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Ersatz für Graukarte?

Gerade eben gefunden, Zum Thema Pringelsdeckel :lol:

für alle die ähnlich Funktionalität wie bei der Expodisc wünschen aber auf die höchst genaue "technische Weis"-Eigenschaft verzichten können, könnte dieser neue Objektivdeckel eine Lösung sein: 10,00 Euro, das ist doch ein Wort! Oder?

Googlen nach:
- Objektiv Deckel Kappe für Weißabgleich Lens Cap

- White Balance Cap

- Weißabgleich Graukarte Objektivdeckel

oder z.B. hier:
http://www.amazon.de/White-Balance-W.../dp/B000WIJYM0
oder
http://www.virtualvillage.de/Items/008600-017

ich habe mit das Ding gerade mal bestellt und werde meine Ergebnisse mit meiner Expodisc mal vergleichend hier einstellen.

viele Grüße
 
(Amazon Partnerlink des Forums)
Meine Güte, so eine Graukarte kostet nicht die Welt und wenn's denn wirklich genau sein muss,
mach ich schnell ein Bild mit Graukarte. Für alles andere tut's für mich aber auch der Nachträgliche
Abgleich im Raw Konverter. Wenn ich selbst das Bild als richtig empfinde, dann bin ich fertig.

Für eine Dokumentation, Mode, Autos o.Ä. würde ich immer die Graukarte vorziehen, das wär mir
zu kritisch. Macht doch keinen Sinn, Unsummen für Kamera und Objektive auszugeben und den
Weißabgleich dann aus Kostengründen mit nem Taschentuch zu machen.

Expodisc kenne ich nicht, klingt aber interessant. Ich geh mal Googeln... ;)

Gruß,
SmartFish
 
Bin auch mal gespannt, habs mir grade für meine Objektive bestellt.
 
Sorry,

aber was fotografiert ihr denn, dass ihr einen 100%igen Weißabgleich benötigt? Und wie schafft ihr die Laborbedingungen??? In der Regel bin ich mit dem zufrieden, was mir die Kamera anbietet, weil es recht gut ist.

In schwierigen Situationen (z.B. Mischlicht im Büro aus Tages- und Neonlicht) ist dann oft auch die Technik überfordert. Ich bezweifle aber, dass in diesen Situationen der manuelle Weißabgleich besser ist, als der 'gefühlte' am Rechner bei der Nachbearbeitung.
 
Einen 100%-igen Weissabgleich bei Mischlichtsituationen wie Tageslicht, Neon und Glühlampen kann nur menschliches Hirn subjektiv realisieren. Kamerainterne Automatiken like Auto-WB können sich dem nur nähern. Einen absoluten WB kann es nicht geben, weil eine Lichtquelle in der Intensität immer dominant ist. Da hilft auch keine Graukarte. Die macht aber Sinn, feste Beleuchtungen, gleich ob Baustrahler oder Studioblitze ohne Fremdlicht farblich neutral zu kalibrieren.

Gruß Rue
 
... Die macht aber Sinn, feste Beleuchtungen, gleich ob Baustrahler oder Studioblitze ohne Fremdlicht farblich neutral zu kalibrieren.

Gruß Rue

Hallo,

akzeptiert, wenn wir über ein Motiv reden, in dem es keine weiße Fläche gibt (z.B. ein Motiv vor einer aquarellfarbenen Hauswand). Sobald eine weiße Fläche im Bild ist, hat die Kamera einen ordentlichen Bezugspunkt.
 
... und der Frage wie unbunt dieses weiss denn wirklich ist.

Die andere Frage bleibt aber, ob man immer den technisch korrekten WB haben will.

Gruß,
Günter
 
ich hab einfach ein stück pappe mit einem stück weissen papier beklebt.
das fotogafier und nehme das papier als weissabgleichs referenzpunkt. reicht für normalo anwender zwecke so gut, dass man keine farbverfremdung im bild sieht.
 
ich hab einfach ein stück pappe mit einem stück weissen papier beklebt.
das fotogafier und nehme das papier als weissabgleichs referenzpunkt. reicht für normalo anwender zwecke so gut, dass man keine farbverfremdung im bild sieht.
Wie gesagt, die Frage ist immer was man will. Ich mache es in den meissten Fällen auch nach Gefühl und einer weissen Fläche. Insbesondere ist das Arbeiten mit Weissabgleichskarte nur dann sinnvoll wenn man hintenraus auch den kompletten Workflow auf kalibrierten Systemen macht, sonst ist das ziemlich für die Katz'.

Gruß,
Günter
 
ich hab einfach ein stück pappe mit einem stück weissen papier beklebt.
das fotogafier und nehme das papier als weissabgleichs referenzpunkt. reicht für normalo anwender zwecke so gut, dass man keine farbverfremdung im bild sieht.

Normales weißes Papier enthält aufheller und ist deutlich blaustichig. Auffallen wird das sicher immer nur im direkten Vergleich und wenn man keinen kalibrierten Monitor hat und ohne Farbmanagment arbeitet ist es eh egal.

Ansonsten ist der Unterschied zwischen Weißabgleich an Hand deiner Methode und an Hand einer echten Weißkarte sicherlich ähnlich, wie der Vorher-Nachher-Vergleich bei der Monitorkalibrierung. - Man sieht den Unterschied deutlich, was nicht heißt, dass einem die Vorher-Variante persönlich nicht vielleicht besser gefällt.

Gruß
MaE
 
Gerade eben gefunden, Zum Thema Pringelsdeckel :lol:

für alle die ähnlich Funktionalität wie bei der Expodisc wünschen aber auf die höchst genaue "technische Weis"-Eigenschaft verzichten können, könnte dieser neue Objektivdeckel eine Lösung sein: 10,00 Euro, das ist doch ein Wort! Oder?
....

Das geht genauer und billiger mit einer einfachen neutralgrauen Karte wie zB: http://cgi.ebay.de/ws/eBayISAPI.dll?ViewItem&rd=1&item=160201910897&ssPageName=STRK:MESE:IT&ih=006
 
Das geht genauer und billiger mit einer einfachen neutralgrauen Karte

Hallo,

die günstigste Lösung und imho beste Lösung liegt darin, kein Geld dafür auszugeben.

Die Frage ist doch, wie viele eigene Bilder, bei der die Kamera den Weißabgleich gemacht hat, haben tatsächlich einen Farbstich? Oder anders herum: Wären die Bilder, die einen Farbstich haben, mit einem manuellen Abgleich tatsächlich besser geworden? Die Kameraautomatik arbeitet doch in 90, 95 oder 99% der Fälle sehr gut.

In den restlichen Fällen muss man erst einmal die Erfahrung und das Wissen haben, um einen guten Abgleich zu machen. Wir reden von schwierigen Lichtsituationen. So oder so bleibt es aber dann immer noch eine Illusion, die perfekte Farbwiedergabe zu haben.

Einflüsse haben zum Beispiel das Bokeh, der gewählte Farbraum,Einstellmöglichkeiten für Helligkeit, Sättigung, Kontrast, Fartöne bis hin zum Laden individueller Tonwertkurven.

Sogar die Farbwiedergabe verschiedener Kameras ist unterschiedlich....


Also kann ich mir die 7, 17 oder 70 Euro sparen und die Farben am Rechner aus dem Gedächtnis nach dem eigenen Gefühl anpassen.
 
Also kann ich mir die 7, 17 oder 70 Euro sparen und die Farben am Rechner aus dem Gedächtnis nach dem eigenen Gefühl anpassen.
Das geht aber nur solange, wie Du kine farbechte Wiedergabe brauchst. Ich habe es schon mehrfach geschrieben, die meissten Bilder wollen/brauchen keine farbechte Darstellung, viel wichtiger ist da die Lichtstimmung. Ein technisch korrekter Weissabgleich eines Fotos eines Candellightdinners sieht grausam aus.

Wenn man aber ein Produktfoto macht und die Farbe so braucht wie sie ist kommt man um eine Graukarte nicht herum. Dann allerdings muss auch der restliche Workflow zwingend auf kalibrierten Anlagen stattfinden.

Gruß,
Günter
 
Das geht aber nur solange, wie Du kine farbechte Wiedergabe brauchst. Ich habe es schon mehrfach geschrieben, die meissten Bilder wollen/brauchen keine farbechte Darstellung, viel wichtiger ist da die Lichtstimmung. Ein technisch korrekter Weissabgleich eines Fotos eines Candellightdinners sieht grausam aus.

Wenn man aber ein Produktfoto macht und die Farbe so braucht wie sie ist kommt man um eine Graukarte nicht herum. Dann allerdings muss auch der restliche Workflow zwingend auf kalibrierten Anlagen stattfinden.

Gruß,
Günter

Hallo,

ich gebe Dir auch zum zweiten oder dritten Mal Recht. ;)

Wenn wir aber über Produktfotos reden wollen, ist aber die Diksussion imho eine ganz andere. Wie Du es geschrieben hast, ist der Weißabgleich zur farbneutralen Darstellung dann aber nur ein ganz kleines Element eines eines großen Prozesses.

Und dann gelten ganz andere Bedingungen.
 
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