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Erfahrungsberichte?

net-otto

Themenersteller
Hallo,

sagt mal bitte, gibts hier im Forum so einen Bereich, wo man sich über seine Alltäglichen Erlebnisse mit der Kamera austauschen kann?
Hab seit einigen Wochen eine K-5. Zur Zeit lese ich nur das Handbuch und eigentlich fast nur den grünen Modus benutzt. Ein mal hab ich den Programmmodus benutzt. Und bin wohl an eines der Stellräder gekommen, ohne es zu beachten. Alles war total überbelichtet. So richtig scharf hab ich das was anfokusiert wurde auch noch nichts bekommen. Vielleicht wackle ich zu sehr. Ist aber auch meine erste DSLR. Man muss schon an sehr viel denken, welche Einstellungen einander bedingen. Objektiv ist das 18-135. Auch erst mal das einzige. Die Bilder sind mit IrfanView konvertiert. Dadurch scheint einiges verzerrt.
 
Hi,

konkrete Fragen oder Probleme zur Kamera kannst Du hier durchaus diskutieren. Falls es eher um's Objektiv geht, frage im Nachbarthread. Viele Fragen lassen sich lösen oder zumindest eingrenzen, indem man die Suchfunktion benutzt. Auch die FAQs, die oben in den Threads angepinnt sind, können manchmal helfen (im Moment habe ich hier im Pentax-Unterforum oft den Eindruck, das SuFu und FAQ gerade out sind).

Wenn es um Smalltalk rund um Erlebnisse mit Deiner Pentax geht ("Liebes Tagebuch, heute habe ich ...") , ist dies nicht das richtige Unterforum. Es gibt irgendwo was für Smalltalk, aber da kenn ich mich nicht aus.

VG,

MK
 
Ist aber auch meine erste DSLR. Man muss schon an sehr viel denken, welche Einstellungen einander bedingen.

Da empfiehlt sich neben dem Handbuch auch noch der beliebte
Fotolehrgang für den ersten Einstieg.

Gruß
Petra
 
Hallo,
Hab seit einigen Wochen eine K-5. (...) eigentlich fast nur den grünen Modus benutzt. (...) Ist aber auch meine erste DSLR. Man muss schon an sehr viel denken, welche Einstellungen einander bedingen.

Hallo net-otto!
Mich würde anhand deines Beispiels mal wirklich interessieren (es gab schon vielfach solche und ähnliche Posts in der vergangenen Zeit hier) warum sich DSLR Neulinge gleich das Flaggschiff-Modell kaufen, die nun, sagen wir mal, nicht unbedingt Ensteiger-kompatibel ist.
Warum tut's für den Anfang nicht die "kleine", um sich mit Funktionen etc. vertraut zu machen? In "Einsteigersituationen" liefert eine solche Kamera meiner Erfahrung nach fast ebenbürtige Bilder bei deutlich reduzieren Falsch-mach-Potential!

Die Frage ist wirklich nicht böse gemeint, es interessiert mich wirklich! (Gerade da mein Vater sich auch als solcher damals eine K20 gekauft hat, nur um sie frustriert in der Ecke liegen zu lassen und mittlerweile mit ner Kompakten in den Urlaub fährt. O-Ton: "Die macht doch gleichgute Bilder" :ugly: )
 
Noch besser wäre es, wenn Du im Profil mal angeben würdest, in welcher Gegend Du zu Hause bist.... Vielleicht wohnt in Deiner Gegend ein Forumskollege, der die Dinge anders erklären kann, wenn Dir das Handbuch nicht liegt. Quasi mal ein Nachmittag Einstiegshilfe....
 
Mich würde anhand deines Beispiels mal wirklich interessieren (es gab schon vielfach solche und ähnliche Posts in der vergangenen Zeit hier) warum sich DSLR Neulinge gleich das Flaggschiff-Modell kaufen, die nun, sagen wir mal, nicht unbedingt Ensteiger-kompatibel ist.
Was soll an einer K-5 nicht Einsteiger-kompatibel sein? Sie verfügt genauso über sämtliche Automatiken wie die "kleineren" Modelle. Und diese Modi sind bei der K-5 im Grunde genauso sinnlos wie bei einer K-r oder K-x.

Entweder lerne ich, die Kamera zu kontrollieren (AV, TV, TAV, ISO) oder ich bekomme immer mehr oder weniger Zufallsergebnisse. Wenn ich andererseits lerne, mit der Kamera umzugehen (was sehr schnell geht, wenn - wie hier - die Bereitschaft dazu vorhanden ist), bin ich hinterher froh, ein tolles Aufnahmegerät zu besitzen.

Meiner Tochter drücke ich, seit sie 13 ist, meine jeweiligen DSLR in die Hand und sie fotografiert damit von Anfang an ohne Probleme. Das waren auch immer Modelle jenseits der "Einsteigerklasse".
 
Meine K-5 hat mich am Anfang auch etwas überfordert. Den grünen Modus habe ich aber nur zur Funktionsprüfung genutzt. Als erstes hab ich die Bedienungsanleitung mehrmals gelesen und ausprobiert. Dann habe ich diverse Threads hier im Forum und anderswo durchgekaut. Ich habe mir Galerien angeschaut und dabei darauf geachtet mit welchen Einstellungen diese Bilder entstanden sind. In der Bücherei habe ich mir zwei Fachbücher ausgeliehen.
Der große Durchbruch kam dann durch die drei Einzelstunden bei einem Fotografen in Stuttgart :top:
 
Danke für eure Antworten.

Also ich habe 6 Jahre eine kleine Bridge Kamera gehabt. Hab da fast immer den manuellen Modus benutzt. Blende, Verschlusszeit, ISO, Weißabgleich, das war normal das ich das nach meinen Vorstellungen eingestellt habe. Nun merke ich aber wie sensibel eine DSLR auf das verändern einzelner Schritte reagiert. Und was man alles noch fein justieren kann. Das mit der Überbelichtung sollte auch kein Gejammere sein. Wollte mich einfach nur austauschen wie es anderen so ergeht. Und wie man routiniert mit dem Gerät arbeitet. Die Einstellungen vor Ort möglichst schnell vornimmt. Welche Situationen man in den Usereinstellungen ablegt. Beim fotografieren in Automatikprogrammen schäme ich mich immer. Das ist dann ja gar nicht "mein" Bild.

Ach so ja ich komme aus Dresden. :)

VG

Jens
 
Für Automatiken braucht man sich nicht zu entschuldigen. Als erstes bieten sie Vorgaben zum Einstieg. Wenn man verstanden hat wie sie arbeiten, erleichtern sie die Bedienung. Warum soll ich manuell irgendwelche Parameter einstellen wenn die Kamera mit einer Automatik zum gleichen Ergebnis kommt. Oft reicht mir ein Dreh an einem Einstellrad um die Automatik in meine Richtung zu überstimmen. Ich möchte nicht darauf verzichten.


Viele Grüße
 
...Alles war total überbelichtet. So richtig scharf hab ich das was anfokusiert wurde auch noch nichts bekommen.....
Ein paar Hinweise dazu:
Wenn Du Bilder machst, bei denen der Himmel die Hälfte des Bildes ausmacht ist das kritisch für die Belichtungsautomatik: Entweder sieht die Automatik den Himmel und belichtet diesen richtig - dann ist der Rest des Bilds zu dunkel. Oder die Automatik sieht den dunklen Boden und belichtet dann den Himmel zu hell.

Das kannst Du am besten selbst beeinflussen indem Du die Kamera dahin verschwenkst wo Dein Motiv ist. Da speicherst Du die Belichtung (bei meiner K100DS ist dazu ein kleiner Knopf in der Nähe des Auslösers). Anschliessend verschwenkst Du wieder zurück und machst Dein Bild.

Zum fokussieren: Ich verwende ausschliesslich die Einstellung auf Spot-Autofokus. Da ist nur der zentrale Sensor aktiv. Ich verschwenke die Kamera bis das Motiv in der Mitte ist, stelle mit halb durchgedrücktem Auslöser scharf und gehe dann wieder zurück und mache das Bild.

Auf diese Weise hast Du Deine Automatiken (Belichtung, Autofokus) immer selbst im Griff.
 
Zum fokussieren: Ich verwende ausschliesslich die Einstellung auf Spot-Autofokus. Da ist nur der zentrale Sensor aktiv. Ich verschwenke die Kamera bis das Motiv in der Mitte ist, stelle mit halb durchgedrücktem Auslöser scharf und gehe dann wieder zurück und mache das Bild.

Auf diese Weise hast Du Deine Automatiken (Belichtung, Autofokus) immer selbst im Griff.

Hmmm, das kann aber auch in die Binsen gehen, weil sich die Schärfeebene durch das Verschwenken verschiebt. Selber bin ich mir das greade mühsam am abgewöhnen und versuche mich stattdessen mit der automatischen Wahl der Fokuspunkte anzufreunden. Ganz so dumm ist die Logik der Cam nicht.
 
Hallo, net-otto!

fotografiere seit über 40 Jahren mit -zig verschiedenen Kameras und jetzt ist es die K 5, mit der ich sehr zufrieden bin. Beim betrachten deiner Fotos kommt mir nicht in den Sinn, daß die Ergebnisse etwas mit der Kamera zu tun haben, sondern mehr mit der Person dahinter. Als allererstes solltest Du dich aus falsch verstandenem Stolz davon lösen, auf die eingebauten Automatiken zu verzichten. Glaub bitte nicht, daß die Einstellung von der Zeit./Blendenkombination etwas mit selbstgemacht zu tun hat. In der Regel arbeite ich mit Programmautomatik mit dem Gedanken im Hintergrund, die von der Kamera vorgeschlagene Einstellung jederzeit korrigieren zu können. Will ich mit einer bestimmten Blende oder Zeit arbeiten, benutze ich Zeit-, bzw. Blendenautomatik. Viel wichtiger ist es, sich um die Bildgestaltung zu kümmern. Hier investiere ich die Zeit, die ich sonst durch herumfummeln an den Einstellknöpfen verplempere. Mit Erfolg! Mich hat noch nie jemand gefragt, auch nicht die Käufer meiner Fotos, ob ich handeingestellt oder Automatiken benutzt habe. NIE! Warum auch? Das Ergebnis zählt. Zu Deinen Fotos fällt mir viel ein, was da alles falsch gelaufen ist oder sein könnte. Das würde den Rahmen hier sprengen.
Wichtig für Dich sollte sein: üben, üben, üben und aus Fehlern lernen. Auch ich gehe noch heute nicht davon aus, das jeder Schuß ein Volltreffer ist. Aber die Rate meiner Ausschußbilder, zumindest hinsichtlich Belichtung und Schärfe, ist äußerst gering. Auch wenn uns die Kameraindustrie vermittelt, daß die Kamera alles kann und nur gute Bilder macht, enthebt es den Fotografen nicht, mitzudenken und der Kamera in schwierigen Situationen zu helfen, um zu wirklich zu guten Ergebnissen zu kommen. Es ist eine Banalität, aber die guten Fotos macht der Fotograf, nicht die Kamera. Wenn Du das in Zukunft berücksichtigst, wird man das Deinen Ergebnissen ansehen. In diesem Sinne: "Gut Licht"!
 
Also mal konkret zu deinen Bildern:

#1: Was stört dich dran? Die unscharfe rechte Hälfte von dem Geäst? Eine Spur näher fokussieren und/oder ein wenig mehr abblenden hätte hier wahrscheinlich geholfen.

#2: Die Belichtungskorrektur war hier auf +2,7EV eingestellt. Das resultiert natürlich in einem total überbelichteten Foto. Merke: Immer die Belichtungskorrektur im Auge behalten.

#3: 1/25sek bei 135mm... dafür ist das Foto noch erstaunlich scharf geworden. 1/125sek wäre hier angebrachter gewesen. Dann wäre das Foto natürlich viel zu dunkel - du hättest also auch noch die ISO raufdrehen müssen, oder die Blende weiter öffnen (was bei dem Objektiv und der Brennweite aber nicht empfehlenswert ist).

#4: Hier kann ich nichts auffälliges erkennen. Was passt dir dran nicht? Falls dich die seltsame Struktur in den Details stört: Das sind Kompressionsartefakte... die kommen vom verkleinern und komprimieren des Fotos.

#5: Ich vermute mal, dich stört hier das Rauschen? Bei ISO3200 kein Wunder - und die Kompressionsartefakte verstärken den unsauberen Eindruck noch zusätzlich. Hier hätte ein Stativ geholfen. f/3,5, 1/20sek, und ISO1100 wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen.
 
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