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Erfahrungsbericht: Von der Pentax K-5 zum Vollformat (Nikon D600)

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Bitte, bitte verschone uns! :angel:
Mit den tollen L-Linsen kann man sogar den Weltfrieden herstellen und Aids bekämpfen - langsam haben wirs kapiert.

Ansonsten: Wer F4-Zooms an KB nutzt ist mMn selber Schuld, dann hätte er sich auch den teuren Formatwechsel ersparen können. *CNR*
 
Das ist aber bei der K-5 oder K-3 auch so. Da war sicher das halbe Forum aktiv.

Sag mal hast du ein Skript laufen, das dir ne Email schickt, sobald im Pentax-UF das Wort "Canon" fällt? :evil:

Der böse Archilex *lacht*

Durch eine lückenhafte und mit Qualitätsmängeln geschlagene Zoomobjektivwelt und langweilige lichtschwache neue Limiteds.
...
Und wie gesagt für die 16-50 Gurke benötigt Pentax dringend ein 16-50/2,8II oder besser ein 16-55/2,8.
...
Die Roadmap ist von 2013 und wie immer wäre selbst eine neue Roadmap 2014 wie immer bei Pentax eher ein Versprechen für die Jahre 2018ff
...
Fuji und Oly machen nette Sachen aber Punkten vor allen Dingen mit interessanten Objektivparks.
...
Es ist echt verdammt schade und ich verstehe nicht wie man diese Chance auslassen konnte, die sich gerade in den Jahren der Begeisterung mit K10/K20/K5 entfachte und nun immer noch im Objektivbereich mit diesem veralteten und langeweiligen und lückenhaften Gemischtwarenladen auf der Stelle tritt.

Hi Alex,

ich hab deinen Beitrag mal aufs Nötigste heruntergebrochen und jede deiner Aussagen kann ich nur uneingeschränkt zustimmen.

Das 16-50 ist ein gutes Beispiel, bei jedem anderen System sind die Scherben besser und z.T. deutlich günstiger (z.B. Sony 16-50).

Sigma, ein Dritthersteller, bringt Objektive, die begehrenswert sind (8-16, 18-35/1.8, das 35A, usw.). Und was bringt uns die Hausmarke? 20-40 in lichtschwach für ne uvp von über 800€. Bei KB-kompatibilität wäre die Brennweite interessant, aber an aps-c? Für mich jedenfalls nicht. Und ist was interessanteres angekündigt? Für mich jedenfalls nicht.

Deine Kritik halte ich daher für berechtigt, wobei du nicht nur einem Pentaxianer aus der Seele sprichst. Ich bin auch schon wieder mit mir am hadern, ob ich bei Erscheinen des Sigma 18-35 für PK zuschlage (März 14, 'ne :evil:) oder ob ich einen Wechsel in Betracht ziehe. Nur wohin? Von apsc-dslr zu apsc-dslr macht irgendwie nur bedingt Sinn, daher kann gleich an Parameter Sensor/Gewicht gedreht werden.
Nur welche Marke? Zum Ausbeuterverein Canon? Kommt aus Prinzip nicht in Frage. Nikon? Wenn KB im Raum steht ist das eine Option, wobei ich meinen AA-filterlosen Sensor/2.8er AF Sensor/Stabi vermissen würde (warten auf D620?). Sony? Die A7 wäre ne Alternative, wenn die dort die Vorteile des Sensors nutzen werden (vllt. kommt ja was kompaktes lichtstarkes in Anbetracht der Linsen-Entwicklung bei der RX100 III; das wäre übrigends ein harter Schlag gegen den Vorteil der Kompaktheit der Pentaxe). Olympus? zwar kleinerer Sensor, dafür aber das Gewicht um 1/3 bis 1/2 reduzierbar. Das ist die logische Fortführung des Größen- und Gewichtsarguments einer Pentax. Schaue ich mir nächstes Wochenende mal an :evil:. Fuji? Mal schauen, die T1 sieht von der Bedienung lecker aus. Wenn die dieses Jahr das 16-50/2.8 WR bringen, habe ich aber ein echtes Problem :ugly:.

Bleibt das geniale Bedienkonzept der Pentax und die Top Bodys. Viele Einstiegssets und -Bodys sind super mit tollem P/L Verhältnis (k30, K5II, ein 18-135, das DAL 50/1.8). Für 85% der Kunden recht das, da die meisten selten mehr als noch eine günstige FB kaufen. Nur ob das in den kommenden Jahren reicht, um neue Kundschaft anzuziehen?
 
@ badfallenangel

Zunächst einmal herzlichen Dank für die Zustimmung und die sehr objektive Haltung zu Pentax.

@ RedPixel

Die Unterschiede zwischen APS-C und KB-Vollf. sind nicht wirklich groß (oder eben 1,5LW). Ich habe mit der K10D und der K20D wundervolle Bilder gemacht. Gerade mit 50-135, 31 und 77. Aber hier sieht man eben wie wichtig lichtstarke und hochwertige Optiken sind. Und hier fehlt es eben bei Pentax, trotz sehr attraktiver Bodies. Wenn ich an meine kleine Tasche mit Sigma 10-20, 16-50 und 50-135 sowie K20D denke fühlte ich mich doch für 95% meiner Bilder gut ausgerüstet (was in der Praxis aufgrund des qualitativ miesen 16-50 und des lichtschwachen 10-20 aber im Ergebnis nie funktionierte). Und mit dem 50-135 gelingen sehr schöne Portraits mit guter Freistellung, weil man eben bei einem Brustportrait auch am VF auf f/5,6 abblenden würde und mit f/2,8 an APS-C dann gut zurecht kommt. Aber eben nicht mit f/5,6 an APS-C!!

Ich denke wenn es eine gute hochwertige WR Objektivlinie 10-20/2,8, 16-55/2,8, 50-150/2,8 oder so ähnlich geben würde wäre das System für viele Profis eine absolute Alternative. Kompakt, robust, wassergeschützt mit Garantie. Das gibts sonst nicht. Aber es hängt an diesen drei professionellen Objektiven. Das 50-135 war im übrigen mehrmals in Reparatur damals obwohl es optisch überzeugte.

Ein echter Reisser wäre eine WR Linie: 9-16/2,0, 16-50/2, 50-135/2, 135-200/2,8, 300/2,8, 400/2,8, 500/4 und ein 1,4 und 2-fach TK dazu. Dann wäre man in der professionellen Liga und bei in jeder Ausrüstungsüberlegung mit dabei.
Gerade auch weil es eben APS-C Anhänger gibt, die von C und N nicht mehr auf professionellem Niveau (Body und Objektive) bedient werden, weil dort die APS-C Linien Consumer Linien werden! DA könnte Pentax sowas von Punkten, wenn sie es kapieren würden!!!!!!!!!!

ABER, wer mehr will und an seine Grenzen kommt wird die letzten paar Prozent ausloten wollen und das heißt in der Fotografie eben derzeit KB-Vollformat oder MF (aus oben beschriebenen Grund) mit der Konsequenz: teuere Optiken und mehr Gewicht. Aber egal ob bei Autos, Uhren, Häusern, Stereoanlagen .. überall kosten die letzten paar Prozent Leistung Geld, Gewicht, Zeit etc.
Für mich war dieser Schritt in Ordnung aber ich verstehe, dass diesen Schritt nicht jeder gehen muss und viele die Unterschiede auch gar nicht verstehen oder zu nutzen wissen (so wie "Zuseher" hier) oder die Nachteile wie Geld und Gewicht die Vorteile in der persönlichen Abwägung wieder zunichte machen.

@ Pomito

Die Canon L-Masche zieht, ist aber ein Marketingag um Objektive wie ein 24-70/2,8 oder 24/1,4 die ohnehin nicht anderes sein können als "professionell" mit einem Nimbus zu versehen, den man dann auch einfache Linsen wie ein 70-300 überträgt um diese dann überteuert zu verkaufen ;-) Was ich nicht verstehe ist aber weshalb Nikon und Pentax sich das Konzept nicht abschauen. DA* müsste mehr gepusht werden z.B. mit den vorgeschlagenen Linsen oben. Aber um den "Nimbus" zu übertragen muss man ihn erst einmal an anderer Stelle schaffen.


Grüße
Alexander
 
Zuletzt bearbeitet:
...es macht einfach Spaß, diese zu haben und zu wissen, dass JEDES Foto zumindest technisch in Ordnung ist - diese technische Perfektion über alle Brennweiten und Lichtstärken...
:ugly:

Naivität in Perfektion!
Denn ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wieso ich ein 17-40L, ein 24-105L und ein 100-400L erst zum Service geben musste, damit sie scharfe Bilder machen. Nebenbei streikte dann mal der IS am 24-105.
Davon abgesehen sind meine Canonkameras auch jedes mal zum Service gegangen sind! Eine 350D und eine 30D wegen Dezentrierung und eine 7D, weil bei ihr die Compactflash-Karte sich nicht mehr auswerfen lies und ich dafür doch nach 6 Wochen schon eine Austauschkamera bekam!

"Aber Canon ist ja so technisch Perfekt!" (<- vorsicht, Ironie!)
(Sei mir nicht Böse aber du schreibst (rosa Brille gefärbten) naiven Schwachsinn!)
Wer sich mal die Probleme mit Canonkameras und den dazugehörigen Bildern durchlesen will, möge sich die passenden Unterforen oder die Canonspezifischen Foren zu Gemüte führen.
 
Sie stabilisieren das optische Sucherbild und sorgen damit für ein entspanntes und sicheres Arbeiten bei langen Brennweiten sie haben richtig erkannt, dass der normale Fotograf selten unter 1/125 fotografieren möchte, sobald Menschen im Bild sind.
Behauptungen, Vorurteile....

Fassen wir nochmals zusammen:
Der normale Fotograf verwendet SR nur bei langen Brennweiten weil dann das Sucherbild ruhiggestellt ist, nicht aber bei kurzen Brennweiten weil sonst die Belichtungszeit zu lang wird.

Blubb, das eine schliesst das andere jedoch nicht aus.

Meine Sichtweise :
Bei einem guten Kamerasystem wie Pentax sicher eines ist, kann ich mir bei einem stabilisierten Objektiv aussuchen welche SR ich verwenden will.

Und den "normalen" Fotografen gibt es sowieso nicht.

Entschuldige Archi, aber deine Sichtweisen sind grossteils überheblich (formuliert).

Die allgemeine Verpomitosierung des Pentax-Unterforums ist scheinbar unaufhaltsam/unumkehrbar. :confused:
 
Denn ansonsten könnte ich mir nicht vorstellen, wieso ich ein 17-40L, ein 24-105L und ein 100-400L erst zum Service geben musste, damit sie scharfe Bilder machen. Nebenbei streikte dann mal der IS am 24-105.
Was hat denn dies mit dem Thema zu tun? Es ging doch um Objektive, die man sich zusammenstellen kann. Jetzt kommst Du mit irgend welchen Geschichten, dass Du mal was von Canon hattest. Was daran Schwachsinn sein soll, dass ich bei Canon ein einheitliches Objektivprogramm insbesondere für KB-Kameras habe, ist mir ein Rätsel. Bei Pentax muß ich irgend welche veralteten DA*, Sigmas oder Tamrons nehmen, damit ich überhaupt einen Standardausrüstung zusammen bekomme. Das ist ein Sammelsurium an durchschnittlichen Objektiven. Mich überzeugt es jedenfalls nicht. Aber gut, muß ja auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn hier dann einige lautstark aber ständig die ISO gegen fehlende Lichtstärke gegenrechnen, kann ich nur den Kopf schütteln und deren Beiträge nicht mehr lesen.

Platte Argumenten werden halt genauso platt gekontert.
Du kannst ja auch differenzieren und einschränken.
Bei anderen kommt es halt so rüber, dass A) Jeder aussschliesslich immer in den Extrembereichen unterwegs ist und B) Jeder jederzeit mit seinen Bilder die Plakatwand photorealistisch bedienen können muß.

Dem ist beides mal nicht so, wird aber laufend vermittelt und Argumentation und Vor- und Nachteile in die "richtige" Richtung geschoben.
 
Und wieder kommt die dümmliche, persönliche Schiene, hast das wirklich nötig statt sachlicher Argumente?
Wenn du mich scheinbar so gut zu kennen scheinst, welcher der genannten vier Punkte bzw. Argumente trifft den nun auch mich zu, wenn du schon meinst mich da persönlich nennen zu müssen:
Für mich war dieser Schritt in Ordnung aber ich verstehe, dass diesen Schritt nicht jeder gehen muss und viele die Unterschiede auch gar nicht verstehen oder zu nutzen wissen (so wie "Zuseher" hier) oder die Nachteile wie Geld und Gewicht die Vorteile in der persönlichen Abwägung wieder zunichte machen.

Butter bei die Fische....
 
Was hat denn dies mit dem Thema zu tun?

Das frag ich mich bei deinen Postings allerdings jedes mal, wenn du von einer "technischen Perfektion (bei Canon)" schwadronierst, die nachweislich nicht vorhanden ist und in einem Thread, der den Namen trägt: "Erfahrungsbericht: Von der Pentax K-5 zum Vollformat (Nikon D600)"
Denn dazu sind die Foren voll von negativen Berichten/Problemen über dein geliebtes System! Ob nun VF oder APS-C. Die Kameras/Objektive von Canon sind in den gleichpreisigen Segmenten nicht besser als Equivalente bei anderen Herstellern.

Hier geht es nicht darum eine Lobhuddelei (deinerseits) auf Canon abzulassen, sondern um den Wechsel von Pentax zu Nikon.
Also geh wieder in's Canon-Unterforum spielen!
 
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Ein echter Reisser wäre eine WR Linie: 9-16/2,0, 16-50/2, 50-135/2, 135-200/2,8, 300/2,8, 400/2,8, 500/4 und ein 1,4 und 2-fach TK dazu. Dann wäre man in der professionellen Liga und bei in jeder Ausrüstungsüberlegung mit dabei.
Gerade auch weil es eben APS-C Anhänger gibt, die von C und N nicht mehr auf professionellem Niveau (Body und Objektive) bedient werden, weil dort die APS-C Linien Consumer Linien werden! DA könnte Pentax sowas von Punkten, wenn sie es kapieren würden!!!!!!!!!!
Willkürliche und feuchte Zusammenstellung. Wenn man mal großzügig über die konstruktive Unmöglichkeit einzelner Wunschobjektive absieht, kommen da Objektivgrössen und -preise raus, die nur eine absolute Minderheit bereit wäre zu zahlen.

Bei den Foren-Quartettspielern würden sie punkten, an der Verkaufstheke würden sie ganz böse auf die Nase fallen.
Gerade (echte) Profis sind wesentlich pragmatischer mit ihrer Ausrüstung und alles anderes als Ausstattungs-Fetischisten. Zumindest die, die ich kenne und gesprochen habe.
 
Zuletzt bearbeitet:
Komisch, bis vor zwei Seiten war das hier noch halbwegs objektiv, zwar hemmungslos OT aber wenigstens wurde es nicht persönlich.

@ Zuseher: Gut Gewicht und Volumen sind dir außerdem wichtiger als Lichtstärke, sowas gibts im Pentax-Universum durch Limiteds ja zum Glück wodurch du logischerweise wenig zu meckern hast, soweit verstehe ich das :)

Was jetzt aber wenn jemand gern Lichtstärke hätte? Und sogar bereit ist, das Gewicht zu tragen?
Das macht doch die bestehenden Limiteds nicht schwerer, würde aber eine zusätzliche Gruppe Fotografen ansprechen und somit das Line-Up nicht nur auf die Nische der Limited-User beschränken.
Ich kann daher nicht verstehen warum du gegen den Wunsch einiger Forenuser wetterst, schließlich wird Pentax nicht gleich die komplette Limited-Serie einstellen nur weil es lichtstärke Pendants gibt.
Ich bin da ganz bei Austro-Diesel der hier vor ein paar Seiten die lichtstarken Pendants zu den Limiteds vorgeschlagen hat.

Abgesehen davon: Ich glaube in der Minderheit sind eher die Limited-User, als solche die ein bisschen mehr Ausstattung fordern.
Auch die "Profis" (tolles, unbelegtes Autoritätsargument) geben sich bestimmt nicht gern mit Scherben zu überteuerten Preisen zufrieden (16-50*), so pragmatisch sie auch sein mögen...
 
Willkürliche und feuchte Zusammenstellung. Wenn man mal großzügig über die konstruktive Unmöglichkeit einzelner Wunschobjektive absieht, kommen da Objektivgrössen und -preise raus, die nur eine absolute Minderheit bereit wäre zu zahlen.

Bei den Foren-Quartettspielern würden sie punkten, an der Verkaufstheke würden sie ganz böse auf die Nase fallen.

Stimmt, deswegen lässt alle das 18-35/1.8 hier kalt, gelle. Und davor wurde auch immer groß rumgesponnen, ob ein 1.8er Zoomobjektiv a) machbar wäre und im falle von a= (+), ob es b) bezahlbar wäre.

Sigma sagt ja und das zu 700€ Straßenpreis. Keine weiteren Fragen euer Ehren.

In dem Kontext ist ein Zoom von Pentax oder sonstwem im Rahmen f2.0-2.4 im Normalbrennweitenbereich möglich. Gibts nich bei Oly ein älteres 2.0er?

Wenn sich mal einer traut, scheint so einiges möglich zu sein.

Und gibts User die das wollen? Ganz klar ja! Ich z.B.. Warum soll ich mich mit dunklen Linsen begüngen mit dem Argument, ich habe ja HighISO und Stabi, wenn ich doch theoretisch alles haben kann? In dem Kontext ist das irgendwie irrwitzig, dass ich die für mich besten Linsen bei einem Dritthersteller kriege. Und die Alternative, das 2.8er, das systemübergreifend das untere Ende markert, preislich aber im Mittelfeld/oberen Preissegment liegt.

Da kann ichs verstehen, wenn einer bereit ist, etwas mehr auszugeben und den Mehrwert in Bildqualität vergütet bekommt. Wenn ich dran denke, dass ich für das Geld einer K3+16-50 eine D610+24-70 (ok, ein Tamron, Nikon gibts nicht mit VC) oder eine E-M1+12-40 bekomme...:(

Ach und wenn einer ankommt, für 10x15 brauch ich so ne Auflösung/Leistung nicht: Ja. Stimmt. Heute. Ich schau aber gerne die Bilder aufm TV an. Der Standard ist heute 55". 85" kosten nix mehr. Was ist morgen? Mein nächster TV wird die 100" knacken und wird voraussichtlich UHD haben (das sind 8 bzw. 33 MPix).
Zusammenfassung: Ich will heute Technik haben, damit ich morgen meine Bilder so wenig wie möglich interpolieren muss.
 
Und gibts User die das wollen? Ganz klar ja! Ich z.B.. Warum soll ich mich mit dunklen Linsen begüngen mit dem Argument, ich habe ja HighISO und Stabi, wenn ich doch theoretisch alles haben kann? In dem Kontext ist das irgendwie irrwitzig, dass ich die für mich besten Linsen bei einem Dritthersteller kriege. Und die Alternative, das 2.8er, das systemübergreifend das untere Ende markert, preislich aber im Mittelfeld/oberen Preissegment liegt.

Meine Rede :top:
 
Pomito: Für Dich sind teure Objektive und Bodys mit neuster Technik das Nonplusultra ! OK
Für mich gute Bilder.
Akzeptiere einfach mal, dass es auch eine andere Welt außerhalb deines Horizontes gibt!
Für viele kommt es darauf an, was da aus der Kamera raus kommt. Und da kommt es mehr auf den an, der die Technik bedient. Nicht nur was die Technik dem Photographen ermöglicht.

Und nicht jeder hat die Möglichkeit so nebenbei ein Monatsgehalt auszugeben, nur damit er ein um wenige Prozent besseres Bild durch die Technik bekommt.
Ich gehör zu denen, die mit 80% Bildqualität zufrieden sind und einfach nur gute Fotos mit dem dazu passendem Equipment machen wollen.
Spaß macht vieles. Aber auch nur dann, wenn noch etwas für andere wichtige Dinge im Leben übrig bleibt.

Ich kann es mir derzeit nicht leisten mal spaßeshalber eine D600 mit passenden Optiken zu kaufen, nur um festzustelle ob ich damit mehr Spaß habe als mit Pentax. Womöglich könnte es sogar sein.
Sicher ist aber dann, dass mir einiges an Spaß wo anders fehlen würde.
Manchmal hat es auch Vorteile, dass man es bei Pentax etwas schwieriger hat sehr viel Geld zu versenken. :ugly: Aber wer will kann sich dann ja bei der 645 austoben….:evil:
 
Was hat denn dies mit dem Thema zu tun? Es ging doch um Objektive, die man sich zusammenstellen kann. Jetzt kommst Du mit irgend welchen Geschichten, dass Du mal was von Canon hattest. Was daran Schwachsinn sein soll, dass ich bei Canon ein einheitliches Objektivprogramm insbesondere für KB-Kameras habe, ist mir ein Rätsel. Bei Pentax muß ich irgend welche veralteten DA*, Sigmas oder Tamrons nehmen, damit ich überhaupt einen Standardausrüstung zusammen bekomme.

Also ich finde Canon ist bei Mittelformat echt ganz bescheiden aufgestellt, da muss ich ja sogar zu Third-Party-Bodies greifen um ein Bild machen zu können.
Und dann gibt's da nur diese Amateur-Minisensoren, Vollformat geschimpft.
Echter Anfängerverin dieses Canon.

Merkste was? ;) :ugly:
 
Stimmt, deswegen lässt alle das 18-35/1.8 hier kalt, gelle. Und davor wurde auch immer groß rumgesponnen, ob ein 1.8er Zoomobjektiv a) machbar wäre und im falle von a= (+), ob es b) bezahlbar wäre.

Sigma sagt ja und das zu 700€ Straßenpreis. Keine weiteren Fragen euer Ehren.


Das Sigma 18-35/1.8 ist schon ein tolles Objektiv, das reizt mich schon, aber mein Verstand sagt, 72mm Filtergewinde, 121 mm Länge und ein Gewicht von 811g, da ist die Kompaktheit der K5 futsch, da bleibe ich bei meinen beiden Limited.;)

Grüße Christian
 
Welcher Hersteller bietet derzeit ein Objektiv mit diesen Daten an?
Link bitte.

Du bist ein bisschen angespannt scheint mir ... aber Du denkst noch mit ... und tatsächlich: KEIN Hersteller bietet so etwas an ... Pentax wäre der Erste und Einzige und wäre das nicht toll?

Ein Alleinstellungsmerkmal wo man bislang noch nicht mal auf Augenhöhe mit den anderen liegt? Darum ging es (noch mal in Ruhe für Dich erklärt)

Seit Jahren auf der Hand läge das Tokina 11-16/2,8 als SMC DA* 11-16/2,8.
Das wäre natürlich eine problemlose Schnellösung. Aber nicht mal dafür reicht es.

Das 16-50 und das 50-135 sind auch Tokina-Objektive und man kooperiert mit Tokina. Ein Rätsel warum das nicht schon vor 5 Jahren kam.

Grüße
Alexander
 
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