Christof Abt
Themenersteller
Hallo Fotofreunde,
letztes Jahr kaufte ich mir aus Neugierde und weil ich nach einer kleineren Ergänzung zur DSLR Ausrüstung suchte, eine gebrauchte GF1.Mit Kit-Objektiv bezahlte ich dafür getwas über 250€. Die kleine Kamera gefiel mir sofort. Das klare Design ohne Schnickschnack entspricht mehr meinem Geschmack als die Retro Kamers von Olympus. Auch die Verarbeitung ist richtig gut. Die GF1 ist ein solides Stück Fototechnik. Mehr brauche ich nicht. Die Leicas oder die 1er Serie von Canon sind wahrscheinlich noch robuster, mir aber zu schwer und zu teuer. Zum Kit-Objektiv kaufte ich mir noch das Oly 9-18 und das 1,7/20 dazu. Beides sind auf ihre Art herausragende Objetive. Die GF1 mit dem lichtstarken und scharfen 1,7/20 ist die qualitativ hochwertige Jackentaschenkamera, nach der ich immer gesucht habe. Das Olympus 9-18 bietet in Verbindung mit der GF1 die Bildqualität der Kombination Canon 40D mit dem 10-22 UWW und das bei einem Bruchteil des Volumens und Gewichts. Nach den guten Erfahrungen sollte die GF1 mit den genannten Objektiven die Ausrüstung für unseren Besuch bei den Schwiegereltern in Kamerun sein. Das Reisen dort ist beschwerlich. Vier Jahre vorher war ich mit der 40D, dem 2.8/24-70, Tokina 4/12-24 und Canon 4/70-200 IS unterwegs. Das war jetzt mit den beiden Kleinkindern im Schlepptau einfach nicht mehr zu handhaben. Mit der GF1 Ausrüstung wollte ich vor allem Menschen in ihrem Alltag
fotografieren. Die 40D mit dem 4/17-40 und dem 4/70-200 war nur dann im Rucksack, wenn ich allein unterwegs war. Vor allem die Kombination GF1 mit dem 1,7/20 hat sich bewährt. Das Fotografieren ist spontaner und man fällt einfach weniger auf. Die Bildqualität reicht auch für hohe Anforderungen aus. Die GF1 widerstand dem allgegenwärtigen roten Staub der Trockenzeit Kameruns und der Feuchtigkeit des Regenwalds am
Kamerunberg problemlos. Für mich überwogen beim Fotografieren in Kamerun die Vorteile der Kompaktheit einer uFT Kamera den im Vergleich zur DSLR schlechteren Sucher und langsameren AF.
Hier sind einige Beispielbilder:
1. Hausarbeit in Fundong
2. Avokadoverkäuferin an einer Bushaltestelle. Die köstlichen Früchte kosten 8 Cent das Stück
3. Köchin in Oku, hier gab's Bohnen mit Reis für 30Cent
4. Kolanusshändler in einer sehr einfachen Kneipe in Bamenda, Kamerun
5. Gastwirt am Kamerungberg.
Ich hoffe, die Bilder zeigen das Afrika abseits der Tierparadiese, Hungerkatastrophen und Bürgerkriege, von dem bei uns nur wenig berichtet wird.
letztes Jahr kaufte ich mir aus Neugierde und weil ich nach einer kleineren Ergänzung zur DSLR Ausrüstung suchte, eine gebrauchte GF1.Mit Kit-Objektiv bezahlte ich dafür getwas über 250€. Die kleine Kamera gefiel mir sofort. Das klare Design ohne Schnickschnack entspricht mehr meinem Geschmack als die Retro Kamers von Olympus. Auch die Verarbeitung ist richtig gut. Die GF1 ist ein solides Stück Fototechnik. Mehr brauche ich nicht. Die Leicas oder die 1er Serie von Canon sind wahrscheinlich noch robuster, mir aber zu schwer und zu teuer. Zum Kit-Objektiv kaufte ich mir noch das Oly 9-18 und das 1,7/20 dazu. Beides sind auf ihre Art herausragende Objetive. Die GF1 mit dem lichtstarken und scharfen 1,7/20 ist die qualitativ hochwertige Jackentaschenkamera, nach der ich immer gesucht habe. Das Olympus 9-18 bietet in Verbindung mit der GF1 die Bildqualität der Kombination Canon 40D mit dem 10-22 UWW und das bei einem Bruchteil des Volumens und Gewichts. Nach den guten Erfahrungen sollte die GF1 mit den genannten Objektiven die Ausrüstung für unseren Besuch bei den Schwiegereltern in Kamerun sein. Das Reisen dort ist beschwerlich. Vier Jahre vorher war ich mit der 40D, dem 2.8/24-70, Tokina 4/12-24 und Canon 4/70-200 IS unterwegs. Das war jetzt mit den beiden Kleinkindern im Schlepptau einfach nicht mehr zu handhaben. Mit der GF1 Ausrüstung wollte ich vor allem Menschen in ihrem Alltag
fotografieren. Die 40D mit dem 4/17-40 und dem 4/70-200 war nur dann im Rucksack, wenn ich allein unterwegs war. Vor allem die Kombination GF1 mit dem 1,7/20 hat sich bewährt. Das Fotografieren ist spontaner und man fällt einfach weniger auf. Die Bildqualität reicht auch für hohe Anforderungen aus. Die GF1 widerstand dem allgegenwärtigen roten Staub der Trockenzeit Kameruns und der Feuchtigkeit des Regenwalds am
Kamerunberg problemlos. Für mich überwogen beim Fotografieren in Kamerun die Vorteile der Kompaktheit einer uFT Kamera den im Vergleich zur DSLR schlechteren Sucher und langsameren AF.
Hier sind einige Beispielbilder:
1. Hausarbeit in Fundong
2. Avokadoverkäuferin an einer Bushaltestelle. Die köstlichen Früchte kosten 8 Cent das Stück
3. Köchin in Oku, hier gab's Bohnen mit Reis für 30Cent
4. Kolanusshändler in einer sehr einfachen Kneipe in Bamenda, Kamerun
5. Gastwirt am Kamerungberg.
Ich hoffe, die Bilder zeigen das Afrika abseits der Tierparadiese, Hungerkatastrophen und Bürgerkriege, von dem bei uns nur wenig berichtet wird.