Es sind genau 130 cm bis Oberkante Aufnahmeplatte für den Kugelkopf.
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Stativ/-kopf Erfahrungsbericht Vanguard Alta Pro 263AT
- Themenersteller obiwahn01
- Erstellt am
Nach einiger Zeit will ich doch mal mein Versprechen einlösen und etwas zum Stativkopf "SBH 50" der Firma Vanguard schreiben.
Ich habe den Stativkopf zusammen mit einem Vanguard Alta Pro 263AT im Blöd-Markt gekauft, wo es im Angebot für 159 EURO natürlich ein Schnäppchen war.
Nun nach einiger Zeit des Gebrauches will ich meine Erfahrungen mit dem Stativkopf mitteilen.
Er ist sehr gut und hochwertig verarbeitet, verfügt über Stativgewinde mit 3/8" und 1/4", zwei Wasserwaage-Libellen und eine Schnellwechselplatte.
Fest eingebaut im Kopf ist das grössere Gewinde, in dem dann ein Adapter für das kleinere Gewindemaß eingeschraubt ist. Bei Bedarf also einfach den Adapter rausschrauben, was mit dem Werkzeug, welches bei dem Stativ mitgeliefert wird, ganz einfach geht.
Die Schnellwechselplatte wird in eine beidseitige Schiene geschoben und dann von einem kleinen Stift gegen herausrutschen gesichert. Diesen Stift muss man beim Herausnehmen der Kamera mit dem orangenen Knopf entriegeln.
Im eingesetzten Zustand wird die Schnellwechselplatte mit dem oberen Drehknopf festgespannt.
Der Kugelkopf selber wird mit dem unteren Drehknopf festgestellt. Er verfügt über eine gut dosierbare Friktion, ich kann damit die Kamera sehr gut und feinfühlig einstellen.
Was mir gefällt:
- gute Verarbeitung
- hochwertiges Material
- feinfühlige Einstellung möglich
Was mir nicht gefällt:
- vordere Libelle zu tief eingesetzt, somit kaum erkennbar
Insgesamt bin ich mit dem Stativkopf sehr zufrieden und würde ihn wieder kaufen. Allerdings kenne ich auch kaum andere Produkte, da ich vorher ein Manfotto-Stativ mit Pistolengriff hatte und aktuell noch ein kleineres Stativ, das SILK Sprint GM, nutze. Am SILK kann ich den SBH 50 übrigens auch gut verwenden.
Falls noch Fragen sind, einfach hier stellen.
Anhang anzeigen 2094200
Anhang anzeigen 2094199
Ich habe den Stativkopf zusammen mit einem Vanguard Alta Pro 263AT im Blöd-Markt gekauft, wo es im Angebot für 159 EURO natürlich ein Schnäppchen war.
Nun nach einiger Zeit des Gebrauches will ich meine Erfahrungen mit dem Stativkopf mitteilen.
Er ist sehr gut und hochwertig verarbeitet, verfügt über Stativgewinde mit 3/8" und 1/4", zwei Wasserwaage-Libellen und eine Schnellwechselplatte.
Fest eingebaut im Kopf ist das grössere Gewinde, in dem dann ein Adapter für das kleinere Gewindemaß eingeschraubt ist. Bei Bedarf also einfach den Adapter rausschrauben, was mit dem Werkzeug, welches bei dem Stativ mitgeliefert wird, ganz einfach geht.
Die Schnellwechselplatte wird in eine beidseitige Schiene geschoben und dann von einem kleinen Stift gegen herausrutschen gesichert. Diesen Stift muss man beim Herausnehmen der Kamera mit dem orangenen Knopf entriegeln.
Im eingesetzten Zustand wird die Schnellwechselplatte mit dem oberen Drehknopf festgespannt.
Der Kugelkopf selber wird mit dem unteren Drehknopf festgestellt. Er verfügt über eine gut dosierbare Friktion, ich kann damit die Kamera sehr gut und feinfühlig einstellen.
Was mir gefällt:
- gute Verarbeitung
- hochwertiges Material
- feinfühlige Einstellung möglich
Was mir nicht gefällt:
- vordere Libelle zu tief eingesetzt, somit kaum erkennbar
Insgesamt bin ich mit dem Stativkopf sehr zufrieden und würde ihn wieder kaufen. Allerdings kenne ich auch kaum andere Produkte, da ich vorher ein Manfotto-Stativ mit Pistolengriff hatte und aktuell noch ein kleineres Stativ, das SILK Sprint GM, nutze. Am SILK kann ich den SBH 50 übrigens auch gut verwenden.
Falls noch Fragen sind, einfach hier stellen.
Anhang anzeigen 2094200
Anhang anzeigen 2094199
obiwahn01
Themenersteller
Langzeiteindruck, in Kurztextform!
positiv:
Die vielen Möglichkeiten die das Stativ bietet lohnen sich. Ich hatte noch nicht den Notstand, dass ich eine Stellung für einen Schuss nicht einnehmen konnte.
negativ:
Auf längere Dauer das Gewicht. Um das zu realtivieren, damals war leichter=teurer.
Fazit:
Ich bin immer noch sehr glücklich über mein Stativ. Für meine Zwecke völlig ausreichend.
vG
positiv:
Die vielen Möglichkeiten die das Stativ bietet lohnen sich. Ich hatte noch nicht den Notstand, dass ich eine Stellung für einen Schuss nicht einnehmen konnte.
negativ:
Auf längere Dauer das Gewicht. Um das zu realtivieren, damals war leichter=teurer.
Fazit:
Ich bin immer noch sehr glücklich über mein Stativ. Für meine Zwecke völlig ausreichend.
vG
Hi,
Ich hab zwar kein Vanguard, aber zwei ähnlich flexible Stative (Manfrotto 055XPROB und das alte Gitzo Explorer aus Alu)
Zwar wird jedes Stativ wackelig, wenn man die Mittelsäule nutzt, doch beim Alta pro 263AT und auch beim Gitzo Explorer kann man eben damit Perspektiven erreichen und einstellen, die man mit "normalen" Stativen nicht oder deutlich umständlicher erreicht. (z.B. ein kleiner, tief eingeschnittener Bach, den man quasi von dessen Oberfläche aus fotografieren will ohne sich nasse Füsse zu holen)
Die Flexibilität geht natürlich zu Lasten der Stabilität/Schwingungsdämpfung und Belastbarkeit. Wer mit einem 400er Tele auf Vogeljagd ist, braucht was Anderes.
Mir ist das Gewicht i.d.R. weniger wichtig, da ich höchstens ein paar Stunden zu Fuss unterwegs bin (und zum Spot mit dem Auto fahre). Das Gewicht ist zudem relativ, wenn man sieht, was manche Leute für eine 3-stündige Fototour alles in ihren Fotorucksack packen. Lässt man Ladegerät(e), Reserveakkus oder auch das Eine oder Andere Objektiv zuhause oder im Auto, kann man locker ein paar hundert Gramm Stativ mehr draufpacken ohne insgesamt mehr tragen zu müssen.
Ich hab zwar kein Vanguard, aber zwei ähnlich flexible Stative (Manfrotto 055XPROB und das alte Gitzo Explorer aus Alu)
Zwar wird jedes Stativ wackelig, wenn man die Mittelsäule nutzt, doch beim Alta pro 263AT und auch beim Gitzo Explorer kann man eben damit Perspektiven erreichen und einstellen, die man mit "normalen" Stativen nicht oder deutlich umständlicher erreicht. (z.B. ein kleiner, tief eingeschnittener Bach, den man quasi von dessen Oberfläche aus fotografieren will ohne sich nasse Füsse zu holen)
Die Flexibilität geht natürlich zu Lasten der Stabilität/Schwingungsdämpfung und Belastbarkeit. Wer mit einem 400er Tele auf Vogeljagd ist, braucht was Anderes.
Mir ist das Gewicht i.d.R. weniger wichtig, da ich höchstens ein paar Stunden zu Fuss unterwegs bin (und zum Spot mit dem Auto fahre). Das Gewicht ist zudem relativ, wenn man sieht, was manche Leute für eine 3-stündige Fototour alles in ihren Fotorucksack packen. Lässt man Ladegerät(e), Reserveakkus oder auch das Eine oder Andere Objektiv zuhause oder im Auto, kann man locker ein paar hundert Gramm Stativ mehr draufpacken ohne insgesamt mehr tragen zu müssen.
Gelöschtes Mitglied 211050
Guest
Ich besitze dieses Stativ seit circa 1,5 Jahren und bin oft damit unterwegs. Schmutz und Dreck macht dem Teil nix aus. Man kann es auch einfach in der Dusche reinigen. Allerdings muss es dann mit ausgezogenen Beinen trocknen!
Da ich eine flexible Mittelsäule wollte aber jetzt keine 400€ für ein Gitzo Explorer ausgeben,habe ich mich mal an diesem Chinastativ versucht und werde mal die Vor und Nachteile zusammenfassen. Der Preisunterschied zum Gitzo ist schon spürbar gerechtfertigt,im Gesamten und gemessen am Preis ist es aber ein Schnäppchen,zumal schon Langzeiterfahrungen vorliegen und ausser sich lockernden Schrauben scheint das Teil ziemlich robust zu sein.
Erster Eindruck,schönes Stativ,trotz Alu und Ausleger nur 2kg,viel leichter sollte eins mit Ausleger auch nicht sein, die Basalt und Carbon Gitzo EX bringen es auch auf 1,9 bzw. 1,7kg.Hätte Vanguard hier etwas dickere Beine verwendet und das Gewicht auf 2,3kg erhöht,wäre das super gewesen.
Also nach dem Auspacken der Schreck, das Wackelgestell ist so definitiv für nichts zu verwenden,alles wackelt in sich und hat Spiel,der erste Eindruck der guten Verarbeitung trügt etwas. Also Werkzeug raus und erstmal alle Schrauben vernünftig angezogen und Klemmungen justiert. Ah...das steht ja schon ganz anders,könnte man ja doch benutzen. Gerade die Klemmungen der Beine sind voll ausgefahren jetzt ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Zuerst mal das Positive, schön hoch trotz recht breitem Stand. Die Stativschulter ist sehr stabil,konstruktiv das beste Teil an dem Stativ,kaum ein nachgeben der Winkelanschläge forcierbar, die Traglast mit 7kg ist durchaus realistisch,Verarbeitung ist dem Preis angemessen,Schwingungsverhalten ebenfalls, liegt so zwischen einem Gitzo Series 1 und 2, also 300mm dürften bei sauberem Arbeiten gehen,aber deswegen habe ich es mir weniger angeschafft. Macht allerdings den Eindruck einer fast Wollmilchsau,wem Packmass und Grösse nicht stören. Eckige Mittelsäule verhindert verdrehen im Ausleger.
Ausstattung scheint gut,aber ist es nicht. Die mitgelieferte Tasche ist nett anzusehen,wirklich brauchbar ist sie für ein 2kg Stativ nicht,Verarbeitung ist billiges China Niveau. Die Idee mit den Spikes ist nett,allerdings wenn ich solch grossen ersten Beinwinkel verwende und solch kurze spikes,dann ist der sinn etwas in Frage gestellt,solange der Untergrund nicht weich ist,denn sonst steht das Stativ immer noch auf den hochgedrehten Gummifüssen und die Spikestummel schnuppern fröhlich kurz über dem Untergrund.
Erste Schwachstelle sind die Beine. Vanguard hätte sie entweder etwas im Durchmesser vergrössern sollen,oder die Maximalhöhe einschränken.Das verwendete Aluminium ist allerdings recht gut,die Klemmen halten,richtig eingestellt auch einiges an Last. Leiden tut die Verdrehsteifigkeit,auf Beschwerung am Lasthaken reagiert das Stativ mit sichtbar kürzeren Ausschwingzeiten. Für Televerwendung würde ich das letzte Segment nicht benutzen. Trotz gleich eingestellter Klemmen lässt sich jedes Segment mit einem anderen Widerstand ausziehen und einfahren,tierisch nervig,aber für den Preis hatte ich auch nix besseres erwartet zumal ich diesen Klemmverschlüssen noch nie was abgewinnen konnte.
Zweite Schwachstelle,und das die wirklich grosse Kritik am Sativ,die Drehung des gesamten Mechanismus in der Stativschulter. Die Toleranz ist einfach zu gross! selbst mit Gewalt angezogener Schraube lässt sich eine kleine Bewegung dort nicht eleminieren.Das macht das Stativ nicht unbrauchbar,solche Kleinigkeiten erklären aber den Preis. Sehr schade,denn die Schulter mit den Beinanschlägen ist wirklich sehr gut und stabil.
Zum Ausleger. Der Mechanismus gefällt mir ganz gut, die Klemmung der Neigung sollte man wie in der BDA beschrieben unbedingt richtig justieren,dann sitzt die richtig gut,das hat mich dann doch wieder erstaunt und umso ärgerlicher der vorherige Punkt. Benutzen würde ich den Ausleger nur ohne Beinauszüge,das war aber vorher klar,belastet mit 6kg schlägt sich die konstruktion recht wacker!
Insgesamt würde ich mich sogar hinreissen lassen eine Empfehlung auszusprechen,gemessen am Preis sowieso,habe keine 100€ bezahlt.
Konstruktiv für ein Auslegerstativ gut angelegt mit nicht zu geringem Packmass und Gewicht,trotzdem und gerade für Alu recht hoch und leicht. Kleinigkeiten machen dann den Unterschied und die zu hohe Toleranz im Drehgelenk des Mittelsäulenmechanismus sind daher sehr sehr ärgerlich,die zu hohen Toleranzen in den Beinauszügen verschmerzbar. Auch sollte man die Schrauben und Klemmeinstellungen öfter kontrollieren.
Ich gebe zu das ich schon genau hinschaue,ich habe ja auch den Vergleich,also wer etwas mit Werkzeug umgehen kann und etwas sehr universales sucht,dem werde ich jedenfalls nicht abraten,denn ich werde es weiterhin behalten und nutzen,mal sehen was dann die Langzeiterfahrung sagt.
Erster Eindruck,schönes Stativ,trotz Alu und Ausleger nur 2kg,viel leichter sollte eins mit Ausleger auch nicht sein, die Basalt und Carbon Gitzo EX bringen es auch auf 1,9 bzw. 1,7kg.Hätte Vanguard hier etwas dickere Beine verwendet und das Gewicht auf 2,3kg erhöht,wäre das super gewesen.
Also nach dem Auspacken der Schreck, das Wackelgestell ist so definitiv für nichts zu verwenden,alles wackelt in sich und hat Spiel,der erste Eindruck der guten Verarbeitung trügt etwas. Also Werkzeug raus und erstmal alle Schrauben vernünftig angezogen und Klemmungen justiert. Ah...das steht ja schon ganz anders,könnte man ja doch benutzen. Gerade die Klemmungen der Beine sind voll ausgefahren jetzt ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Zuerst mal das Positive, schön hoch trotz recht breitem Stand. Die Stativschulter ist sehr stabil,konstruktiv das beste Teil an dem Stativ,kaum ein nachgeben der Winkelanschläge forcierbar, die Traglast mit 7kg ist durchaus realistisch,Verarbeitung ist dem Preis angemessen,Schwingungsverhalten ebenfalls, liegt so zwischen einem Gitzo Series 1 und 2, also 300mm dürften bei sauberem Arbeiten gehen,aber deswegen habe ich es mir weniger angeschafft. Macht allerdings den Eindruck einer fast Wollmilchsau,wem Packmass und Grösse nicht stören. Eckige Mittelsäule verhindert verdrehen im Ausleger.
Ausstattung scheint gut,aber ist es nicht. Die mitgelieferte Tasche ist nett anzusehen,wirklich brauchbar ist sie für ein 2kg Stativ nicht,Verarbeitung ist billiges China Niveau. Die Idee mit den Spikes ist nett,allerdings wenn ich solch grossen ersten Beinwinkel verwende und solch kurze spikes,dann ist der sinn etwas in Frage gestellt,solange der Untergrund nicht weich ist,denn sonst steht das Stativ immer noch auf den hochgedrehten Gummifüssen und die Spikestummel schnuppern fröhlich kurz über dem Untergrund.
Erste Schwachstelle sind die Beine. Vanguard hätte sie entweder etwas im Durchmesser vergrössern sollen,oder die Maximalhöhe einschränken.Das verwendete Aluminium ist allerdings recht gut,die Klemmen halten,richtig eingestellt auch einiges an Last. Leiden tut die Verdrehsteifigkeit,auf Beschwerung am Lasthaken reagiert das Stativ mit sichtbar kürzeren Ausschwingzeiten. Für Televerwendung würde ich das letzte Segment nicht benutzen. Trotz gleich eingestellter Klemmen lässt sich jedes Segment mit einem anderen Widerstand ausziehen und einfahren,tierisch nervig,aber für den Preis hatte ich auch nix besseres erwartet zumal ich diesen Klemmverschlüssen noch nie was abgewinnen konnte.
Zweite Schwachstelle,und das die wirklich grosse Kritik am Sativ,die Drehung des gesamten Mechanismus in der Stativschulter. Die Toleranz ist einfach zu gross! selbst mit Gewalt angezogener Schraube lässt sich eine kleine Bewegung dort nicht eleminieren.Das macht das Stativ nicht unbrauchbar,solche Kleinigkeiten erklären aber den Preis. Sehr schade,denn die Schulter mit den Beinanschlägen ist wirklich sehr gut und stabil.
Zum Ausleger. Der Mechanismus gefällt mir ganz gut, die Klemmung der Neigung sollte man wie in der BDA beschrieben unbedingt richtig justieren,dann sitzt die richtig gut,das hat mich dann doch wieder erstaunt und umso ärgerlicher der vorherige Punkt. Benutzen würde ich den Ausleger nur ohne Beinauszüge,das war aber vorher klar,belastet mit 6kg schlägt sich die konstruktion recht wacker!
Insgesamt würde ich mich sogar hinreissen lassen eine Empfehlung auszusprechen,gemessen am Preis sowieso,habe keine 100€ bezahlt.
Konstruktiv für ein Auslegerstativ gut angelegt mit nicht zu geringem Packmass und Gewicht,trotzdem und gerade für Alu recht hoch und leicht. Kleinigkeiten machen dann den Unterschied und die zu hohe Toleranz im Drehgelenk des Mittelsäulenmechanismus sind daher sehr sehr ärgerlich,die zu hohen Toleranzen in den Beinauszügen verschmerzbar. Auch sollte man die Schrauben und Klemmeinstellungen öfter kontrollieren.
Ich gebe zu das ich schon genau hinschaue,ich habe ja auch den Vergleich,also wer etwas mit Werkzeug umgehen kann und etwas sehr universales sucht,dem werde ich jedenfalls nicht abraten,denn ich werde es weiterhin behalten und nutzen,mal sehen was dann die Langzeiterfahrung sagt.
obiwahn01
Themenersteller
Danke für diesen ausführlichen Bericht! Auf den Langzeiterfahrungsbericht bin ich gespannt.
Ich hab das Stativ schon ne ganze Ecke und bin immer noch zufrieden.
Hallo
Vielleicht bin ich einfach zu blöd
Habe heute mein Stativ bekommen sieht gut aus bin soweit zufrieden, aber
ich bekomme die Mittelsäule nicht umgelegt Säule ganz nach oben kleinen Pin reingedrückt weiter hoch bis stop zu sehen , aber dann bekomme ich den Orangenen Hebel nicht bewegt um dann den größeren Hebel zu lösen, scheint mir so als ob da noch eine kleine Sicherung drin ist
Kann hier jemand etwas dazu sagen.
Gruß Thomas
Vielleicht bin ich einfach zu blöd
Habe heute mein Stativ bekommen sieht gut aus bin soweit zufrieden, aber
ich bekomme die Mittelsäule nicht umgelegt Säule ganz nach oben kleinen Pin reingedrückt weiter hoch bis stop zu sehen , aber dann bekomme ich den Orangenen Hebel nicht bewegt um dann den größeren Hebel zu lösen, scheint mir so als ob da noch eine kleine Sicherung drin ist
Kann hier jemand etwas dazu sagen.
Gruß Thomas
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Foto Hochladen geht jetzt auch nicht.
da sitzt irgendwie ein Messing Teil hinter das verhindert das man den Schieber bewegen kann
da sitzt irgendwie ein Messing Teil hinter das verhindert das man den Schieber bewegen kann
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