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Ergänzung zur Nikon D5300

roul

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich bin noch recht neu hier im Forum und möchte mich kurz vorstellen. Hautberuflich bin ich ITler und betreibe ein kleines Nebengewerbe (IT-Services für Freunde und Bekannte also mehr ein 2. Hobby) Photografie hat mich schon immer fasziniert, seit einem Jahr bin ich mit der Nikon D5300 unterwegs und habe folgende Objektive:

Nikon AF-S DX Nikkor 35mm 1:1,8G
Nikon AF-S DX Zoom-Nikkor 12-24mm 1:4G IF-ED
Nikon AF D FX 60/2,8 MIKRO NIKKOR
Nikon SB-910 Blitzgerät für FX und DX

Bis vor einer Woche hatte ich noch als Immerdrauf das DX 18-200 von Nikon. Das ging jetzt aber zur Wartung und seltsamerweise wurde mir der Kaufpreis zurückerstattet, jetzt stehe ich ohne Allround Objektiv da und mit der D5300 bin ich auch nicht mehr so recht zufrieden.

Ich komme gerade aus einer 3-wöchigen Indonesien Reise und hatte bei schwierigen Lichtverhältnissen extreme Probleme mit dem Autofokus. z.B. Person steht vor beleuchtetem Hintergrund, gut das Problem lag evtl. auch an dem lichtschwachen 18-200 Objektiv aber es gab genug schöne Motive die ich einfach nicht einfangen konnte. Da ich aber auch indirekt Geld mit den Bildern verdiene (Webdesign) will ich mir die D750 anschaffen brauche aber als Übergang ein FX Objektiv dass ich schon jetzt an der D5300 nutzen kann. Die neue Kamera soll erst im Januar angeschafft werden.

Mein Einsatzbereich ist Bandfotografie, Architektur und Landschaft. Gelegentlich mache ich Konzertmitschnitte mit einem externen Rode Mikrofon und leider hat die D5300 keinen Kopfhörer Ausgang, das ist fast immer ein Blindflug da ich die Video Aufnahme Remote von der Bühne aus starte.
Ich habe mir da eine WLAN Kamerasteuerung mit qDSLR-Dashboard und einem Linux-Router gebastelt das funktioniert bombig aber ich muss den Ton vorher kontrollieren, deshalb muss hier die D5300 einem Modell mit Kopfhöreranschluss weichen.

Jetzt zu der ersten Frage: Welches Objektiv würdet ihr mir als Übergangslösung empfehlen, die D750 würde ich gerne mit dem neuen 24-70 VR 2.8 oder dem 24-120 VR f/4 verwenden. Gerade für die Bandfotografie brauche ich ein Lichtstarkes Objektiv da war mit das 18-200 zu schlecht.

Soll ich lieber auf eine lichtstarke Festbrennweite im Telebereich setzen oder doch lieber auf das 70-200 2.8 damit wäre ich zumindest vor der Bühne flexibler :confused:
 
Hm,
nachdem du schon ein paar DX Objektive hast und der berufliche Nutzen wohl nicht direkt eine 750 erfordert (auf den Websites), meinst du nicht mit einer 7200 günstiger, leichter und immer noch mehr als ausreichend ausgestattet zu sein?

Dann könntest du auch über einen DX Allrounder 17-70 oder 18-105 oder 16-80 oder 18-55 nachdenken.
Vielleicht als Ergänzung noch 70-200 f4 oder 50-150 f2,8

Die Folgekosten des Formatwechsels sind ja auch nicht grad ohne wenn man z.b. die Preise der neuen 24-70 (2499,-) und 16-80 (1179,-) vergleicht.

Mir ist durchaus bewusst, das ich damit hier im Forum eine sehr unpopuläre Meinung vertrete, aber ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen das die ein Upgrade nach einem Jahr von D5300 & 18-200 auf D750 & 70-200 Sinn macht.

Muss ein Fahranfänger nach einem Jahr Führerschein von einem Golf auf einen A8 upgraden, weil er gelegentlich auf die Autobahn will und der Golf nur 165 läuft?

Bitte versteh mich nicht falsch:
ich hab überhaupt nix dagegen wenn du dir ne 750 und 70-200 zulegst. Ist super Technik;
ich glaube auch das man damit bessere Bilder machen kann
es gibt auch die Meinung das der Spass beim Kauf und die Freude durch die Bedienung der Profigeräte zu einem bessern/kreativeren/leidenschaftlicheren Foto führt; das kann ich auch nicht widerlegen.
Am Ende des Tags stehst du ganz allein mit deinem Geldbeutel im Fotoladen und wenn es dich nicht drückt und es dir dein Hobby wert ist dann kauf sie dir.
Deinem Kunden ists egal womit du deine Arbeit erledigst, die Foristen hier werden die Cam nicht für dich durch Indonesien schleppen... naja du weißt was ich meine.

nix für ungut.

viele Grüße

Uli
 
Viell. sollte man vor einem Systemwechsel konkret auf das (oder die) Fokusproblem(e) eingehen. Ich behaupte, dass die D5300 bez. AF-Geschwindigkeit & -Genauigkeit, z.B. der (größeren, älteren) D7000 überlegen ist - einfach weil hier 2 Expeed-Generationen dazwischen liegen. Licht für den AF dürfte durch den hellen Hintergrund ja genügend da gewesen sein.

Welche Methode(n) wurde(n) verwendet:
- AF-S mit 1 Punkt, der viell. gar nicht "locken" konnte?
- AF-C 3D
- AF-C mit 9-21-39-Punkten, wo viell. durch das störende Gegenlicht der Start-AF-Punkt verwirrt war & somit ein umliegender AF-Punkt das Kommando (Richtung Hintergrund) übernahm
 
Zuletzt bearbeitet:
Über Sinn oder Unsinn eine DX mit einer FX zu ergänzen, möchte ich nichts schreiben, da ich selbst meine D5300 mit einer D750 ergänzt habe und es auch nicht bereue. Daher eher etwas zu den Unterschieden.

Die D750 hat, neben einer Vielzahl von Einstellmöglichkeiten mehr, mehr Spielraum beim Sensor und ist etwas komfortabler zu bedienen. Auch der AF scheint bei schlechten Lichtverhältnissen etwas besser zu funktionieren, aber es ist nicht so, dass die D5300 massiv dagegen abfällt. Man erkauft sich aber die Vorteile mit einer entsprechenden Gewichtszunahme. Und die FX-Gläser sind bei entsprechender Lichtstärke auch schwerer. Davon abgesehen, dass die Lichter bei der D5300 etwas früher ausfressen, bzw. die Tiefen etwas früher absaufen, geben sich bei der reinen BQ beide Kameras nicht wirklich viel. Vergessen darf man allerdings auch nicht, dass man FX Brennweite verliert (Crop-Faktor).

Gerade bei langen Touren sollte man sich überlegen, ob es einem das Wert ist. Denn mit 2-3 lichtstarken Objektiven hat man schon ein paar Kilo zu schleppen.
 
Danke für die zahlreichen Rückmeldungen. Als Fokus habe ich AF-S verwendet und den Fokuspunkt manuell nach links verlegt. Das ist natürlich nicht so optimal in der Mitte fokussiert die D5300 am besten. Ein ähnliches Motiv mit dem 35mm 1.8 hat da besser fokussiert, meistens hatte ich aber immer das 18-200 dabei.

Ich muss dazu sagen, dass ich bisher finanziell nur in die D5300 und das 35mm 1.8 Objektiv investiert habe. Die Objektive 12-24 und das 60er Macro + SB910 habe ich von meinem Onkel geerbt. Da die Kosten für das 18-200 wieder zurückerstattet wurden, habe ich bis jetzt nicht wirklich viel in DX investiert. Die Kamera behalte ich ja weiter, gerade in Verbindung mit dem 12-24 Weitwinkel sind mir schon sagenhafte Aufnahmen gelungen. Bei Gelegenheit poste ich mal Beispielbilder.

Für die Webgeschichte benötige ich für Innenaufnahmen in Geschäften ein Weitwinkel, das habe ich ja schon. Wenn es aber um die Bandfotografie geht, brauche ich einfach ein lichtstarkes Zoom, da hat mir das 18-200 einfach nicht geholfen. Mir ist auch bewusst, dass dafür keine DSLR notwendig ist ich verwende eine starke Komprimierung um die Ladezeiten in ländlichen Gebieten akzeptabel zu halten, da langt auch eine Digicam. Eine FX Linse + Cam würde mir aber wesentlich mehr Freiheiten beim Freistellen geben.

Ich wollte mit dem Beitrag auch keinen Glaubenskrieg zwischen FX/DX auslösen.

Aktuell stehe ich mit den oben genannten Objektiven da und möchte irgendwie die Lücke des 18-200 DX ersetzen. Wenn möglich gleich ein FX Glas, vielleicht eine gute FB im Telebereich mit 1.4 oder 1.8.

Erfahrung in der Bildmanipulation mit Photoshop habe ich schon seit Jahren. Seit letzem Jahr verwende ich dazu noch Lightroom zur Bildentwicklung. Meine D5300 hat seit knapp einem Jahr jetzt 14.400 Auslösungen geschafft, aber gerade bei Available Light bzw. Low-Light bin ich nicht ganz zufrieden, da hilft meist nur ein Blitz und der fängt die Stimmung leider nicht so auf... :grumble:
 
Also meine Erfahrung an der D5300, bei Gegenlicht bzw. magerer Beleuchtung in Räumen mit dem SIGMA 35mm f1.4, ist folgende:

- AF-S alleine (alle Punkte, Kreuzsensoren sind nat. genauer) => Fokusebene liegt u.U. ein paar cm daneben
- AF-S mit Hilfslicht und (nur) dem mittleren Kreuzsensor => Fokus sitzt besser/perfekt
- AF-C D9 mit einem der 9 Kreuzssensoren als Startpunkt, ohne Hilfslicht => Fokus sitzt besser/perfekt

Nat. wird das bei einem komplexen Objekt (z.B. schmale Vase) nicht immer funktionieren, aber AF-C sollte sowieso bei Menschen eig. immer aktiv sein.
 
Danke für den Tipp, dann werde ich den AF-C Modus mal in solchen Situationen ausprobieren. Hatte gerade bei Personen im Vordergrund immer auf AF-S gesetzt.
 
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