensor mit brauchbaren ISO Werten von 100-1600, vollmanuelle Kontrolle mit gelungener Bedienung (zB Einstellräder). Klar bietet eine D90 das auch, aber alles was diese mehr hat braucht ein Anfänger, der erstmal Grundlagen verstehen muss, nicht. Er bezahlt damit Ausstattung, die er nicht benutzen kann bzw. Automatikfunktionen, die ihm im Endeffekt sicher nicht so viel bringen wie eine gute Portion wissen.

Vielleicht hoffe ich zu viel, aber ich glaube, je weniger Motivprogramme, Iso-Automatik, etc die Kamera bietet, desto schneller wird der Nutzer die Zusammenhänge verstehen. Er wird am Anfang unerwartet schlechte Ergebnisse haben (oder hat sich vorher eingelesen :D) und daraus lernen. Und wer mit einer D100 versteht umzugehen, der braucht für gute Bilder erstmal nicht mehr als ein paar gute Objektive. Da er deutlich Geld an der Kamera spart, hat er auch hier gute Möglichkeiten :top:

Der Einsteiger, den du mit einem "modernen Body" ausstatten willst, will gute Ergebnisse, egal wie schlecht er damit umgeht. Die Automatik sorgt für die passende Belichtung, der super AF für die Fokussierung, die extremen ISO Werte garantieren, dass er nicht verwackelt. Ob so ein guter Fotograf aus ihm wird?

Lg und frohen Fasching :D
 
Achso, der fehlende Motor - für welches Obejktiv genau ist es nötig? Nur für andere Sphären.

50/1.8 (ohne AF-S) zum Beispiel.. für Tanzveranstaltungen beispielsweise taugt das 18-105mm absolut gar nichts. Das 50er für keine 100€ durchaus schon!

Zum Rest des Beitrags sag ich lieber nicht viel. Viel Geld für einen Blitz und wenig für das Objektiv.. ich sehe schon die totgeblitzten Bilder und die Enttäuschung kommen :(

Lg nochmal :D
 
Ein guter Sensor mit brauchbaren ISO Werten von 100-1600, vollmanuelle Kontrolle mit gelungener Bedienung (zB Einstellräder).



Ich stimme Dir voll und ganz zu! Es ist für mich erschreckend, wieviele Leute mit DSLR's rumrennen und keine Ahnung von allem haben, weil sie einfach nur die Sceneprogramme benutzen. Da kann man auch jede normale kleine Knipse nehmen.
Das Einstellrad auf meiner Fuji S2Pro zeigt auch nur P - S - A - M. Sie hat maximal iso 1600. Ein Zeigefinger- und Daumenrad waren schon Luxus für den Einstieg. ;)

Ich hab zwar keine Referenz, aber ich kann nur sagen, dass ich mit dieser Kamera recht gut gelernt habe (soll nicht eingebildet klingen! :p).
 
Ich glaube, das Thema Motor wird zu sehr gewichtet.
Ich benutze an der D40 ein Tamron 70-300 ohne Motor und habe keine Probleme. Sogar mit dem 2x Telekonverter (Natürlich mit Stativ und Fernauslöser) entstehen gute Bilder.
Früher hat man ja auch manuell scharfgestellt. War zwar durch die Hilfen im Sucher einfacher, aber heute hat man sofort eine Kontrolle der Bildqualität.
Auch wenn ich mit der D7000 liebäugle, die D40 gebe ich nicht her!
 
Nimm es mir nicht übel, Gerhard, aber wenn du ein Tamron 70-300mm mit dem 2x Konverter kombinierst, hast du den Vorteil, dass du auch gar nicht mehr fokussieren musst, scharf wird das nämlich eh nicht :evil:

Natürlich hast du recht, Autofokus ist überbewertet.. aber es wäre doch schon nett, wenn du für das gleiche Geld mit demselben Objektiv AF hättest. Und beispielsweise ein 50/1.8 mit dem winzigen Sucher einer D40/60 scharfzustellen wird nicht grade leicht ;)

Lg Moritz
 
Nimm es mir nicht übel, Gerhard, aber wenn du ein Tamron 70-300mm mit dem 2x Konverter kombinierst, hast du den Vorteil, dass du auch gar nicht mehr fokussieren musst, scharf wird das nämlich eh nicht :evil:

Natürlich hast du recht, Autofokus ist überbewertet.. aber es wäre doch schon nett, wenn du für das gleiche Geld mit demselben Objektiv AF hättest. Und beispielsweise ein 50/1.8 mit dem winzigen Sucher einer D40/60 scharfzustellen wird nicht grade leicht ;)

Lg Moritz

Lieber Moritz, Du hast ja Recht. Ich werde versuchen, Dir ein Bild mit der unscharfen Aufnahme zuzumailen! Bin ja dankbar für jede konstruktive Kritik.
Daß es nicht einfach ist, mit dem Sucher scharfzustellen, habe ich bereits geschrieben, dafür hat man sofort die Kontrolle der Bildqualität.
Wir sollten einen Einsteiger nicht verunsichern, sondern aufzeigen, was möglich ist, auch mit geringem finaziellen Aufwand.
 
Zunächst ist der TO gefragt sich zur genauen Verwendung zu äußern.
Das wurde im Beitrag 7 abgefragt, das Feedback des TO fehlt noch.

Will er die typischen Diskobilder machen, d.h. ruhig stehende / sitzende Gäste portraitieren oder will er tanzende Paare fotografieren?

Für das Portrait auf kurze Entfernung reicht eine minimale Ausstattung und das Budget dürfte reichen.

Will er tanzende Paare (klassischer Tanz) in Action (durch den Raum tanzend) fotografieren braucht er eine Kamera und ein Objektiv mit jeweils schnellem und treffsicheren AF sowie einen Blitz mit hoher Leitzahl.
Minimum dann eine D7k oder besser D300 mit gutem AF-S Objektiv, besser eine D700 und ideal eine D3s mit AF-S 24-70.
Das geht mit knappen Budget auch beim Gebrauchtkauf nicht.
Fehlendes Material kann dann nur noch mit sehr viel Können kompensiert werden und der Ausschuß wird entsprechend hoch sein.

Ohne Feedback läuft die ganze Diskussion leer und ist nicht hilfreich.
Bei vielen Beiträgen hier habe ich den Eindruck, daß noch in einem Club, in einer Tanzschule, auf einem Ball oder bei einem Turnier fotografiert wurde. :rolleyes:
 
Da nach einer Kamera für einen Einsteiger gefragt wurde sind Kameras wie die D7000 D300 oder gar D3s viel zu hoch angesetzt. Ich denke da muss man eher mal die Kirche im Dorf lassen. Eine deutlich günstigere Kamera und ein schön lichtstarkes Objektiv wären meiner Meinung nach ein guter Anfang. Ich weiß nicht einnmal, ob ein Blitz dafür unbedingt zwingend ist. Weil damit das Bild nicht totgeblitzt wird muss man sich ja neben der Kamera noch mit dem Blitz auseinandersetzen und ich kann mir gut vorstellen, dass das für einen Anfänger etwas zu viel des guten sein könnte. Ich denke mit einer lichtstarken FB können schonmal ganz schöne stimmungsvolle Bilder geschossen werden.
Ich habe mal 2 Fotos von einer Tanzaufführung in einer Sporthalle angehängt. Lediglich etwas aufgehellt und die Farben gerichtet, nicht nachgeschärft. Entstanden mit einer Fuji S2 Pro und einem Nikkor 85 1.8 Non-D

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Hallo flip,

wie Du liebe ich Lichtstimmungen und blitze die ungern "tot"!
Handelt es sich um das zwischen 87 und 94 produzierte AF 85 mm f 1.8?

Ich habe mit dem Nachfolger, dem AF 85 mm f 1.8 D viel Freude gehabt.
Ein feines Glas, aber im Bereich von available light war mir der Fokus des Objektivs deutlich zu langsam. Ich rede hier über extreme Grenzbereiche, nicht über "normales Restlicht" wie beispielsweise in Sporthallen.
Deswegen der Umstieg auf das AF-S G, das am Montag oder Dienstag per Post kommt und hier hoffentlich Abhilfe schafft.

Deine Fotos sind mit 1/90 sec bei ISO 400 mit f2 bzw. 800 mit f 1.8 gemacht, beide Male bewegen sich die Motive nicht auf die Kamera zu oder von ihr weg. Da funzt das mit dem AF noch, man könnte auch manuell vorfokussieren.

Wenn man wegen des Lichtes bei gleicher Blende und Belichtungszeit auf 3.200 oder 6.400 (also Faktor 4 im Verhältnis ISO 800 zu 3.200 bzw. Faktor 16 im Verhältnis ISO 400 zu 6.400) gehen muß, dann läßt der AF spürbar nach und der Ausschuß steigt.
Ich habe da bisher dann das AF-S 24-70 mit Offenblende eingesetzt und wesentlich bessere Ergebnisse erzielt.

Da das Feld der Möglichkeiten der Vorgaben "Innenraum", Tanzveranstaltung", "Aufsteckblitz" groß ist muß der TO noch eingrenzen, damit wir ihm die passende Budgetlösung sinnvoll empfehlen können.
 
Ein feines Glas, aber im Bereich von available light war mir der Fokus des Objektivs deutlich zu langsam.

Wenn man diese Aussage trifft, muß man auch die Kamera nennen mit der man fotografiert, sonst ist die Aussage unseriös!

Ich fotografiere selber mit einem 85mm 1.8 AF-D, das Objektiv ist keineswegs zu langsam, auch in schwierigen Situationen nicht, meine Kamera ist übrigens eine F100! An Einsteigerkameras ist das 85mm 1.8mm AF-D nicht zu verwenden, da diese nicht über einen eingebauten Motor verfügen, kleinste Kamera wäre somit eine D7000, sonst müßte man auf den AF komplett verzichten!
 
Zuletzt bearbeitet:
D700 (Multi-CAM 3500FX, 51 Messfelder einschließlich 15 Kreuzsensoren) - die sollte ein deutlich besseres AF-Modul als die F100 (MultiCAM 1300 mit je 2 senkrechten Linien- und 3 Kreuz-Sensoren) haben. ;)

Falls überlesen:
Ich rede hier über extreme Grenzbereiche, nicht über "normales Restlicht" wie beispielsweise in Sporthallen.
...
Wenn man wegen des Lichtes bei gleicher Blende und Belichtungszeit auf 3.200 oder 6.400 (...) gehen muß, dann läßt der AF spürbar nach und der Ausschuß steigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sollte sie? Die F100 hat immerhin das Modul der F5! Ich arbeite ständig bei extrem schwierigen Bedingungen, ich fotografiere Salsa-Tänzer und eine Salsa-Band bei manchmal fast nicht vorhandenen Licht, ich habe definitiv keine Probleme mit dem AF!

Die Diskussion ist eh müßig, da der AF des Objektivs an einer Einsteigerkamera sowieso nicht funktioniert!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ob jetzt genau diese oder eine andere lichtstarke FB...es ging mir darum zu zeigen, dass auf einen Blitz eventuell verzichtet werden kann. Das Geld würde ich lieber in ein Objektiv invesiteren. Mit einem 50 1.8er wäre man gut dabei. Da gibt es ja auch welche mit AF-Motor.
Ich kann nur sagen, dass für mich der AF vom 85 1.8er nicht zu langsam war. Ich musste diese Verschlusszeiten wählen, da meine Fuji S2 Pro "nur" bis iso 1600 geht. Für mich ist das rauschen nur bis iso 800 ertragbar. Deswegen musste ich "lange" belichten um was draufzukriegen.
 
@Tänzer

Die F100 ist ein feines Teil und war Basis für die D1.
Inzwischen ist die Zeit nicht stehen geblieben. ;)

Gleiches gilt für das von mir als feines Teil bezeichnete AF 85 mm f 1.8 D.
Ich habe auch nicht von Problemen im Bereich von 1/90 sec und ISO 1.600 berichtet, sondern von Lichtverhältnissen im Bereich von 25 bis 50 Prozent dieses Wertes.
Bitte diese Grenzen beachten - hier geht es um extreme Grenzwerte.
 
Also ich würd dir ne d40x oder ne D60 o.ä. empfehlen.
Falls du schonmal die billigen DSLR's von Canon (1000/1100D) in der Hand hattest... Also ich finde die schon billig verarbeitet. Ich meine die D60 ist auch kein Augenschmauß aber sollte für die anfänglichen Fotos allemale reichen...

Es ist ja schließlich auch ein Kosten/Nutzen Faktor. Sollte es dir weiterhin Spaß machen, verscheuerste den Body mit nem günstigen Kitobjektiv wieder bei Ebay und holst dir was höherwertiges. Ist zwar nicht die Optimalalternative, aber so bist du auf der sicheren Seite, dass du wenigstens nicht allzuviel Geld in den Sand setzt, wenn du so handelst :)

Gruß

benni ;)
 
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