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Stativ/-kopf Erfahrungsbericht Togopod

Was mir hier auf den Geist geht sind weder die Argumente Pro teures... pardon... hochwertiges Stativ, noch die Argumente Pro HatzIV... sorry... China-Stativ.

Es ist der Nachdruck, mit dem beide Seiten hier ihre Argumentation führen wollen. Einer wie der andere! Es ist Teil einer guten Diskussionskultur, sich auszutauschen und seinen Standpunkt zu vertreten. Dem einen gefällt das rote Schäufelchen besser, der andere schwört auf das blaue. Aber soll ich euch was sagen, was keinem von euch dabei auffällt? Ich hab den eimer ;-)

Wenn man zu 50 % Recht hat (und keiner hier ist imo darüber hinausgekommen), macht man immer noch keine 100 % daraus, in dem man sich in verschiedensten Abwandlungen x-mal wiederholt.

Leute, macht Fotos. Wenn die was werden wisst ihr, dass euer Stativ was taugt. Aber bitte behaltet es dann auch für euch, sonst wird an der Qualität eines Sonnesnaufgangs evtl. noch ein Stativ zu Unrecht abgestraft/aufgewertet.

Gute Nacht
 
Leute, macht Fotos. Wenn die was werden wisst ihr, dass euer Stativ was taugt.
soweit ist das ja auch das was Riesbeck versucht zu erreichen, dass mal mit ein paar Bildern gezeigt wird was mit welchem Stativ geht und was vielleicht auch nicht mehr.

Aber bitte behaltet es dann auch für euch, sonst wird an der Qualität eines Sonnesnaufgangs evtl. noch ein Stativ zu Unrecht abgestraft/aufgewertet.
nur hier verstehe ich Deine Argumentation nicht mehr. Denn zum einen bittest du um ein Ende des immer gleichen argumentativen Austausches, willst aber auch keine Bilder sprechen lassen. In der Konsequenz würde das Thema Stativ dann gar nicht mehr behandelt werden....

Wobei ein Sonnenauf oder -untergang sicher nicht im Grenzbereich der Stativanwendung liegen wird und insofern kaum als Beleg für das eine oder andere Statement herhalten dürfte.

gruss ede
 
Also so langsam wirds echt albern.

Da liefert man Fotos und jetzt sind die nicht aussagekräftig. Stattdessen soll ich hier in der Stadt morgens um halb fünft rumlaufen um Leuten, die ich nicht mal persönlich kenne zu beweisen, dass das Stativ, mit welchem ich zufrieden bin, auch was taugt? Was wahrscheinlich darauf hinausläuft, dass wieder nichts aussagekräftig ist, weil kein Markenname traufsteht und die Toleranz gleich null ist?

Hey wisst ihr was, ich zweifel an, dass alle anderen Fotos mit den von euch benannten Stativen und KuKos gemacht wurden, steht nämlich nicht in den Exifs... In Wirklichkeit benutzt ihr eh alle Hama Star Tripods...

Da gibt es wirklich wichtigeres morgens zu tun, wie zum Beispiel mein 10 Tage altes Töchterchen zu wickeln und zu beruhigen, als Aufwand zu betreiben für etwas, dessen Ausgang ich jetzt schon kenne...

Vieeleicht brauche ich ja ne Anweisung, welche Einstellungen, welches Motiv und welche Brennweite ich benutzen muss...:grumble:
 
Du missverstehst die Kritik!

Für das, wofür du ein Stativ nutzt, mag das Ding ja ausreichen, es zeigt aber, dass du gänzlich andere Anforderungen an ein Stativ hast, die nicht vergleichbar sind mit den Anforderungen, die jemand hat, der wirklich Makrofotografie betreibt. Vllt solltest du dir das einfach mal eingestehen und nicht immer als Angriff betrachten. Um die Stabilität eines Statives zu beurteilen reichen 1/250s bei 300mm bei 1:1 noch nicht aus....das ist kein Verwendungsbereich, der ins Extreme geht...

Und mit dem Vorwurf der gefälschten EXIFs, den du sarkastisch als Möglichkeit "unserer" Fälschungsmöglichkeiten rauswirfst....ich kann dir auch das RAW zukommen lassen, dann kannst die EXIFs selbst kontrollieren....
 
Vielleicht sollten die Kritiker beider Seiten einfach mal darüber nachdenken, dass jeder unterschiedliche Anforderungen hat. ;)

Für hochpräzise Makroaufnahmen mit langen Brennweiten mag das Togopod nicht geeignet sein. Für Super-Telephoto Objektive ebenso wenig. Um mit einer Einsteiger DSLR den Sonnenuntergang zu knipsen reicht es sicher aus. Auch wenn man die untersten Beine besser nicht ausziehen sollte. :ugly: Es ist und bleibt ein Einsteiger Stativ. Und dafür finde ich das, was ich bisher darüber gelesen habe, für den Preis okay. 129€, die es ja nach dem Einführungsangebot kosten soll, wäre es mir jedoch nicht Wert.
 
Du missverstehst die Kritik!

Für das, wofür du ein Stativ nutzt, mag das Ding ja ausreichen, es zeigt aber, dass du gänzlich andere Anforderungen an ein Stativ hast, die nicht vergleichbar sind mit den Anforderungen, die jemand hat, der wirklich Makrofotografie betreibt. Vllt solltest du dir das einfach mal eingestehen und nicht immer als Angriff betrachten. Um die Stabilität eines Statives zu beurteilen reichen 1/250s bei 300mm bei 1:1 noch nicht aus....das ist kein Verwendungsbereich, der ins Extreme geht...

Und mit dem Vorwurf der gefälschten EXIFs, den du sarkastisch als Möglichkeit "unserer" Fälschungsmöglichkeiten rauswirfst....ich kann dir auch das RAW zukommen lassen, dann kannst die EXIFs selbst kontrollieren....

Ich wollte damit ja nur sagen, dass man alles in Frage stellen kann, wenn man nur weit genug geht.

So, habe jetzt gerade 2 Fotos mit dem Stativ (also mit dem angegebenen Triopo plus B3) gemacht. D90 mit BG, Tamron 70-200 2,8 und (sinnigerweise) Blitz als weiteres Gewicht, ND8 Filter mit Adapter davor und Blende auf 32, 200 mm an DX, längere Belichtungszeiten sind im Moment nicht drin...
 
Ich bin raus....

Sorry, aber was soll das nun zeigen?! Frage dich doch selbst, ob diese Motive unter den Umständen wirklich zeigen können, ob ein Stativ Schwächen hat...

Nimm Beispiele aus der Praxis, oder fotografierst du Büsche und Teile von Autos bei Blende 32 mit ND8? Ich weiß deine Bemühungsabsichten zu schätzen, nur zeigen sie nicht die Realität.
 
Es ist und bleibt ein Einsteiger Stativ.
Was bitteschön ist ein Einsteigerstativ? Was nutzt einem ein Teil bei dem die Gefahr besteht die Ausrüstung in Trümmer zu legen - und die Gefahr schätze ich bei dem Togo-Wackeliv als sehr hoch ein?
 
Was bitteschön ist ein Einsteigerstativ?

Ein Stativ, das preislich und funktionell an Fotografie Einsteigern ausgerichtet ist. Jemand der z.B. 600€ für die gesamte Fotoausrüstung ausgeben kann wird sich wohl kaum ein 1.000€ Gitzo Stativ kaufen. Daher ist es müßig darüber zu diskutieren, wie toll Stative dieser Preisklasse sind.

Was nutzt einem ein Teil bei dem die Gefahr besteht die Ausrüstung in Trümmer zu legen - und die Gefahr schätze ich bei dem Togo-Wackeliv als sehr hoch ein?
Das kommt wohl sehr stark darauf an, welche Ausrüstung man hat. Meinst du nicht? :rolleyes:
 
Das kommt wohl sehr stark darauf an, welche Ausrüstung man hat. Meinst du nicht? :rolleyes:
Nö, den Einsteiger trifft sowas dann sogar härter als den der sich eine Ausrüstung mit Backup aufgebaut hat...
Das Problem sind die Anforderungen die so ein "Einsteiger"-Stativ erfüllen soll und an welcher Stelle die Probleme verborgen sind. Es soll
- leicht
- stabil
- hoch
- billig
- flexibel (EDIT)
sein. "Leicht", "hoch", "billig" und vermeintlich "flexibel" lässt sich überprüfen, beim Stabil haben dann die anderen Restriktionen zugeschlagen und es unbrauchbar gemacht, weil die einzige wirklich wichtige Restriktion die zählt darf nur die Stabilität sein!
Es muss nicht neu sein (damit bekommt man den Preis in den Griff) und dann sollte einfach der Einsteiger die Prioritäten überdenken und eher das "Leicht" und das "Hoch" der Stabilität opfern. Darum geht es den Leuten die hier versuchen zu beraten!
 
Ich bin raus....

Sorry, aber was soll das nun zeigen?! Frage dich doch selbst, ob diese Motive unter den Umständen wirklich zeigen können, ob ein Stativ Schwächen hat...

Nimm Beispiele aus der Praxis, oder fotografierst du Büsche und Teile von Autos bei Blende 32 mit ND8? Ich weiß deine Bemühungsabsichten zu schätzen, nur zeigen sie nicht die Realität.

q.e.d.
 
Ich bin raus....

Sorry, aber was soll das nun zeigen?! Frage dich doch selbst, ob diese Motive unter den Umständen wirklich zeigen können, ob ein Stativ Schwächen hat...


... ich finde das ("ich bin raus") aber nur den falschen Weg, einem Neuling, der zunmindest noch mit Eifer an die Sache herangeht, ein paar Tips zu geben, was als Testaufbau vielleicht geeignet wäre. Allein mit q.e.d. findet dieser Thread keinen rühmlichen Abschluss. Finde ich.

M. Lindner
 
Nö, den Einsteiger trifft sowas dann sogar härter als den der sich eine Ausrüstung mit Backup aufgebaut hat...

Nun. Jemand der z.B. Profi-Fotograf ist und eine Backup Ausrüstung hat wird wohl keinen Gedanken über das Togopod verschwenden. ;)

Mir kommt das langsam so vor, wie die unzähligen Diskussionen über 50D vs. 60D. Da haben auch etliche erwartet, dass der 50D Nachfolger das Doppelte kann und nur die Hälfte kostet. Und waren dann logischerweise enttäuscht...

Wie bereits gesagt, m.M.n ist die Frage erstens nicht, ob es bessere Stative gibt, sondern ob es bessere für diesen Preis gibt. Und zweitens, ob man mit den Einschränkungen des Togopods (im Vergleich zu wesentlich teureren (wenn man Neupreise vergleicht) Stativen) leben kann. Und das kann nur jeder für sich selbst beurteilen.

Es muss nicht neu sein (damit bekommt man den Preis in den Griff) und dann sollte einfach der Einsteiger die Prioritäten überdenken und eher das "Leicht" und das "Hoch" der Stabilität opfern. Darum geht es den Leuten die hier versuchen zu beraten!
Das ist ja auch gut, aber trotzdem sollte man Neu nicht mit Gebraucht vergleichen. Ein Gebrauchtwagen hat auch ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als ein Neuwagen, aber er ist eben nicht Neu. Über Hinweise, welche Stative für 99€ Neupreis besser sind hätte sich der TO bestimmt gefreut. ;)

Der Hinweis auf Gebrauchtware ist auch okay. Aber die Nachteile selbiger sollte man beim Preisvergleich auch mit einrechnen.
 
Das ist ja auch gut, aber trotzdem sollte man Neu nicht mit Gebraucht vergleichen. Ein Gebrauchtwagen hat auch ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als ein Neuwagen, aber er ist eben nicht Neu. Über Hinweise, welche Stative für 99€ Neupreis besser sind hätte sich der TO bestimmt gefreut. ;)
Es gibt in meinen Augen kein einziges 99 Euro Stativ (als Neuware) wenn Höhe, vermeintliche Flexibilität und Gewicht so hoch bewertet werden wie dieses bei den Einsteigern üblich ist. Ich habe ein 99 Euro Stativ das meine DSLR hervorragend trägt, es ist aber ein absoluter Spezialist für bodennahe Makros, d.h. es bekommt 0 Punkte in Bezug auf Flexibilität oder Höhe und auch bei der Transportgrösse ist es kein Wunder!
Die Balance der Eigenschaften macht es aus, wie ich schon schrieb muss die Stabilität kompromisslos an erster Stelle stehen kurz gefolgt von der Schwingungsdämpfung, um den Rest muss man sich dann Gedanken machen und da muss man auf Kompromisse in allen Bereichen (Preis, Höhe, Flexibilität, Gewicht, Transportgrösse) vorbereitet sein! Diese Dinge hängen alle untrennbar voneinander ab. Nur leider machen halt die Einsteiger den Fehler und ordnen alles dem Preis unter und die Eigenschaften die sie am wenigsten einschätzen können (Stabilität und Schwingungsdämpfung) sind die bei denen am ehesten ein Kompromiss gemacht wird. Das ist wie ein Pferd von Hinten aufzäumen - ein Tritt und die Katastrophe ist da.
Ich habe Stative und Stativzubehör für mehrere 100 Euro wegen Mängeln in der Stabilität und Schwingungsdämpfung weggeworfen (nicht weiterverkauft) weil ich gemerkt habe, dass ich es nicht verantworten kann diesen Schrott bei EBay abzuladen und vollmundig angepriesen einem armen Tropf zu verkaufen, die Lektion sitzt...
 
... ich finde das ("ich bin raus") aber nur den falschen Weg, einem Neuling, der zunmindest noch mit Eifer an die Sache herangeht, ein paar Tips zu geben, was als Testaufbau vielleicht geeignet wäre. Allein mit q.e.d. findet dieser Thread keinen rühmlichen Abschluss. Finde ich.

M. Lindner

Die "Tipps", etc sind doch jetzt hundertfach gegeben worden, auch in den letzten Wochen in Threads, in denen Bubbalas auch unentweg zugegen war...

Gibt man Kritik zu den Beispielen ab, dann wird es sowieso tot geredet...

Jetzt verrate mir, wieso man sich mit dem Thema dann rumschlagen sollte?!
 
...dennoch wird hier in den Foren aber auch viel geredet, da hilft der Hinweis auf andere Threads nicht so viel; Riesbeck hatte da schon Recht mit dem Hinweis auf "Bilder, Bilder, Bilder ..."
ich habe z.B. für mich solche Testreihen gemacht, weil ich für mich abklären wollte, was ich wodrauf packen kann und wo die Grenzen liegen (Testmotiv bei mir immer der Strichcode einer bestimmten Tablettenschachtel in rund 4 m Entfernung, wo ich sogar in der Kamera mit der Bildschirmlupe sofort sehe, wenn durch Kontrastprobleme (Objektiv) oder Verwacklungen (Stativ, Kopf, Auslösung) das Bild unschärfer wird).

Damit komme ich dann ganz gut zurecht, auch wenn ich ein recht teures Stativ benutze (das in der Tat nicht jeder haben MUSS), aber jemand mit einem Einsteigerstativ könnte das auch so machen und seine Ausrüstung austesten.

Die zugegeben recht langweiligen Bildreihen werde ich hier natürlich nicht reinstellen, da ich das dann folgende "Ergebnis" schon oft begutachten konnte. Jeder Fehler (kein Stativ ist im Freiland perfekt) wird nicht als Anlass genommen, eigene Bildreihen einzustellen, und nach Wegen zu suchen, wie man MIT dem Stativ trotzdem zu besseren Ergebnissen kommen kann, sondern es geht sofort los mit "verkauf den Schrott, Stativ xy ist dagegen bekanntermaßen ..."

Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Tschüss.

M. Lindner
 
Der Hinweis auf Gebrauchtware ist auch okay. Aber die Nachteile selbiger sollte man beim Preisvergleich auch mit einrechnen.

nur wo genau sind denn die Nachteile eines gebrauchten Markenstatives gegenüber einem billigen Chinastativ?

Man kann es nicht innerhalb von 14 Tagen zurückschicken, OK, aber wenn ich mir ansehe wieviele Neustaive mit eklatanten Mängeln ausgeliefert werden dann wird die Ausfallrate bei guten gebrauchten gegebenenfalls noch drunter liegen. Die sind quasi gut "abgehangen".

gruss ede
 
nur wo genau sind denn die Nachteile eines gebrauchten Markenstatives gegenüber einem billigen Chinastativ?

Du hast deine Frage schon selbst beantwortet: ;)
Man kann es nicht innerhalb von 14 Tagen zurückschicken
Des Weiteren entfällt (oftmals) die Herstellergarantie. Mit dem Herstellungsland hat das übrigens nichts zu tun. Oder gibt es "billige" Ware nur aus China? :rolleyes:

aber wenn ich mir ansehe wieviele Neustaive mit eklatanten Mängeln ausgeliefert werden dann wird die Ausfallrate bei guten gebrauchten gegebenenfalls noch drunter liegen. Die sind quasi gut "abgehangen".
Das mag sein. Aber nennt doch endlich mal konkrete Alternativen für 99€ (inkl. Kugelkopf, Schnellwechselplatte und Tasche). Dann sieht das ach so tolle "für den Preis gibt es gebraucht etwas viel besseres" nämlich schon wieder anders aus. Das würde den TO, und ich denke auch viele andere Togopod Interessenten, deutlich weiter bringen, als das Lamentieren über die "schlechten" China Stative. ;)
 
So ein Quatsch!

Normale Fotos mit Stativ? Was glaubt ihr eigentlich, wie Stative verglichen werden? In dem man denselben dämlichen Frosch mit jedem Stativ hintereinander ablichtet? Und wenn er weghoppelt ist das Stativ schuld oder wie?

Wie bitteschön soll man den anders als durch möglichst lange Belichtungszeiten und unbewegliche Motive outdoor bei Wind testen, ob das Stativ oder der KuKo schwingt oder absackt?

Es ging nie darum schöne Bilder zu machen, sondern zu zeigen, dass die Chinaware eben nicht so schlecht ist, wie die selbstgekührten Herren Stativprofis das naserümpfend behaupten.

Bei den Japanern und Chinesen gibt es ein ähnliches Sprichwort, dass da sinngemäß heißt:

"Wir nehmen aus aller Welt und machen uns das Beste zu eigen."

Genau das geschieht in China mit Nachbauten (ich rede nicht von Plagiaten). Man spare die Entwicklungskosten, habe einen Bruchteil der Material- und Lohnkosten, ganz zu schweigen von Steuern und anderen Abgaben und produziert dann ein gleichwertiges Produkt für 1/4 des Westpreises. Das machen die Asiaten überall mit allem, warum sollte das ausgerechnet bei Stativen anders sein?

Das hier sind und waren keine Tipps zum Testaufbau sondern Humbug!

Erst wird die Belichtungszeit als zu kurz und nicht aussagekräftig angeprangert, dann verlängert man die bis zum geht nicht mehr und schraubt sogar noch als Gewicht einen bescheuerten Blitz obendrauf und verwendet einen Graufilter. Und als Antwort bekommt man dann, dass das keine richtigen Fotos seien. Ich wollte damit auch schließlich keinen Fotowettbewerb gewinnen....
 
Zuletzt bearbeitet:
Normale Fotos mit Stativ?..

Es ging nie darum schöne Bilder zu machen,....

Ich wollte damit auch schließlich keinen Fotowettbewerb gewinnen....


Warum keine normalen Fotos mit Stativ machen, wenn sie dadurch besser werden? :confused: In letzter Konsequenz geht es hier doch nur und einzig und allein um die Frage, schöne Bilder zu machen. Nur gibt es ganz offensichtlich verschiedene Auffassungen, was ein schönes Bild ist. :evil:
Und die einen sind eben bereit, dafür einen wesentlich höheren Aufwand zu betreiben, indem sie beispielsweise Faktoren wie den Wind auszuschließen versuchen, wie es ede weiter oben gezeigt hat. ;)

OT entfernt - Yoda
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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