An der Tour stört mich, dass die geschossenen Bilder alle an den Park abgegeben werden müssen (inklusive der Verwertungsrechte) ...
Das würde mich auch stören. Wenn ich Bilder mache, möchte ich selber entscheiden, wer was damit machen darf. Es gibt auch andere Zoos oder Museen die sich freuen, wenn man ihnen Bilder (und Nutzungsrechte) für Werbezwecke zur Verfügung stellt, aber dieses zwanghafte das mag ich nun mal gar nicht.
Interesse besteht von meiner Seite aus eben nur an der Möglichkeit den besseren Winkel und mehr Zeit zum fotografieren zu haben.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass du mit der Fotosafari einen besseren Blickwinkel erhälst; wenn du mit dem eigenen Auto durchfährst hast du soviel Zeit wie du willst und kannst sie auch selber einteilen.
Nach einer kurzen Vorbereitungszeit startet Ihr mit einem Parkguide als erstes zu einer Raubtierfütterung. Im Anschluss daran wird die 100 Hektar große Tierwelt erkundet – mit Fokus auf die "Big Five". Nach einem gemeinsamen Mittagessen haben alle Teilnehmer die Möglichkeit ihre Fotos auf einer Leinwand zu zeigen und sich mit den anderen auszutauschen. Bitte beachtet, dass der Serengeti-Park die Nutzungsrechte an den Fotos erhält, um diese ggf. für Werbezwecke zu nutzen.
Mit Big Five sind wahrscheinlich Nashörner, Giraffen, Elefanten, Löwen und Tiger gemeint und zumindest die beiden erst genannten kriegt man auch ohne extra Fotosafari sehr gut vor die Linse. Die Elefantenanlage hat mir überhaupt nicht gefallen und bei den Löwen & Tigern kommts halt darauf an, wo sie im Gehege gerade rumlungern, da kann aber ein Parkguide auch nix dran ändern.
Ich würde, wie du es ja auch machen willst, erstmal hinfahren und mit dem eigenen Auto durch die Tierwelt fahren. Die Bustour ist für fotografische Belange eher ungeeignet.
Solltest du an der Fotosafari teilnehmen, wäre ein Erfahrungsbericht dazu sicher sehr interessant.