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Ergänzung zu Sigma 18-125 DC 3,5-5,6 D? Bitte um Hilfe !

vmax

Themenersteller
Hallo erst mal, nachdem ich nun schon eine Weile mitlese, wird mit jedem gelesenen Beitrag die Entscheidung schwieriger. Ich bin von D50 umgestiegen auf D80. Das obige Objektiv Sigma 18-125 habe ich damals mit der D50 gekauft. Nun möchte ich eigentlich eine Ergänzung zu diesem Objektiv. Es soll unbedingt Bildstabi haben und der Preis max bis 700 Euro betragen. Ich bin zwar Amateur ( seit 2 Jahren ) aber möchte mir trotzdem etwas gutes gönnen. Wäre Nikkor 18-200 VR doppelt gemoppelt zu obigen Objektiv, oder sollte ich lieber Nikkor 70-300 VR nehmen. Meine Hauptmotive sind mein Beagle, Zoofotografie, Feuerwerke, Natur. Oder sollte ich ganz was anderes kaufen???
Vielen Dank für eure Hilfe.

vmax
 
Da du nach einer Ergänzung und nicht nach einem Ersatz für dein 18-125 suchst würde ich dir zum NIkon 70-300 raten, mit dieser Objektivkombination deckst du dann einen recht großen Brennweitenbereich (KB gerechnet 27-450m) ab. Das 70-300 ist für gelegentliche Zoobesuche oder auch für Hundefotos ein gutes Objektiv, zu dunkel sollte es aufgrund mangelnder Lichtstärke nicht sein. Zum 18-200 würde ich nur greifen wenn du dein 18-125 ersetzten möchtest, von Superzooms halte ich (außer vielleicht im Urlaub o. auf Bergtourern wo man leichtes Gepäck braucht) nicht viel. Das ist aber schon öfters diskutiert worden...;)
 
Das 18-125 ist - meiner Erfahrung bei Canon nach - ein anständiges Objektiv. Davon ausgehend, dass es an Nikon keine schlechtere Leistung zeigt und unter Berücksichtigung Deines Wunsches nach VR, würde ich das 70-300 vorziehen.
Ich bin aber - wenn ich mir Deine Einsatzbereiche anschaue - nicht sicher, ob es unbedingt VR sein muss. Wieso meinst Du, VR zu brauchen?
Ein - gebrauchtes - 80-200 ist zwar ein ganz schön dickes, schweres Ding, bringt aber Lichtstärke anstatt VR.
 
Das 18-125 ist - meiner Erfahrung bei Canon nach - ein anständiges Objektiv. Davon ausgehend, dass es an Nikon keine schlechtere Leistung zeigt und unter Berücksichtigung Deines Wunsches nach VR, würde ich das 70-300 vorziehen.
Ich bin aber - wenn ich mir Deine Einsatzbereiche anschaue - nicht sicher, ob es unbedingt VR sein muss. Wieso meinst Du, VR zu brauchen?
Ein - gebrauchtes - 80-200 ist zwar ein ganz schön dickes, schweres Ding, bringt aber Lichtstärke anstatt VR.

Ob Lichtstärke in seinem Einsatzgebiet notwendig ist, ist ebenso fraglich :evil: Immerhin scheint er ja bisher gut auszukommen und das 18-125 ist auch nicht gerade ein Lichtmonster.

Das 70-300 ist noch recht portabel. Das ist ein großer Vorteil dieses Objektivs. Wenn du die Lichtstärke wirklich nicht benötigst, wirst du viel Spaß damit haben.

Edit: Mir ist gerade eingefallen, dass es noch ein Sigma 135-400 gibt, welches auch in etwa in deinem Preisrahmen liegt. Kann nicht viel dazu sagen, die Suche wird hier mehr wissen. Könnte aber ganz interessant sein, da du ja bis 125 mm bereits abgedeckt bist. Ist dafür aber auch ein Klotz...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 18-125 ist - meiner Erfahrung bei Canon nach - ein anständiges Objektiv. Davon ausgehend, dass es an Nikon keine schlechtere Leistung zeigt und unter Berücksichtigung Deines Wunsches nach VR, würde ich das 70-300 vorziehen.
Ich bin aber - wenn ich mir Deine Einsatzbereiche anschaue - nicht sicher, ob es unbedingt VR sein muss. Wieso meinst Du, VR zu brauchen?
Ein - gebrauchtes - 80-200 ist zwar ein ganz schön dickes, schweres Ding, bringt aber Lichtstärke anstatt VR.


Da ich eigentlich außer bei Feuerwerken ohne Stativ fotografiere. Und bei 170-180er Brennweite ich evtl doch 1-2 Blenden einspare so wie beworben?

vmax
 
Ob Lichtstärke in seinem Einsatzgebiet notwendig ist, ist ebenso fraglich :evil: Immerhin scheint er ja bisher gut auszukommen und das 18-125 ist auch nicht gerade ein Lichtmonster.

Das 70-300 ist noch recht portabel. Das ist ein großer Vorteil dieses Objektivs. Wenn du die Lichtstärke wirklich nicht benötigst, wirst du viel Spaß damit haben.

...

korrekt.
Ich dachte beim Schreiben gerade an den Hund und die Naturfotografie.
Bei beiden ist eher kein VR nötig. Für Naturfotografie ist Lichtstärke, gerade im Telebereich, was feines. Ob Du, vmax, Lichtstärke brauchst, musst Du selber wissen. Ich würde sie einem VR vorziehen.
 
AF-S VR Zoom-Nikkor 70-200 mm 1:2,8G IF-ED

das wäre sicherlich ein Traum. Aber ich denke für einen Amateur wie mich lohnt sich das nicht neu. Was kostet denn soetwas gebraucht, gut erhalten?

Danke

vmax
 
ja wäre auch ok. Evtl. kann ich für bessere Bilder ja aufs VR verzichten. Bei der Brennweite dürfte es zu verschmerzen sein? Auf was muß ich beim Gebrauchtkauf achten, evtl. beim Händler gebraucht kaufen?

vmax
 
ja wäre auch ok. Evtl. kann ich für bessere Bilder ja aufs VR verzichten. Bei der Brennweite dürfte es zu verschmerzen sein? Auf was muß ich beim Gebrauchtkauf achten, evtl. beim Händler gebraucht kaufen?

vmax

Ich habe meines auf einer Fotobörse getestet und gekauft. Das war optimal.
Für mich wäre selber testen wichtig. Mit Objektivkauf über ebay sammle ich gerade erst Erfahrungen. Ist mir persönlich aber nicht so lieb, da ich nicht testen kann. Vielleicht kann jemand anders ja etwas dazu sagen. Ich denke, übers Forum kaufen ist auch nicht schlecht.

Du musst für Dich überlegen, was Dir wichtig ist, bzw. was Du brauchst.
Auf der einen Seite hast Du VR und geringeres Gewicht, auf der anderen Seite einen Klotz, der aber super Fotos bei 2,8er Lichtstärke macht.
Ich würde, wie gesagt, an Deiner Stelle mehr Lichtstärke vorziehen.
 
Leider sind das hier wirklich Äpfel und Birnen. Ein VR ist nicht zu verachten, ich denke sogar, dass es wenn es nur um Verwackeln geht bei unbewegten Objekten mehr ausmacht als Lichtstärke (zumindest ist es von 4,5 bis 2,8 nicht allzuweit - und von 5,6 bis 2,8 kann man mit Bildstabi auch überbrücken). Anders sieht es natürlich bei Bewegten Objekten aus, wo es um Bewegungsunschärfe geht - da ist ein VR machtlos. Die anderen Vorteile der Lichtstärke sollen weiterhin unbestritten bleiben (Vorteil für Autofokus, helles Sucherbild,...). Der Nachteil der Lichtstärke: Das Objektiv wird groß - und damit auch meistens leider schwer. Und vor allem teuer (zumindest wenn man von Neupreisen ausgeht).

Die 300 mm im Vergleich zu 200 mm sind ein guter Diskussionsansatz - die einen meinen man merkt ihn kaum, die anderen wollen nicht darauf verzichten. Vielleicht solltest du mal die Objektive testen um herauszufinden, welcher dieser Gruppen du dich anschließt.
 
Hallo vmax,

habe irgenwie im Gefühl,
daß dir eine 2,8er Linse zu viel des Guten ist...

Das 70-300 VR hat mehr Brennweite
und ist dabei viel kleiner!

Die 2,8er benutzt man eigentlich nicht ohne Stativ;
Willst du das?

Der VR macht bei statischen Motiven mehr aus,
als die bessere Blende 2,8!

Wenn dein Hund auf "Platz" reagieren sollte
(beim Beagle zwar nicht
mit 100%iger Wahrscheinlichkeit zu erwarten :o)
ist VR nicht sooo schlecht.

135-400 würde ich wegen der schon sehr
spezialisierten Brennweite nicht nehmen.
 
....
Der VR macht bei statischen Motiven mehr aus,
als die bessere Blende 2,8!.....
das möchte ich anzweifeln. Aber jedem das seine. Es gibt einfach unterschiedliche Fotografieverhalten.

....Wenn dein Hund auf "Platz" reagieren sollte
(beim Beagle zwar nicht
mit 100%iger Wahrscheinlichkeit zu erwarten :o)
ist VR nicht sooo schlecht.
.....

Vielleicht will er ja gerade den Hund in Action fotografieren? Dann bringt ein VR nichts.
 
Hallo,

ich möchte meinen Hund eigentlich in Action und auch beim Beagletreffen knipsen. ( Er ist gut erzogen :-) )

Was passiert denn mit dem VR wenn ich den Hund in Action fotografiere? Bekomm ich die Bilder dann nicht scharf. Ich muß ja nicht die volle Brennweite ausnutzen?

vmax
 
Der VR stabilisiert nur deine Kamera und nicht den Hund - das bedeutet, dass du zwar nicht verwackelst wenn du lange Belichtungszeiten benutzt, aber dein Hund trotzdem unscharf werden kann, weil er in Bewegung ist. Eine lichtstarke Linse hat hier klar Vorteile, da dadurch die Belichtungszeiten verkürzt werden können.

Das ganze ist unabhängig von der Brennweite - allerdings ist die Gefahr zu verwackeln bei kürzeren Brennweiten natürlich geringer.
 
Kann ich denn die 2,8 70-200 ohne Stativ komplett freihand nutzen? Wenn ich den VR beim 70-300 ausschalte hab ich doch ein ganz normales Obj. halt nur nicht so lichtstark, oder? Und damit sollten bei einigermaßen Licht auch gute Fotos machbar sein? ( z.B. wenn 5-6 Beagles auf einen zurennen usw. )

Ich schwanke immer noch zwischen 70-300 VR und 70-200 2.8.

vmax
 
Ich glaube, wir haben uns irgendwie falsch ausgedrückt. Der VR hindert nicht beim fotografieren. Er sorgt dafür, dass du bei langen Belichtungszeiten nicht verwackelst (bei kurzen auch - nur da macht es weniger Sinn). Nehmen wir mal als Beispiel 200 mm Brennweite und einmal Lichtstärke 5,6 und einmal 2,8 bei konstanten Iso-Werten. Nach Faustregel sollte die Belichtungszeit etwa eine 300stel Sekunde betragen. Dies ist vielleicht bei Lichtstärke 2,8 gerade eben so möglich. Dann wäre die theoretische Zeit bei 5,6 eine 75stel Sekunde, die nur sehr schwer aus freier Hand zu halten ist (eigentlich garnicht ohne Hilfsmittel). Mit einem Bildstabi schaffst du es aber vielleicht, je nach Übung auch einiges mehr. Die 75stel Sekunde reicht aber eventuell nicht aus, um den Hund aus voller Bewegung scharf abzubilden. Deshalb hat das 2,8er hier Vorteile.

Ein 70-200 2,8 kannst du natürlich auch aus freier Hand nutzen. Du solltest dir halt nur im klaren sein, dass er ein ordentlicher Klotz mit 1,5 kg und mehr sein kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke für die ausführliche Antwort. Jetzt habe ich es verstanden. Ich werde mir morgen mal das 70-300 vr holen und ausprobieren. Wenn es nicht gefällt kann ich es innerhalb 14 Tage ohne Gründe ja zurückgeben. Das niedrigere Gewicht und der Preis spielt glaube in meiner Liga doch die erste Geige. Ich könnte mir sicher auch ein gebrauchtes 2.8 er leisten, aber ich denke das das für mich als Anfänger doch zu übertrieben ist.

vmax
 
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