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Erfolgreicher Umstieg D80 - K10D

Oder ist das so "intuitiv" wie DOS 6.0?

Nein, so schlimm ist's nicht.

Am besten überlegst Du Dir, welche Sachen Du öfters mal machen wirst und welche Einstellungen dafür erforderlich sind. Dann gehst Du zu einem der großen Märkte und spielst diese Einstellungen mit Deinen Favoriten durch (mit/ohne Brille).

Dann gehst Du 2 Wochen später noch mal hin und probierst es ohne viel nachzudenken nochmal. Spätestens dann wirst Du merken, dass es Unterschiede in der Ergonomie gibt und dass man bei manchen Kameras 2 oder 3 mal nachdenken muss und bei anderen eben nicht.

Das hängt aber von Deinen bevorzugten Techniken ab.

Klassisches Beispiel von mir mit der D80: Ich will was fotografieren. Ich guck durch den Sucher und plötzlich macht es *PLOPP*. Der Blitz geht automatisch auf. Ähh... Hallo? Ich will jetzt nicht mit Blitz! Also wieder zugedrückt. Auflöser wieder antippen und *PLOPP*. Arghh, also erst mal Kamera von den Augen und erst mal gucken. Blitz, hmmm..., wo war das noch? Bis ich jetzt diese blöde Kombi aus Taste und Rad gefunden hab und mit Lesebrille auf dem kleinen Display das passende Sysmbol ausgewählt habe, vergeht bei mir einige Zeit weil ich es nicht 10mal am Tag mache.

Bei der K10D entscheide ICH ob geblitzt wird oder nicht weil ich den Blitz mechanisch öffnen muss oder ihn ihn eben zulasse. Ganz ohne extra Tasten/Drehradkombi und ohne Brille.

Viele Grüße
Kai

PS: Ich hör jetzt auch lieber auf, bevor ich zum Einstieg gleich die ganzen Nichtpentaxianer gegen mich aufbringe...:eek:
 
Für mich sind die Beispiele Beckmesserei.
Du hättest dich glaub ich besser mit der D80 beschäftigen sollen.

Was ich jedoch nicht in Frage stelle ist, dass die die K10D besser gefällt.
Ihre Vörzuge liegen meiner bescheidenen Meinung nach nur in anderen Bereichen.
(Stabi, Spritzwasserfest, Festbrennweiten...)

Ich bin auch umgestiegen. Von der K100D auf die D80.
Auch die K10D hab Ich dabei verschmät.
Trotzdem ein tolles Teil


egal... Jedem das Seine


Gruß Dirk
 
Etwas, das mir sowohl bei Nikon als auch bei Canon nicht gefällt ist der Knopf für die Bajonettentriegelung. Der ist für mich einfach auf der falschen Seite.
Bei Pentax verwende ich einfach den Ringfinger der Hand, welche die Cam ganz normal am Griff hält. Mit der sowieso freien linken Hand kann ich das Objektiv herunterdrehen und das neue wieder drauf.
Bei C&N muss ich die Cam erstmal in die linke Hand wechseln und habe mit dieser dann keinen gescheiten Griff wärend ich den Knopf drücke. Sosätzlich liegt der Handballen auf dem Display. Ist das Objektiv getauscht wird erstmal wieder Hand gewechselt. Das ist einfach nicht ergonomisch.
Mir war das ganze vorher garnicht bewusst. Aber seit ich eine K10D habe, kommt mir bei der Rückerinnerung an meine analoge Canon was den Objektivwechsel betrifft das Grausen.
 
Klassisches Beispiel von mir mit der D80: Ich will was fotografieren. Ich guck durch den Sucher und plötzlich macht es *PLOPP*. Der Blitz geht automatisch auf. Ähh... Hallo? Ich will jetzt nicht mit Blitz! Also wieder zugedrückt. Auflöser wieder antippen und *PLOPP*. Arghh, also erst mal Kamera von den Augen und erst mal gucken. Blitz, hmmm..., wo war das noch? Bis ich jetzt diese blöde Kombi aus Taste und Rad gefunden hab und mit Lesebrille auf dem kleinen Display das passende Sysmbol ausgewählt habe, vergeht bei mir einige Zeit weil ich es nicht 10mal am Tag mache.
Ähmm, das ist aber jetzt ein Eigentor :D
Die D80 macht den Blitz nur in der Vollautomatik oder evtl. in Motivprogrammen selber auf -- allerdings kann ich das nicht mit Sicherheit sagen ... denn ich benutze diese Modi schlicht nicht, und in PASM klappt da nur was hoch, wenn ich auf das entsprechende Knöpfchen dürcke.

Sagtest du nicht "Andere Leute fotografieren anders und brauchen diese althergebrachten manuellen Sachen nicht. Für sie mag ein Motivprogramm das Optimale sein." Dann lass doch einfach die Finger von den Motivprogrammen, dann klappt's auch mit dem Blitz ;-)

Ich bin übrigens überhaupt nicht contra Pentax -- die K10D war bei mir auch in der engeren Wahl, aber durch meine Vorerfahrung mit einem unausgereiften Gesamtsystem (ich komme von der Sigma SD9) fühlte ich mich bei Nikon besser aufgehoben -- aber das mag subjektiv sein.
Jedenfalls war der Body nicht ausschlaggebend -- der ist in ein paar Jahren eh Schnee von gestern.

Aber es gibt tatsächlich Dinge, die ich bei der Nikon gern anders hätte: die SVA im Menü finde ich blöd (dagegen geht Bracketing mittels eines Knopfes und den einstellrädern ruck-zuck) und die Bajonett-Entriegelung ist auch für mich an der falschen Stelle (bei Sigma geht's auch mit dem Ringfinger der rechten Hand). Dafür finde ich den RAW-Knopf der K10D ziemlich merkwürdig ... Außerdem fehlt ihr das Knöpfchen für ISO und WA. Auch das AF-Hilfslicht der D80 geht der K10D ab. Meiner Meinung nach bei beiden Licht und Schatten.

VG Eberhard
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi Eberhard,

Dann lass doch einfach die Finger von den Motivprogrammen, dann klappt's auch mit dem Blitz ;-)

der Blitz klappt hoch in "Auto". Motivprogramme brauch ich nicht.

Jedenfalls war der Body nicht ausschlaggebend -- der ist in ein paar Jahren eh Schnee von gestern.

Woran machts Du denn die Entscheidung fest?

Ich musste auf jeden Fall meinen kurz vorher für die F90x gekauften SB28 Blitz wieder weggeben, da er noch nicht mal mehr TTL blitzen wollte mit der Digitalen :grumble: . Das gilt wahrscheinlich auch für Pentax (?). Und die Objektive, die man heute so kauft, sind alle für die APS-C gerechnet; wenn die uns man nicht in 5-10 Jahren alle mit Vollformat überraschen.

Viele Grüße
Kai
 
der Blitz klappt hoch in "Auto". Motivprogramme brauch ich nicht.
Und einen "Auto"-Modus brauchst du? ;-)
Woran machts Du denn die Entscheidung fest?
S.o.: am Gesamtsystem, ich habe gerade ein Systemwechsel vorgenommen und das reicht mir für die nähere Zukunft.
Canon fand ich unsympathisch wegen der immer wiederkehrenden Fokusgeschichten und der fehlenden klaren Linie was die Sensorgröße angeht. Pentax ist ein Übernahme-Kandidat gewesen (und ist mittlerweile kein Kandidat mehr) und es fehlen Ultraschall (kommt gerade), z.T. die Unterstützung der Fremdhersteller und ein paar andere Nettigkeiten. Es war auch ein Stück Bauchentscheidung. Wenn es allein um den Body gegangen wäre, hätte ich vielleicht auch die K10D genommen.[/QUOTE]

Ich musste auf jeden Fall meinen kurz vorher für die F90x gekauften SB28 Blitz wieder weggeben, da er noch nicht mal mehr TTL blitzen wollte mit der Digitalen :grumble: . Das gilt wahrscheinlich auch für Pentax (?). Und die Objektive, die man heute so kauft, sind alle für die APS-C gerechnet; wenn die uns man nicht in 5-10 Jahren alle mit Vollformat überraschen.
Ich blitze auch heute mit einem alten Computerblitz. Da hab ich gar kein Problem. Und Vollformat-Optiken sind auch ein paar da (50/1.8 D, 35-70/2.8 D) und sind hervorragend auch an APS-C. Sicher, das Tamron 17-50 ist für den kleinen Bildkreis, aber bis ich mir eine Vollformat-Nikon leisten werde ist das Ding längst "abgeschrieben".

VG Eberhard
 
Sicher, das Tamron 17-50 ist für den kleinen Bildkreis, aber bis ich mir eine Vollformat-Nikon leisten werde ist das Ding längst "abgeschrieben".

Naja, dazu muß es die erstmal geben. Ich weiß nicht, wo ihr alle immer die Überzeugung hernehmt, daß jeder DSLR-Hersteller früher oder später zwangsläufig eine Kamera mit KB-Sensor bringen muß. Du bist ja nicht der einzige, sowas liest man ja täglich in zahlreichen Threads hier im Forum.

Bei Nikon bin ich mir nämlich auch ziemlich sicher, daß zumindest in absehbarer Zeit keine Cam mit KB-Sensor kommt. so konsequent wie die ihre DX-Objektivserie ausbauen wäre das Marketing-Selbstmord.

Bei Pentax bin ich mir noch sicherer, alle in letzter Zeit erschienenen und die noch angekündigten Objektive sind für APC-S Bildkreis. Wäre der Super-GAU, jetzt oder später irgendwann mit einer 24*36-Sensor DSLR zu kommen.....

Olympus wird ebenfalls bei dem bleiben, was sie haben, denn das Bajonett und die gesamte Objektivpalette sind auf F/T ausgerichtet.

Am ehesten könnte ich mir noch bei Sigma vorstellen, daß sie irgendwann einen KB-Sensor verbauen.
 
Naja, dazu muß es die erstmal geben. Ich weiß nicht, wo ihr alle immer die Überzeugung hernehmt, daß jeder DSLR-Hersteller früher oder später zwangsläufig eine Kamera mit KB-Sensor bringen muß. Du bist ja nicht der einzige, sowas liest man ja täglich in zahlreichen Threads hier im Forum.
Ich hätte wohl "falls es mal so kommen sollte, wie Kai schreibt" hinzusetzen sollen. Ich bin sicher kein Verfechter dieser Meinung.

Trotzdem halte ich Nikon für die, die Canon im Vollformat-Bereich am ehesten Konkrrenz machen werden. Der Profibereich wird einfach vom VF beherrscht, und Nikon wird diesen Bereich nicht kampflos aufgeben wollen. Und 1,5er Crop ist optisch praktisch ausgereizt, 20 oder mehr MP (und das wird kommen) machen auf APS-C einfach keinen Sinn. Im übrigen ist Nikons Objektivangebot absolut VF-tauglich.

Der Amateur mag sich dann weiterhin im Bereich 2,0er bis 1,3er-Crop tummeln und muß nicht so großes und schweres Zeug schleppen. Mir persönlich reichen jedenfalls die 10 MP völlig. Und mir haben die (hervorragenden) 3,4 MP des Foveons schon gereicht. Wichtiger sind mir Gläser, die das auch ausnutzen und zwar möglichst bis in die Ecken. Und vielleicht etwas weniger Rauschen. Aber das wird schon ...
 
@ toocool: Bei Sigma kann ich mir das eig. nicht vorstellen, sind doch sämtliche DC Objektive für APS-C Sensoren gerechnet. Nur die alten EXer und die jetzigen DGs sind vollformattauglich.
Bei Pentax sind alle Objektive ausser den DAs VF-tauglich.
Die DA*-Linsen sollen KB ausleuchten können...hab ich irgendwo gelesen.
 
@ toocool: Bei Sigma kann ich mir das eig. nicht vorstellen, sind doch sämtliche DC Objektive für APS-C Sensoren gerechnet. Nur die alten EXer und die jetzigen DGs sind vollformattauglich.

Mh, stimmt, also Sigma auch nich....

Bei Pentax sind alle Objektive ausser den DAs VF-tauglich.
Die DA*-Linsen sollen KB ausleuchten können...hab ich irgendwo gelesen.

Es sind doch fast nur noch DAs im Programm und nur DAs angekündigt. Daß die DA* KB ausleuchten können sollen, hör ich jetzt zum ersten mal......
 
@Kai

Wie bist du mit der Bildqualität der K10D (im Vergleich zur D80) zufrieden? Welches Objektiv nutzt du?

Gruß Tom
 
Trotzdem halte ich Nikon für die, die Canon im Vollformat-Bereich am ehesten Konkrrenz machen werden. Der Profibereich wird einfach vom VF beherrscht, und Nikon wird diesen Bereich nicht kampflos aufgeben wollen. Und 1,5er Crop ist optisch praktisch ausgereizt, 20 oder mehr MP (und das wird kommen) machen auf APS-C einfach keinen Sinn. Im übrigen ist Nikons Objektivangebot absolut VF-tauglich.

Der Profibereich wird (selbst wenn wir mal alle Profis mit analogem Gerät und grösser Kleinbild weglassen) sicher nicht von Crop 1 beherrscht ;)

Die meisten Profis laufen mit relativ komischen Kisten durch die Gegend, ich bin mir zB sicher, dass genausoviele D70 und EOS 350D benutzt werden wie 1 Ds und 5D...eher mehr.

Die Presse und Sportfotografen laufen mit Crop 1,3x 1D EOSen durch die Gegend.
 
@Tom

an der Nikon habe ich ein Nikkor AF 28-105 f/3,5-4,5 D Zoom und ein Nikkor AF 50 f/1.8 genutzt. Mit der Bildqualität war ich absolut zufrieden. Probleme hatte ich lediglich mit dem Handling.

An der K10D habe ich jetzt ein Sigma 17-70 und bin soweit mit der Bildqualität ebenfalls zufrieden, wobei ich noch keine Nachtaufnahmen mit B gemacht habe.

Aber ich denke, es werden keine großen Unterschiede zu finden sein. Ich rechne allenfalls mit einem etwas größeren Rauschen bei der Pentax.
 
Der Profibereich wird (selbst wenn wir mal alle Profis mit analogem Gerät und grösser Kleinbild weglassen) sicher nicht von Crop 1 beherrscht ;)
Schon klar. Z.B. der Kollege (Architektur), der zwei Stockwerke über mir wohnt fotografiert wenn's drauf an kommt mit MF, wenn er nicht so viel schleppen will aber mit 1DsII.

Die meisten Profis laufen mit relativ komischen Kisten durch die Gegend, ich bin mir zB sicher, dass genausoviele D70 und EOS 350D benutzt werden wie 1 Ds und 5D...eher mehr.
Naja, der semiprofessionelle Bereich rekrutiert sich heute oft aus Amateuren, die mal hier und dort einen flotten Euro machen. Das trifft dann auch auf mich zu. Der Zug geht aber ganz stark in Richtung Vollformat, spätestens seit der 5D. Insbesondere bei Reise, Hochzeit und allgemein Available Light (inbes. 5D).

Die Presse und Sportfotografen laufen mit Crop 1,3x 1D EOSen durch die Gegend.
Das stimmt, da gibt es auch D2H (und D2X mit reduzierter Auflösung), wo es im wesentlichen auf Geschwindigkeit, Fokus und Telelänge ankommt. Aber 1,3x ist was Auflösungsvermögen und Rauscharmut angeht eben auch besser als 1,5x -- und gerade mit letzterem muß sich Nikon was einfallen lassen, wenn sie nicht traditionelle Segmente verlieren wollen.
 
Naja, der semiprofessionelle Bereich rekrutiert sich heute oft aus Amateuren, die mal hier und dort einen flotten Euro machen. Das trifft dann auch auf mich zu. Der Zug geht aber ganz stark in Richtung Vollformat, spätestens seit der 5D. Insbesondere bei Reise, Hochzeit und allgemein Available Light (inbes. 5D).

Wenn ich irgendwo Fotografen von Zeitungen sehe (meistens eh Redakteure oder Assistenten, die ihre Fotos selber machen müssen) dann haben die fast immer eine EOS 300D oder so dabei.
Nennen wir es mal "Brot und Butter" Fotografie ;)
Ich habe da auch schon fast alle Prosumer Kameras mit internem blitz gesehen usw.

Typisch auf Bällen, die Schnellfotografen, die anschliessend die Bilder direkt am Ständer ausstellen...sehr viele Nikon D70 und kleine EOSe (liegt wohl auch daran, dass das oft Frauen sind, denen die kleinen Gehäuse besser in der Hand liegen...so zumindest die Auskunft einer der Damen)

Nicht immer ist "Profi" glamourös...meistens ist es einfach ein Job.
 
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