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Erfolg Prosumer in letzter Zeit?

AndreasB schrieb:
Also ich weiß nicht recht - ob da nicht auch teilweisee mehr der Nostalgiegedanke im Vordergrund steht ....?
Wenn ich mir z.B. bei dprreview die Test-Crops einer G6 und der aktuellen, kleineren und viel billigeren A620 und A700 ansehe, dann kann ich eine tolle Überlegenheit einer G6 nicht ausmachen .............. :confused:

Ich würde es eher so sehen:
Heute kommen billigere Kameras mit kleneren Chips zu einer vergleichbaren Bildqualität, wie ältere Kameras mit größerem Chip und zu viel höherem Preis.
Die technische Entwicklung bei den Chips und der Signalverarbeitung bleibt halt nicht stehen. ;)

Andreas

Den Unterschied zwischen einem F2-F2,4 Objektiv zu einem F2,8-F5 Objektiv sieht man natürlich nicht in einer Studioaufnahme bei F5,6.

Ich denke, die meisten würden mir zustimmen, dass ein 70-200/2,8 ein gänzlich anderes Objektiv ist als ein 70-200/4,5-5,6 und dennoch wird man auch hier bei Blende 11 wenig Unterschiede bemerken.

Blitzschuh, RAW, manuelle Einstellmöglichkeiten, Schwenkdisplay, Sucher, usw.... kommen ggfls noch dazu.

Und dann natürlich das Problem, dass man alte Prosumer mit nagelneuen Digicams vergleicht, weil es eben keinen modernen Prosumer mehr gibt. Gäbe es welche, dann wären die auch besser als ihre Geschwister aus der letzten Generation.

mfg
 
medicus schrieb:
Hallo!

Ich habe eine sehr schöne E-300 ausrüstung, mit der ich natürlich im Zoo fotographiere, verwende aber auf Geschäftsreisen, Maturatreffen etc. mit Lust und Wonne eine Sony T3. Ich finde, der homo photographicus sollte beides haben. Da hat eine Kamera im Stil der Sony V3 keine Daseinsberechtigung mehr.

Da ist wirklich was dran : Ich hatte ein Jahr ein von mir heiß geliebte V3 als Hauptkamera. Dann habe ich mir eine D50 gekauft (sowie eine R1) und wollte dann als Kompakte eine, die ich wirklich in die Tasche stecken kann - wofür die V3 eben einfach einen Tick zu groß ist. Dafür habe ich mir dann eine Canon S70 gekauft.

Eine Kamera, die so groß ist wie eine V3, müßte deshalb wohl mindestens einen APS-Sensor haben oder einen großen Zoombereich (mehr WW oder mehr Tele) oder sonst irgendwas. Ansonsten wollen die Leute - wie ich - entweder eine vollwertige DSLR oder halt etwas wirklich Kompaktes.

Das ändert nichts daran, das die V3 ein Superteil ist und bis heute noch nicht wirklich getopt : Sehr gute Ergonomie, superschnell, sehr gute Bildqualität. Und enorm leicht - auch für viele ein Aspekt.

Gruß
Philipp
 
Cephalotus schrieb:
Den Unterschied zwischen einem F2-F2,4 Objektiv zu einem F2,8-F5 Objektiv sieht man natürlich nicht in einer Studioaufnahme bei F5,6.

Ich denke, die meisten würden mir zustimmen, dass ein 70-200/2,8 ein gänzlich anderes Objektiv ist als ein 70-200/4,5-5,6 und dennoch wird man auch hier bei Blende 11 wenig Unterschiede bemerken.

Blitzschuh, RAW, manuelle Einstellmöglichkeiten, Schwenkdisplay, Sucher, usw.... kommen ggfls noch dazu.

Und dann natürlich das Problem, dass man alte Prosumer mit nagelneuen Digicams vergleicht, weil es eben keinen modernen Prosumer mehr gibt. Gäbe es welche, dann wären die auch besser als ihre Geschwister aus der letzten Generation.

mfg

Stimme ich zu.

Man muß auch nur mal eine A620 in die Hand nehmen und man sieht einen enormen Unterschied zu einer V3 (kann man aber auch ein H1 nehmen, das ist auch nur billiges Plastik) oder Pro1 zu sehen.

Die Fortsetzung der Güte-Klasse G6, V3, Pro1 etc. liegt wohl wirklich eher in FZ30, S9500 und R1. Die R1 ist wohl unbestritten eine der genialsten Digicams, die je entwickelt worden ist.
Die FZ30 wirkt auf mich sehr wertig und hat eine hervorragende Optik, dazu Blitzschuh und all das. Sie leidet einfach nur unter ihrem schlechten Sensor, der vieles zunichte macht. Diese Kamera mit einem Canon oder Sony-Sensor (1/1,8 oder 2/3) wäre eine wirkliche Gefahr für die Einsteiger-DSLRs - und gute Ergänzung zur R1 (oder halt R1 mit kleinem Sensor und IS).

Über die S9500 bin ich mir sehr unschlüssig.

Die Margen bei den DSLRs + Objektiven scheinen einfach größer zu sein und die wollen sich die Platzhirsche offenbar nicht durch zu gute Konkurrenz aus dem eigenen Hause kannibalisieren - kaufmännisch sicher richtig, aber für den Kunden schlecht.

Die Frage bleibt, wie lange Sony R1en bauen wird, wenn sie ihr eigenes DSLR-Lager bedrohen werden. Die Abbildungsleistung einer R1 müssen die mit ihren Alphas erst mal erreichen. Die werden teurer sein und mit Kitoptik wird das nichts werden. Kauft Euch also schnell eine, wenn ihr noch keine habt.

Gruß
Philipp
 
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