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Erfahrungen mit Mylio Photos?

Mylio ist ein hervorragendes Tool um Bilder auf den verschiedensten (Android, IOS, Windows, MacOS) Endgeräten auf einfachste Weise zu synchronisieren - das war und ist das Alleinstellungsmerkmal.

Das geht mit den meisten Cloud-Diensten, die Clients für die entsprechenden Systeme anbieten, genauso. Und das Szenario, den ganzen Zoo bedienen zu müssen, muss man erst mal haben. Und dann haben die nicht mal nen tvOS-Client... :devilish:
 
Das geht mit den meisten Cloud-Diensten, die Clients für die entsprechenden Systeme anbieten, genauso. Und das Szenario, den ganzen Zoo bedienen zu müssen, muss man erst mal haben. Und dann haben die nicht mal nen tvOS-
Der Punkt ist aber das dies bei Mylio ganz ohne Cloud funktioniert und das ist eben das Alleinstellungsmerkmal.
 
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Und dann haben die nicht mal nen tvOS-Client... :devilish:
Ja, zumindest derzeit.

"It’s on the plan for next year… no firm details. But something we want to do (after a bunch of stuff we need to do)"

+

"But I can share some random musings if you promise not to try and read a date into it.

The headless version has been my main focus over the last couple of weeks."
"It would have been my only focus had it not been that everybody’s beloved fruit company shipped a bug in their latest compiler update that affects Intel Macs, and did so immediately before we shipped… (if anybody out there cares, C++ thread_local magic statics are broken on XCODE 15… such as those used by the boost chacha rng).

Anyway… you may have noticed over the last year that more and more Mylio features are being made to run remotely. For example spaces and most network configuration can be done from remote devices now. And new features are also being built from the ground up to run completely remoted. E.g. if you share a web gallery from your iPhone and you don’t have at least optimized images - the iPhone doesn’t wait to download those, instead another device on your account will take them, bake them and upload them to the web.

It’s kind’a a neat feature - e.g. you can create a share on your iPhone and immediately shut it down, some other device will do the actual work. But the main reason it is done this way is in preparation for headless Mylio devices. And similarly a remotable user interface gives you a way to manage a headless device.

That will be ongoing, but the really big thing to do is called layer refactoring. Which is where we split the product in multiple independent parts and drop dependencies between them so we can run the platform core code without the UI code. This is a bit like drawing a state border and deciding at the blade of grass level which state you want each blade of grass to reside in.

You can’t do that kind of effort during a regular sprint (release cycle) since it it requires moving tens of thousands of lines of code at a time, and other developers will not know where their code is one day to the next and if they had code they worked on it will be chaos. Instead, we’ve decided at the end of each 8-week sprint we’re doing 2 weeks of major refactoring during the time when most developers are reviewing specs etc. for the next sprint. Then use that as a stable codebase for the next sprint, then repeat again.

We previously split out networking and part of the console. The last couple of weeks I split out the catalog components. Then there is replicator, scanner, mover, ingestor, filer, watcher, deleter, http stack, authorization, http and search (think device sync policy), and those together would form the basis of a v1 headless product. For more advanced headless boxes we’d also want the batch services such as preview generation, face reco, smart tags and OCR, but those can wait for a second release.

This is not a skunkworks product, we have full support (actually pressure) from management for this. But it’s an iterative thing to balance changing the product without disrupting the rest of the development team for an extended period of time. You may see in the mean time we will release other features that are lower in the Feature Request list than headless support. It’s not because we think they’re more important, they’re just less disruptive and/or more parallelizable.

Coincidentally two people on the Mylio team (me and our dev manager) worked at Microsoft on the Windows layering effort at the time Microsoft created Windows Core - which is the headless version of Windows. So we’ve been through this process before - it’s like Déjà vu all over again. For comparison, the Mylio codebase is about the size of Windows 95."


:)
 
Ich hatte Mylio testweise installiert, um zu sehen, wie es sich im Vergleich zu Digikam, ACDSee und XnView macht (diese Programme nutze ich zur Bildverwaltung bzw. zum Stöbern in den Beständen). Fazit: Mylio hat mich nicht überzeugt, auch nicht als Ergänzung zu den vorhandenen Programmen. Aber darum geht es jetzt nicht. Bei der Deinstallation festgestellt, dass Mylio nicht in der Windows-Systemsteuerung und im zusätzlichen Uninstaller gelistet war. Ging dann nur über das Mylio-Kontextmenü im Startmenü. Anschließend noch manuell ein paar Sachen im User-Verzeichnis gelöscht. Was sonst noch an Rückständen vorhanden ist - keine Ahnung. Normalerweise mistet der zusätzliche Uninstaller weiter aus. Ich finde es verdächtig, wenn sich ein Programm abseits des Betriebssystem-Standards so einquartiert.
 
Ich hatte Mylio testweise installiert, um zu sehen, wie es sich im Vergleich zu Digikam, ACDSee und XnView macht (diese Programme nutze ich zur Bildverwaltung bzw. zum Stöbern in den Beständen). Fazit: Mylio hat mich nicht überzeugt, auch nicht als Ergänzung zu den vorhandenen Programmen. Aber darum geht es jetzt nicht.
Dann hast du es dir wahrscheinlich genauso "gut" angeschaut, wie ich mir ACDSee angeschaut habe (oder das was Mylio sonst noch so bietet, wird nicht benötigt). Ich kann nicht erkennen, was an ACDSee (Mac) so gut sein soll. DigiKam ist OpenSource, gibt es auch für Linux (bzw. kommt von dort) und daher grundsätzlich sympathisch.
Mit dem "neuen" Mylio habe ich aber auch noch fast nichts gemacht.
 
Dann hast du es dir wahrscheinlich genauso "gut" angeschaut, wie ich mir ACDSee angeschaut habe
Das war nicht meine erste (Test)Installation. Ich hatte die Mylio-Version 2020 und damals auch einen größeren Bestand katalogisiert. Aber wenn man den Funktionsumfang von ACDSee oder Digikam gewohnt ist, vermisst man am Ende doch einiges. Dennoch schaue ich hin und wieder gerne, was es an Neuerungen gibt.
 
Aber wenn man den Funktionsumfang von ACDSee oder Digikam gewohnt ist, vermisst man am Ende doch einiges. Dennoch schaue ich hin und wieder gerne, was es an Neuerungen gibt.
Was soll das konkret sein?
Synchronisation kann es schonmal nicht sein, da die oben genanten Programme nichts vergleichbares bieten.
 
Was soll das konkret sein?
Synchronisation kann es schonmal nicht sein, da die oben genanten Programme nichts vergleichbares bieten.
Ich habe die Bilder nur auf lokalen Festplatten. Synchronisation ist in Richtung RAW-Konverter relevant. Es geht vorrangig um Metadatenpflege und schnelle Suchfunktionen. Mylio muss nicht schlecht sein und viele Anwender brauchen den Funktionsumfang von ACDSee oder Digikam nicht. Oder wollen ganz bewusst ein funktional schlankes System.

Bei Mylio habe ich allerdings den Eindruck, dass die Unterschiede zwischen kostenfreier und Plus-Version bewusst unscharf gehalten werden sollen. Einschränkungen bei der kostenfreien Version kann der Hersteller jederzeit ändern und z.B. die Anzahl Bilder limitieren (hat es bei früheren Mylio-Versionen auch schon gegeben). Wer also bei Mylio viel Aufwand in die Metadatenpflege steckt, sollte sich grundsätzlich auch mit der kostenpflichtigen Version anfreunden können. Oder vorher geklärt haben, dass die Daten dem IPTC-Standard entsprechen und notfalls in ein anderes System migrierbar sind.
 
Ich habe die Bilder nur auf lokalen Festplatten. Synchronisation ist in Richtung RAW-Konverter relevant. Es geht vorrangig um Metadatenpflege und schnelle Suchfunktionen. Mylio muss nicht schlecht sein und viele Anwender brauchen den Funktionsumfang von ACDSee oder Digikam nicht. Oder wollen ganz bewusst ein funktional schlankes System.

Gut, wenn die ganzen Synchronisationsmöglichkeiten kein Thema für dich sind, dann kann hier Mylio natürlich auch nicht punkten.
Und Metadatenpflege soll in Mylio schlechter sein?
Mylio respektiert meines Wissens den IPTC-Standard, z.B. das entsprechende Face-Tag, das andere Tools nicht unbedingt respektieren. Es werden XMPs geschrieben. Tags kann man aber auch in die Dateien schreiben.

Hast du schon das aktuelle Mylio getestet? Es gab in der letzten Zeit einige große Updates (und es sind weitere angekündigt), z.B. sieht die ganze UI mittlerweile anders aus. Damit habe ich mich auch noch nicht auseinandersetzen können.

Mylio ist auch sehr schnell und der Abgleich zwischen Dateisystem und Mylio passiert ohne Verzögerung.

ACDSee kenne ich nur ganz flüchtig (Mac-Version) und mir kam das so vor, als wenn es mit Mylio nicht mithalten kann. Der Eindruck mag falsch sein, je nachdem was man für Präferenzen hat. DigiKam kenne ich schon ewig und habe es sogar auf der Platte, nutze es aber kaum. Vielleicht sollte ich mir digiKam mal tiefer ansehen, auch wenn mir das langsamer vorkommt. Kostenlos, OpenSource und für Linux verfügbar sind Argumente.

ABER was bei Mylio voraussichtlich kommt und ich hoch interessant finde:
Eine headless-Linux-Version, z.B. für Docker, um Mylio als Dienst auf einem Server laufen zu lassen.
Es soll eine AppleTV-Version erscheinen.

Das sind zwei Features - sofern die wirklich kommen und auch gut funktionieren - die mich sehr interessieren.

Ich werde mir aber auch Immich anschauen, für das es leider auch (noch?) keine AppleTV gibt.

Bei Mylio habe ich allerdings den Eindruck, dass die Unterschiede zwischen kostenfreier und Plus-Version bewusst unscharf gehalten werden sollen. Einschränkungen bei der kostenfreien Version kann der Hersteller jederzeit ändern und z.B. die Anzahl Bilder limitieren (hat es bei früheren Mylio-Versionen auch schon gegeben). Wer also bei Mylio viel Aufwand in die Metadatenpflege steckt, sollte sich grundsätzlich auch mit der kostenpflichtigen Version anfreunden können. Oder vorher geklärt haben, dass die Daten dem IPTC-Standard entsprechen und notfalls in ein anderes System migrierbar sind.
Für die kostenpflichtige Version gibt es ab und an Angebote mit stark reduzierten Jahrespreis.

Edit:
Gefunden (muss ich mir mal näher ansehen):
"The trick to make digikam read/write mylio tags was simple. Xmp.dc.subject needs to be first. See the screen below."
4ea5ccc959f908ac7fb48ed006e8c72dc254135b.png

 
Zuletzt bearbeitet:
Aus den o.g. Gründen habe ich mich mit Mylio nicht weiter befasst. Aber mal testweise meinen ganzen Bestand (ca. 85.000 Bilder) in XnViewMP katalogisiert. Das Freeware-Programm benutze ich eigentlich nur als Viewer, aber es hat auch gute Verwaltungsfunktionen. Hat eine Weile gerödelt und u.a. die Stichwort-Hierarchie sauber als Kategorien-Baum angelegt. Die Stichwörter erfasse ich übrigens inzwischen fast nur noch direkt in C1, seitdem ich mir dort eine spezielle Oberfläche für Metadatenpflege angelegt habe.

Die Suche ging dann in XNView ziemlich flott. Wobei es auch die Möglichkeit gibt, über alle Metadatenfelder zu suchen, wenn man nicht weiss, in welchem Feld genau eine Info untergebracht wurde.

Angetan bin ich aber immer wieder von der bltzschnellen Suche in Digikam. Die Eingabe der Wortfetzen "sen-anh place jpg fabr" lieferte mir innerhalb einer Sekunde die Bilder

- wo in der Stichworthierarchie "Sachsen-Anhalt" steht
- die das Stichwort "Lost Place" haben
- die mit dem Titel "Portola-Süßwarenfabrik" beschriftet sind
- und nur die JPG's (kann auch auf einen eigenen Filter gelegt werden)

Und mit dem nächsten Digikam-Release soll auch eine automatische Stichwortvergabe kommen. Ist die Arbeit eines Studenten, der in seinem Blog viele interessante Details beschrieben hat. Ich kenne von der automatischen Vergabe bisher nur die Probleme, dass viele überflüssige oder falsche Daten generiert werden. Aber abwarten...
 
@Esprit-W:
Ich habe momentan kaum Zeit und habe daher nur kurz mit Mylio rumgespielt. Das Thema Tagging könnte in der Tat derzeit ein Schwachpunkt bei Mylio sein. Hier ist digiKam in der Handhabung bei der Vergabe von Tags offenbar überlegen. Hierarchische Tags scheinen auch nicht in Mylio zu gehen, wenn ich nicht etwas übersehen habe. Mir ist das bisher nicht aufgefallen, da ich meine Fotos bisher kaum (und wenn dann suboptimal) getaggt habe. Das ist etwas, das ich eigentlich schon lange angehen wollte.
Diese automatische Stichwortvergabe, von der du schreibst, dass die in digiKam kommen soll (war mir auch bekannt), kann bereits Mylio. Dieser Funktion stehe ich aber allgemein skeptisch gegenüber und habe daher dieser Funktion keine Beachtung in Mylio geschenkt.

In anderen Bereichen wicht aber Mylio meinem Eindruck nach den Boden mit anderen Tools auf - insbesondere was den Sync angeht. Gesichtserkennung scheint mir auch besser. Und in den neueren Versionen ist noch einiges an Features hinzugekommen.
Wobei ich vieles davon (wahrscheinlich) auch nicht unbedingt benötige oder anders lösen kann/könnte. Das mit den Tags, sofern ich da nicht falsch liege, nervt mich aber jetzt schon ein wenig an... allerdings könnte die Kombination Linux-Server + AppleTV App ein Killer-Feature für mich sein, sofern das wirklich kommt (Mylio).

Edit:
"let me start with “why” - i find mylio’s management of tags difficult and do all of it outside in digikam (v8). It is easy to use across the entire collection and offers excellent visibility into data."
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich bin neu im Forum,
interessiere mich für das Programm: Mylio Photos das immer wieder und überall als kostenlose Version (ohne das +) angepriesen wird. Wenn ich aber zur offiziellen Mylio WEB-Seite gehe bekomme ich das Programm nur als Demo 7 Tage und dann kostenpflichtig.
Gibt es die kostenlose Version nicht mehr??
 
Habe mir eben die Mylio-Homepage angesehen. Von einer Gratis-Version steht da nichts mehr (oder es ist irgendwo in den Tiefen versteckt). Ich will jetzt keine Diskussion zu Preisen oder Abos anzetteln. Mylio hat in der Vergangenheit die Bedingungen für die Gratis-Version mehrfach geändert. Früher war die Anzahl Bilder limitiert. Dann wurde das Limit aufgehoben und bei den Funktionen kamen Einschränkungen. Das Risiko ist, wenn man einen großen Bildbestand aufgebaut hat und die Funktionen der Gratis-Version ausreichen. Führt die Herstellerfirma dann wieder ein Limit ein bzw. nimmt die Gratis-Version vom Netz, steht man vor einem Problem. Wer sich mit Metadaten gut auskennt und klar ist, wie diese in Mylio gespeichert sind, kann evtl. den Bestand in eine andere Bildverwaltung migrieren. Im schlimmsten Fall ist die in Mylio investierte Arbeit für die Tonne, außer man wechselt zur kostenpflichtige Version.
 
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