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Ersatz für Nikon D700

Ist es den so schwer auf eine Ausgangsfrage hin zu Antworten ?
Die Frage war wie würdet ihr euch entscheiden. Warum sollte „gegen beide“ keine legitime Antwort sein?

Vor allem da jegliche Info fehlt was für den TO für und gegen das jeweilige Modell spricht.
 
Hier wird wie so oft wieder untereinander geschrieben, ohne mal auf eine Antwort vom TO zu warten.
Die Frage war wie würdet ihr euch entscheiden. Warum sollte „gegen beide“ keine legitime Antwort sein?
Weil er klar vorgibt zu was er eine "zweite" Meinung haben möchte
 
Hallo liebe Fotofreunde,

ich habe eine Nikon D 700 und habe mich entschlossen eine andere Nikon zu kaufen.
Meine Auswahl habe ich jetzt auf die Nikon D5 oder die kleine Schwester Nikon D500 beschränkt.
Bin noch in der Entscheidungsfindung und brauche mal von euch einen Rat.
da sind auf einmal so viele Fragen wie FX oder DX ,Gewicht usw.
Mein Richtung in der Fotographie ist Wild und Natur,
wie würdet ihr euch entscheiden?

Warum möchtest du noch weiter auf die alte DSLR-Technik setzen?

Die D700 ist bis ISO 3200 sehr gut, bricht aber ab 6400 schnell ein. Schön zu sehen hier:
Sie hält doch recht alnge rund 1 Blende Vorsprung, aber bei 12800 zeiht die D500 als DX Modell mit neuerem Sensor etwa gleich.

Was war bei dir knapper? Licht oder Brennweite? Wenn die Objektive nie lang genug waren, spricht natürlich was für DX. Wenn hingegen häufig das Licht die Grenze gesetzt hat: Nimm die D5. Der Voreil beim Rauschen ist zwar nicht so gross, dafür ist der bei der Dynamik bei hohen ISO riesig.
Das ist nämlich die wzeite Grenze: Normale Motive ohne allzu hohe Dynamik brauchen 8 bis 9 Blenden. Wenn der Sensor darunter fällt, hat man Abreissen der Töne in den dunkleren bereichen. Gegen Rauschen kann man einiges machten, gegen Abreissen der Töne nicht. Die D5 hat da 2 Blenden Vorsprung bei 6400 bs 25600.


Und warum nicht eine DSLM? Weil die Objektive für Nikon sind und es um Wildlife geht. Eine D500 kostet gebraucht um die 1000, eine D5 gut das doppelte. AF für Wildlife bei den DSLM heisst mindestens Z8 bei Nikon DSLM - dafür bekommt man ungefähr zwei D5. Oh ja, die Zf, die kostet weniger und hat nun auch ganz netten AF. Aber die Haptik von dem Body ist nun wirklich nicht auf grosse Teile ausgerichtet. Das mag mit einem 35er oder 85er perfekt harmonieren, aber mit einem grossen Tele? Nur wenn sie eh immer aufs Stativ kommt.
 
Weil er klar vorgibt zu was er eine "zweite" Meinung haben möchte
Auch das schließt die Antwort nicht aus, dass man sich gegen beide entscheiden würde. Aber diese Diskussion geht halt noch weiter am Thema vorbei daher noch folgendes.

Ich persönlich würde die D850 nehmen. Wenn die Entscheidung aber zwischen D5 und D500 fallen müsste würde ich die D5 nehmen.
 
AF für Wildlife bei den DSLM heisst mindestens Z8 bei Nikon DSLM
Auch hier wäre es spannend die Hintergründe für den Wechsel zu kennen. Wenn der AF der D700 bisher gereicht hat kommt man auch mit ner Z6 I aus. Ich glaube sogar, dass die D700 mehr Ausschuss bei meinem Hund hatte als die Z6.

Wobei ich nicht wüsste was dagegen spricht bei DSLRs zu bleiben. Wenn man die Objektive doch schon hat ist es doch grad egal. Selbst wenn der Support mal eingestellt werden sollte kann man sich doch noch sehr lange gebrauchte DSLR kaufen.
 
Inzwischen ist D850 auch hinsichtlich Preis-Leistung Top. Um die AF Feinabstimmungen kommt man allerdings nicht herum wenn man das letzte Quentchen Schärfe herauskitzeln will. Das geht bei Festbrennweiten viel besser als bei Zooms. Wenn also FBs betrieben werden, kein Problem. Mit einer Z bist Du das Thema allerdings los.

Mich haben übrigens die high ISO Qualitäten der Z8 wirklich erstaunt, dachte Pixelpitch wäre das Maß der Dinge…dem ist aber nicht mehr so und selbst ISO 25.600 ist machbar und das Rauschen nicht unangenehm.
 
Inzwischen ist D850 auch hinsichtlich Preis-Leistung Top. Um die AF Feinabstimmungen kommt man allerdings nicht herum wenn man das letzte Quentchen Schärfe herauskitzeln will. Das geht bei Festbrennweiten viel besser als bei Zooms. Wenn also FBs betrieben werden, kein Problem. Mit einer Z bist Du das Thema allerdings los.

Mich haben übrigens die high ISO Qualitäten der Z8 wirklich erstaunt, dachte Pixelpitch wäre das Maß der Dinge…dem ist aber nicht mehr so und selbst ISO 25.600 ist machbar und das Rauschen nicht unangenehm.
Wenn der FTZ dran ist ist das Thema noch lange nicht zu Ende. Mglw. bei Z Objektiven. Sonst bräuchte man die AF Feinabstimmung nicht mehr im Menü.
 
Wenn der FTZ dran ist ist das Thema noch lange nicht zu Ende. Mglw. bei Z Objektiven. Sonst bräuchte man die AF Feinabstimmung nicht mehr im Menü.

Das ist so nicht richtig! Das Thema hatten wie hier im Forum schon mal.... Ich habe damals mein Sigma 50/1.4 Art maximal per Dock verkonfiguriert (also den maximal großen Fehlfokus konfiguriert), an der D850/D750 ging damit gar nichts mehr, an der Z6 mit FTZ hat der Fokus nach wie vor immer 100%ig gesessen. Also das Thema "Fehlfokus" ist mit den Z definitiv zu Ende. Das gilt im übrigen auch für meine Nikon F Objektive, denen ich in der D850/D750 eine Korrektur mitgeben muss(te)... an Z6/7ii treffen die Dinger immer und ohne AF-Feinabstimmung.

Warum dann noch die Feinabstimmung? Ganz einfach, es soll Menschen geben, die bewusst einen leichten "Fehlfokus" konfigurieren um dann bestimmte Situationen einfacher meistern zu können. Da das Thema Hunde ja immer wieder gern genommen wird... Die Z6 mit Einzelfeld AF (die Felder sind wirklich groß) landet bei einem laufenden Hund schon mal gern auf der Brust und nicht unbedingt auf dem Auge, AF-Feinabstimmung 1-2 Klicks den AF nach vorn schieben und schon kann man sorglos auf die Hundebrust fokussieren und hat trotzdem Auge/Kopf scharf... Das ist zwar mittlerweile auch nicht mehr en vogue, da Z8/9/Zf das auch ohne Krücken meistern, aber die Feinabstimmung brauchte man noch nie für einen echten Fehlfokus (an den Z).
 
Hinsichtlich der Vorauswahl auf D5 oder D500 bin ich nicht so sicher. Es gibt ja wohl noch etliche offene Fragen, so dass ich vermute, dass diese Vorauswahl nur getroffen wurde, um überhaupt eine Struktur in den Entscheidungsweg zu bringen. Zu dieser Einschätzung bringt mich auch die Tatsache, dass D5 und D500 weniger Gemeinsamkeiten miteinander als mit anderen, hier ausgeschlossenen, Alternativen haben. Trotzdem müssen wir nicht gleich bei Nikon Z rauskommen, das trifft sicher nicht die Fragestellung.

D5 und D500 liegen beim Gebrauchtpreis drastisch auseinander, da liegt so etwa der Faktor 2,5 dazwischen. Es gibt durchaus Alternativen, die sowohl in den Eigenschaften als auch im Preis innerhalb des Bereichs liegen. Ich würde da in erster Linie an die D850 denken, die auch mit den 7 fps ohne Battterieteil so etwa im Rahmen liegt, aber noch wesentlich mehr bietet, vor allem Auflösung. Leider wissen wir auch nicht, welcher Preis so etwa akzeptabel wäre.

Zunächst zur D500: Die würde ich von einer D700 kommend nicht ernsthaft in Erwägung ziehen, auch nicht in Anbetracht des Preises. Wer mal Vollformat hatte, will keinen Cropformatsucher mehr. Und auch wenn wir zum Objektivbestand nichts wissen, scheint dort kein Handlungsbedarf zu bestehen. Wer am Vollformat mit Objektiven versorgt ist, ist auch bei einer neueren Vollformatoption versorgt. Beim Cropformat eröffnet man Baustellen. Die mögen lösbar sein, verursachen aber auch wieder Kosten. Mangels Details kann man dazu mehr nicht sagen.

Zur D5: Sowohl bei einer Grobeinschätzung der Kosten als auch bei der Auswahl des konkreten Gebrauchtgeräts sollte man nicht den Fehler machen, völlig abgenudelte Exemplare in den Vergleich einzubeziehen. Man bekommt alles von D3 bis D5 scheinbar recht preisgünstig, wenn man Exemplare mit jenseits 1 000 000 Auslösungen einbezieht - oder auch solche, deren Auslösungszahl nicht offengelegt wird. Aber eben nur scheinbar, diese Geräte haben ihr Leben hinter sich, selbst wenn sie äußerlich noch gut aussehen (innere und äußere Abnutzung korrelieren schon, aber es gibt Ausreißer). Die Marktwirtschaft gibt es her, dass solche Teile auf dem Gebrauchtmarkt landen, selbst wenn sie vom Besitzer nur aufgrund Verschleißes abgestoßen werden, und für manche Zwecke mögen sich auch noch gut sein. Aber für eine Kamera, die man noch etliche Jahre nutzen will, würde ich Geräte mit mehr als 500 000 Auslösungen nicht in Erwägung ziehen.

Beim Gebrauchtkauf einer D5 sollte man unbedingt auf den Lieferumfang achten. Gerade wenn gerade Geräte aus Profibestand abgestoßen werden, kann es sein, dass sie aus einem geteilten Bestand von Zubehör herausgenommen werden und unvollständig sind. Das ist insbesondere hinsichtlich des Ladegeräts relevant, das separat neu fast 400 Euro kostet (die jüngste Version ist etwas billiger). Für den Akku gilt im Prinzip das gleiche, wobei man bereit sein sollte, auch einen mitgekauften Akku als verschlissen abzuschreiben und zu ersetzen. Insbesondere wenn alles fehlt (was sich im Preis niederschlagen sollte), muss man bei den EN-EL18 auf die Kompatibilität achten. Das aktuelle Ladegerät der Z9 (MH-33) kann die ursprünglichen EN-EL18 und EN-EL18a nicht laden. Umgekehrt können die DSLR-Ladegeräte die EN-EL18d der Z9 nicht laden. EN-EL18b und c gehen mit allen Ladegeräten. Den Kameras selbst ist der Untertyp des Akkus egal. Fremdladegeräte würde ich für die EN-EL18-Typen nicht in Erwägung ziehen. Es gibt Ladegeräte, die bei der Kompatibilität nur die EN-El18 nennen, und das ist nicht als generischer Hinweis aufzufassen, das meint wirklich nur den ursprünglichen Typ. Die nachfolgenden Akkutypen werden von diesen Schrottgeräten nur bis zur Ladung eines EN-EL18 geladen, die Mehrkapazität bleibt ungenutzt. Das lässt auch tief blicken, was die Ladestandsprüfung dieser Geräte betrifft. Dieser Schrott ist immer noch im Umlauf, ordentlich funktionierende Geräte sind mir noch nicht begegnet, aber ich sehe auch nicht alles.

Die D5 hat noch eine Besonderheit, es gibt nämlich zwei Untertypen, die sich hinsichtlich der Speicherkarten unterscheiden. Die D5 kann entweder zwei CF- oder zwei XQD-Karten (inzwischen natürlich auch CFExpress B) aufnehmen. Das ist hardwareseitig fest und kann mit vertretbarem Aufwand nicht geändert werden. Man kauft also entweder eine CF- oder eine XQD-Kamera. Wenn von der D700 noch Massen guter CFs vorhanden sind, mag die CF-Version praktisch sein. Wenn sowieso nennenswerter Investitionsbedarf in Karten besteht (und sei es auch nur wegen der größeren Dateien), würde ich heute nicht mehr in CF investieren und ganz auf XQD umstellen (CFEB fängt erst bei 64 GB an, vielleicht etwas viel für eine 20-MP-Kamera).

Die bereits genannte D850 frisst nur XQD/CFEB, zwingt also zur Umstellung. Abgesehen davon wäre auch das ein sehr sinnvolles Upgrade zur D700, steht alternativ auch noch neu zur Verfügung.
 
Das ist so nicht ganz richtig.
die d850 nimmt auch sd Karten.
ich nutze Z.b. eine sony tough v60 Und bin zufrieden damit.
Stimmt natürlich. Sie hat einen XQD-Schacht und einen SD-Schacht. Das war die Perspektive des Fragestellers, der vermutlich noch CF-Karten von der D700 hat. SD kommt da nicht vor. Ich halte es auch nicht für sinnvoll, in der gegebenen Situation und im Fall der Entscheidung für die D850 noch auf SD umzustellen.
 
Hallo und ganz lieben Dank an alle die mich unterstützt haben bei der Entscheidung.
Ich werde wohl auf die D850 umsteigen ich denke das ist OK.
Leider hatte ich die gar nicht im Auge warum auch immer.
Also nochmals Danke an euch!!
Dann war es ja doch gut, dass die Kamera vorgeschlagen wurde. *Vorsicht Humor* Ein Hoch auf die Rebellen die sich erlaubt haben „von der Frage abzuweichen“. 😜 🤣

Berichte gerne mal wie deine Erfahrungen damit sind. Ich denke das ist eine gute Wahl auch wenn du mit den anderen auch nichts falsch gemacht hättest.
 
Weil ich es nicht für angemessen halte, eine Kamera wie die D850 mit Kompaktkameraspeicherkarten zu betreiben. Und gerade die "heute so günstigen" SD-Karten sind geeignet, eine D850 auszubremsen.
Bei Filmen in höchster Auflösung vermutlich. Beim Fotografieren in RAW und mit Serienbildern hängt es sehr davon ab, wie viel man wirklich macht. 5 bis 10 Bilder in Serie und dann 10 Sekunden Pause. Oder nur 3 Sekunden Pause und dann nochmals eine Serie, dafür dann aber was länger Pause? Das ist für den Puffer der D850 kein Problem Die RAW Files verlustfrei komprimiert haben ca. 50 MB. Eine UHS-I Karte (wie z.B. 256 GB für 20 bis 30 Euro) schreibt ca. 70 MB/s, eine teure UHS II sogar 150 MB/s in der D850.
Das heisst also 1.5 RAW pro Sekunde mit einer günstigen UHS I wie der San Disk Extreme. Oder 80 bis 90 Bilder pro Minute, die die weg schreiben kann. Kann jeder selber abschätzen, ob er da drüber kommt, wenn ja, dann könnte es wirklich passieren, dass es eng wird.
 
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