Die Kamera fokussiert ja bei Offenblende. Dann löst sie aus, schließt die Blende auf den gewünschten Wert, und wenn bei diesem Blendenwert eigentlich eine andere Fokuseinstellung (als die bei Offenblende) optimal gewesen wäre, dann ist das "Fokusshift". Zumindest habe ich es so verstanden. Weil bei einem Landschaftsfoto eh fast alles im unendlich-scharf-Bereich ist, dürfte es da wohl eher keine Rolle spielen. Wiederum mein Verständnis von der Sache.
Ich verwende das 28er an einer D600 und habe weder nah noch fern Probleme mit dem Fokus. Außer wenn ich mit dem Fokusmessfeld nicht das Motiv treffe, aber dann ist es ja mein Fehler. Wenn ich treffe, shiftet da nichts oder ich merke es nicht![Big grin :D :D](data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7)
An Stefan: Bildfeldkrümmung ist, wenn der Bereich der größten Schärfe keine Ebene ist, sondern eine gekrümmte Fläche. D.h. du fotografierst (genau rechtwinklig) eine Hauswand, und an den Bildrändern ist es vor oder hinter der Wand scharf.
Ich verwende das 28er an einer D600 und habe weder nah noch fern Probleme mit dem Fokus. Außer wenn ich mit dem Fokusmessfeld nicht das Motiv treffe, aber dann ist es ja mein Fehler. Wenn ich treffe, shiftet da nichts oder ich merke es nicht
An Stefan: Bildfeldkrümmung ist, wenn der Bereich der größten Schärfe keine Ebene ist, sondern eine gekrümmte Fläche. D.h. du fotografierst (genau rechtwinklig) eine Hauswand, und an den Bildrändern ist es vor oder hinter der Wand scharf.
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