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Erfahrungsbericht GPS Solmeta Geotagger Pro 2

mawosch

Themenersteller
Für alle, die in die Welt von internem Geotagging mit Nikon Spiegelreflexkameras einsteigen wollen. Eine richtig gute Alternative zu dem GPS Empfänger Nikon GP-1 ist der Geotagger Pro 2 von Solmeta.
Dazu gibt es einen ausführlichen Praxistest.

Ich bin jedenfalls ziemlich begeistert. Sinnvolle Funktionen die eigentlich keine Wünsche offen lassen.

Gruß Matthias
 
Für alle, die in die Welt von internem Geotagging mit Nikon Spiegelreflexkameras einsteigen wollen. Eine richtig gute Alternative zu dem GPS Empfänger Nikon GP-1 ist der Geotagger Pro 2 von Solmeta.
Dazu gibt es einen ausführlichen Praxistest.

Ich bin jedenfalls ziemlich begeistert. Sinnvolle Funktionen die eigentlich keine Wünsche offen lassen.

Gruß Matthias

Benutze selbst seit 2 Jahren den "Dawntech di GPS Mini 3 Logger" an der D700, halte ihn fürs GPS-Tagging für völlig ausreichend.
Besonders gut finde ich dass keine eigenen Batterien benötigt werden. Kabel liegt m.E. auch besser an der Kamera an. Die Befestigung des Loggers am Kamerariemen fand ich nicht sehr praktisch.

An einem Stück 4,9 Mio. Datenpunkte in eine Datei zu loggen zu können ist eigentlich nicht sehr Praxisrelevant.

Beim Dawntech sind es "nur" 160000 Punkte; auch die brauchte ich noch nie am Stück und es würde hinterher beim Sichten sehr unübersichtlich.
In der Praxis habe ich die Logdatei nach den Aufnahmen / Reisestrecke meist täglich auf meinen Laptop kopiert in den "Tagesstreckennamen" umbenannt und dann die Strecke mit den Fotos ausgewertet. Ein Zusammenführen der einzelnen Logdaten ist auch kein Problem.


Über ein kleines Konvertierungsprogramm liefert die Logdatei wohl alle gängigen Formate.
Die Bedienug ist völlig unkompliziert - eine Schalterstellung ist ausreichend und ein Display habe ich bisher auch nicht vermisst.
Ein kleines Programm zur Konfiguration der Einstellparameter liegt bei.

Wozu bei dem Solmeta ein Funkfernauslöser beigepackt ist, ist mir auch nicht ersichtlich.

Und nicht zuletzt kostet Dawntech ca. 130 € weniger.

Gruß Helmut



 
Benutze selbst seit 2 Jahren den "Dawntech di GPS Mini 3 Logger" an der D700, halte ihn fürs GPS-Tagging für völlig ausreichend.
Besonders gut finde ich dass keine eigenen Batterien benötigt werden. Kabel liegt m.E. auch besser an der Kamera an. Die Befestigung des Loggers am Kamerariemen fand ich nicht sehr praktisch.

Auch ein nettes Teil. Der Akku am Solmeta muss auch nicht zwingend geladen werden. Dann nutzt er halt den Strom aus der Kamera. Dir stehen also beide Möglichkeiten offen.


An einem Stück 4,9 Mio. Datenpunkte in eine Datei zu loggen zu können ist eigentlich nicht sehr Praxisrelevant.

Beim Dawntech sind es "nur" 160000 Punkte; auch die brauchte ich noch nie am Stück und es würde hinterher beim Sichten sehr unübersichtlich.
In der Praxis habe ich die Logdatei nach den Aufnahmen / Reisestrecke meist täglich auf meinen Laptop kopiert in den "Tagesstreckennamen" umbenannt und dann die Strecke mit den Fotos ausgewertet. Ein Zusammenführen der einzelnen Logdaten ist auch kein Problem.


Über ein kleines Konvertierungsprogramm liefert die Logdatei wohl alle gängigen Formate.
Die Bedienug ist völlig unkompliziert - eine Schalterstellung ist ausreichend und ein Display habe ich bisher auch nicht vermisst.
Ein kleines Programm zur Konfiguration der Einstellparameter liegt bei.

Eine 4,9 Mio große Logdatei wäre tatsächlich unhandlich. Der Solmeta legt daher jeden Tag eine neue Datei mit dem Datum als Namen an. Finde ich ideal für die Übersicht.
Und die Tatsache, dass er wie ein USB-Stick reagiert ist perfekt. Keine beigelegte Software, die schlecht gepflegt wird. Tauglich für alle Betriebssysteme. Und zum Nachbearbeiten, anschauen usw. kann jeder das Tool nutzen das für seine Anwendung am besten passt.

Wozu bei dem Solmeta ein Funkfernauslöser beigepackt ist, ist mir auch nicht ersichtlich.

Hä? Du bescherst dich über ein beiligendes Zubehörteil? Erstens ist die Fernauslöserbuchse belegt und zweitens ist ein Funkauslöser sowieso genial. Hatte ich auch so an der Kamera angeschlossen. Jetzt ohne Zusatzgedöns.
Klar kannst du an deinen Dawntech auch einen (Funk-)Fernauslöser anschließen. Aber dann wird das echt unhandlich.

Gruß Matthias
 
Interessantes Teil dieser Solmeta.
Doch ist es nicht wahnsinnig umständlich, dass man den Tagger immer abmontieren muss, wenn man die Kamera zurück in die Tasche stecken will?
Bei einer Fototour nehme ich ja die Kamera zum Fotografieren aus dem Rucksack/Toploader und dann wieder rein in die Tasche mit ihr.
 
Auch ein nettes Teil. Der Akku am Solmeta muss auch nicht zwingend geladen werden. Dann nutzt er halt den Strom aus der Kamera. Dir stehen also beide Möglichkeiten offen.

Und wofür braucht man den Akku, wenn der Logger den Strom sowieso sowieso aus dem Kameraakku holt - oder nur wenn der Loggerakku leer ist?
Ist der Akku auswechselbar, welcher Typ?
Wie lange kann mit dem eingebauten Akku etwa geloogt werden, bevor der Kameraakku ran muß?


Eine 4,9 Mio große Logdatei wäre tatsächlich unhandlich. Der Solmeta legt daher jeden Tag eine neue Datei mit dem Datum als Namen an. Finde ich ideal für die Übersicht.

Dies kann man als einen "gewissen" Handlingsvorteil ansehen. Habe mir angewöhnt die aktuelle (Tages)Logdatei auf die Festplatte zu sichern und dabei in einen passenden Namen umzubennen.

Und die Tatsache, dass er wie ein USB-Stick reagiert ist perfekt. Keine beigelegte Software, die schlecht gepflegt wird. Tauglich für alle Betriebssysteme. Und zum Nachbearbeiten, anschauen usw. kann jeder das Tool nutzen das für seine Anwendung am besten passt.

Ja, etwas (minimal) handlicher - der Dawntech wird mit einem USB-Kabel verbunden.
Die Übertragungssoftware des Dawntech finde ich für diesen Zweck völlig ausreichend, gleichzeitig findet ja auch eine Konvertierung der Logdatei in folgende Formate statt: *.kml, *.nmea, *.sbp, *.gpx .

Ich selbst brauche eigentlich nur *.kml und *.gpx .
Diese Dateiformate passen nach meiner Kenntnis zu allen Anzeigetools etc.

Hä? Du bescherst dich über ein beiligendes Zubehörteil? Erstens ist die Fernauslöserbuchse belegt und zweitens ist ein Funkauslöser sowieso genial. Hatte ich auch so an der Kamera angeschlossen. Jetzt ohne Zusatzgedöns.
Klar kannst du an deinen Dawntech auch einen (Funk-)Fernauslöser anschließen. Aber dann wird das echt unhandlich.

Nein, beschweren tu ich micht nicht. Jedoch, wenn der Funkauslöser den eigentlichen Kaufgegenstand "Looger" preislich verteuert (und dies ist vermutlich so) und ich bereits Kabel- Funkauslöser habe (so ist es), wäre mir die etwas elegantere Anschlusslösung nicht so eine Preisdifferenz wert.

Vor der Notwendigkeit Funkauslöser und Logger gleichzeitig nutzen müssen, (und ich dann beim Dawntech das zusätzliche "Anschussgedönes" hätte) stand ich nach 2 jähriger Einsatzzeit noch nicht.

Gruß Matthias

Wozu braucht man, dann das Display bei dem Solmeta?
Habe ich beim Dawntech bisher nie vermisst.
Die jeweils aktuelle GPS-Position der Kamera wird ja bei der D700 (im Menue) angezeigt.
Gucke ich auch nur rein, wenn ich mal wissen will wo ich mich den gerade auf der so Erde rumtreibe.:confused::)

Da der Dawntech kein eigenes Batteriefach hat und somit in der Größe sehr winzig ausfällt, lasse ich ihn während des Einsatzes immer im Aufsteckschuh der Kamera. Bleibt auch dran wenn die Kamera in die Vorderladertasche kommt (Lowe AW 75).

Auch im Vergleich der beiden Looger, selbst bei gleichem Preis, hätte ich mich für Dawntech entschieden.

Möchte hier natürlich keinen "Glaubenskrieg" anzetteln.


Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Interessantes Teil dieser Solmeta.
Doch ist es nicht wahnsinnig umständlich, dass man den Tagger immer abmontieren muss, wenn man die Kamera zurück in die Tasche stecken will?
Bei einer Fototour nehme ich ja die Kamera zum Fotografieren aus dem Rucksack/Toploader und dann wieder rein in die Tasche mit ihr.


Der Dawntech Mini hat kein eigenes Batteriefach und fällt somit sehr winzig aus. Ich lasse ich ihn während des Einsatzes immer im Aufsteckschuh der Kamera. Bleibt auch dran wenn die Kamera in meine Vorderladertasche (Lowe AW 75) kommt - kein Problem.

Gruß Helmut
 
:angel:Um das hier noch ein bischen anzuheizen. Die beste Lösung ist eh foolography unleashed mit Bluetooth-GPS-Empfänger. Grins! :angel:
 
:angel:Um das hier noch ein bischen anzuheizen. Die beste Lösung ist eh foolography unleashed mit Bluetooth-GPS-Empfänger. Grins! :angel:

Ist Dir kalt? Warum anheizen??:D

Im Ernst:
habe hier ja verschiedentlich die Funktionen des "Dawntech Min" für die D700 vorgestellt und dass ich mit diesem Teil sehr zufrieden bin, d.h. meine Bedürfnisse für GPS / Fotografie sind alle abgedeckt.

Ich überlege nun wirklich was ich sonst noch "besseres" brauchen müsste, wenn ich ja nur davon wüßte - mal völlig ohne Bezug zum Preis.

Frage nach der "besten Lösung", habe ich da was übersehen / verpasst?

2 Jahre ziehe ich mit dem Dingelchen schon rum ohne Mangelerscheinungen, ist das schlimm, oder sehe ich den "Wald vor lauter Bäumen" nicht mehr?

Gruß Helmut
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich besitze den Solmeta Geotagger Pro 2. Kaufentscheident war für mich ist die Tatsache, dass er durch Wechsel des Anschlusskabels an verschiedene Nikon Kameras passt, da die Buchsen je nach Kamerareihe unterschiedtlich sind.

So auch bei mir, D3 und D5100. Meines Wissens (bei Fremdprodukten) nach ist das nur beim Pro 2 möglich. Sicher, manche sehen durch die Buchse am Geotagger auch einen Nachteil, Schmutz/Feuchtigkeit/etc.

Auch hier gilt sicher das auch Kaufentscheident ist, ob man überhaupt den Leistungsumfang des Pro 2 benötigt...das muss jeder für sich entscheiden.

Viele Grüße

Dietmar
 
Zuletzt bearbeitet:
Und bei dem Teil muss man nicht überlegen ob die Fototasche groß genug ist ;)

Dafür benötigst du aber genauso noch einen externen Logger. Das einzige was du dir ersparst ist das "manuelle" nachträgliche taggen der Fotos. Also den Abgleich der EXIF-Daten.

Ob das wirklich zusätzliche 200 Eier wert ist, sei mal dahingestellt.
 
Ich denke alle Lösungen haben Vor- und Nachteile. Die einen mehr Vor- die anderen mehr Nach-.

Ich denke es gibt zwei Kategorien von Kriterien zur Entscheidung:

Globale Vor- und Nachteile
  • Grösse, Platz in der Tasche?
  • Eng anliegende Kabel/Stecker? (fast noch wichtiger als die Grösse des GPS-Moduls selbst!)
  • gar kein Kabel (dafür hat man aber ein externe GPS-Gerät zu Betreiben )
  • Stromverbrauch (Stromsparmodi, Verbauter GSP-Chip, ..)
  • Empfangsstärke, Startzeiten (GPS-Chip, Antenne, ...)
  • Grundfunktionen wie Indoor-Puffer, ...
  • Robustheit
  • ...

Spezielle Vor- und Nachteile
  • Man könnte auch Mehrwert-Funktionen sagen, die der eine braucht und der andere eben nicht.
  • Tracklogger zur Wegaufzeichnung
  • Kompass zur Speicherung der Blickrichtung
  • Buchse für Anschluss von Fernauslöser
  • Integrierter Funkauslöser (keinen extra Funkauslöser kaufen/mitschleppen)
  • Integrierter Timer-Auslöser, ...
  • Universelle Verwendbarkeit auch auf nicht Nikon Kameras als Geotagging Logger mit Kompass, ...
  • Verwendbarkeit ohne Kamera als GPS-Logger
  • ...

Ich bezweifle, dass es Sinn macht zu sagen, dass ein Geotagger der beste ist. Je nach Anspruch wird es Variieren. Der gedichtete Dawntech M3L-SP ist vermutlich eine sehr gute Wahl für den ständigen Einsatz unter rauesten Bedingungen. Für einen Schönwetterfotografen, den weder Blickrichtung noch Wegstrecke interessiert und mit Infrarot-Auslöser zurecht kommt, dem reicht der günstige Dawntech M3-MTK genau so gut.

Der Solmeta Geotagger Pro ist eben das Gerät für jede die ein Kombigerät suchen das mit mächtigen Zusatzfunktionen glänzt. Er kombiniert wohl als einziger Wegstreckenauzeichnung und Komapss in einem Gerät. Und dazu kann man noch einen 50er sparen den sonst ein 100m-Funkauslöser schnell einmal kosten würde. Für die Expedition im Regenwald ist der robuste oben genannte Dawntech sicher dennoch die bessere Wahl.

Ich selbst bin mittlerweile begeistert vom Solmeta N3. Warum? Weil er sehr schnell, sparsam und unkompliziert ist. Mein kleiner Dawntech mit Logger kommt nur noch zum Einsatz auf Touren, bei denen ich den Weg mitloggen will. Und es ist nicht der M3L-SP, da es den für die D90 gar nciht gibt. Wozu auch? Die ist selber nciht gedichtet und IR-Auslöser reicht für meine Zwecke voll :p

Wer die Eigenschaften verschiedener Geotagger mal gegenüberstellen möchte, dem hilft der Vergleich Geotagger (GPS) für Nikon DSLR.
 
Dafür benötigst du aber genauso noch einen externen Logger. Das einzige was du dir ersparst ist das "manuelle" nachträgliche taggen der Fotos. Also den Abgleich der EXIF-Daten.
Ob das wirklich zusätzliche 200 Eier wert ist, sei mal dahingestellt.

Was wie viel wert ist, ist immer Ansichtssache. Andere sparen tausende Euro und kaufen Photographieren mit dem Smartphone :rolleyes: Wozu teure, schwere Gehäuse? Und dann noch unpraktische Wechselobjektive? Schon die sind teurer, grösser und schwerer als das IPhone.

Spass beiseite:
  • Ich bevorzuge selbst Geotagger mit Kabel
  • Ich habe kein Lust auf noch ein Gerät zu Laden, noch ein Ladekabel, ... Alles aus einem Akku und gut ist's
  • Meine Tasche ist so gewählt, das der Geotagger drauf bleiben kann. Das würde mit dem abstehenden Kabel des Nikon GP-1 übrigen nicht gehen.

Aber es sprechen auch Argumente für den foolography. Kein Kabel, extrem unauffällig, extrem leicht und cool ist er dadurch schon irgendwie :)

Bequemes Geotagging - mit oder ohne Kabel - ist mir das Geld auf jeden Fall Wert.
  • Da ich es sonst nicht durchgehend mache :angel:
  • Da ich mich dann über meine Faulheit aufrege :devilish:
  • Da GPS-Daten bei mir zentral für die Verschlagwortung sind (Sichtwort: automatisches Reverse Geocoding) (y)
  • Da die Koordinaten für mich ein zentrales Hilfsmittel bei der Suche nach Fotos in meiner Sammlung geworden sind (Kartenbasierte Bildersuche) (y)
 
Dafür benötigst du aber genauso noch einen externen Logger. Das einzige was du dir ersparst ist das "manuelle" nachträgliche taggen der Fotos. Also den Abgleich der EXIF-Daten.

Ob das wirklich zusätzliche 200 Eier wert ist, sei mal dahingestellt.

Ist es!;)
Mein Vergleich bezog sich allerdings auf das Nikon GP-1 oder andere Geräte.
Wer hinterher manuell taggen möchte, braucht über sowas nicht nachdenken.
 
Sinnvolle Funktionen die eigentlich keine Wünsche offen lassen.

Gruß Matthias

Hallo Matthias,

das sehe ich anders. Wenn man schon einen Fernauslöser mit Intervall- und Timerfunktion mitliefert, dann darf es auch sehr sehr gerne einer mit Funktionalität für Belichtungsreihen sein, um die ärgerlichen Beschränkungen der Nikon-Kameras beim Bracketing zu umgehen.
 
Interessante Idee. Ich frage mich, ob die GPS-Fernaulsöser-Schnittstelle das jedoch hergibt? Dazu müsste ja das Bracketing-Modul im Geotagger die Belichtung steuern können? Gibt es ein externes Gerät das dies über diese Schnittstelle schon kann?
 
Hallo Matthias,

das sehe ich anders. Wenn man schon einen Fernauslöser mit Intervall- und Timerfunktion mitliefert, dann darf es auch sehr sehr gerne einer mit Funktionalität für Belichtungsreihen sein, um die ärgerlichen Beschränkungen der Nikon-Kameras beim Bracketing zu umgehen.

Wäre eine super Sache, gebe ich zu. Was mir an der Nikon fehlt ist eine Blendenreihe. Aber an die Verstellung der Blende kommt man über den Fernauslöser nicht ran. Was geht sind Zeitsachen.
TriggerTrap macht das. Kamera auf Bulp Modus stellen und dann steuert die App über den Fernauslöser auf/zu vom Verschluss. Ob das allerdings so exakt geht weiss ich nicht.
 
Hallo Mawosch,

für Blendenreihen sind vermutlich die Objektivtypen bei Nikon zu unterschiedlich. Dafür ist es aber das einzige SLR-Bajonett, bei dem man noch Linsen aus früheren Jahrzehnten nutzen kann. Ich bin z.B. sehr glücklich mit meinem guten alten f/3.5 28er PC-Nikkor an der D800.

Ein vernünftige Bracketing-Lösung mit bis zu +/- 3 EV wäre mit nur einer einzigen Code-Zeile in der Firmware der Profi-DSLRs realisierbar. Eine externe Zeitensteuerung gibt es nach meinem Kenntnisstand nur mit einem maßlos überteuerten Promote-Control. Das hat den Nachteil, nur über Kabel und nicht drahtlos und damit auch nicht berührungslos zu funktionieren.
 
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