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Equipment für USA-Reise um Pentax 17-70 oder 16-50* erweitern?

macknee

Themenersteller
Hallo zusammen,

ich mache demnächst eine Kalifornien-Rundreise und suche noch den idealen Kompromiss aus Abbildungsqualität und Gewicht.
Ausserdem möchte ich möglichst wenige Objektive mitnehmen, um einerseits im entscheidenden Augenblick eine zumindest passable Brennweite drauf zu haben, und andererseits nicht unter widrigen Umständigen (Regen/Sand) wechseln zu müssen.

Das 18-250er gefällt mir vor allem im langen Brennweitenbereich nicht, daher werde ich für diesen Bereich das 55-300 mitnehmen.
Aber womit soll ich den unteren Brennweitenbereich abdecken?
Mein 18-55er Kit ist grottenschlecht, das 28-75 am unteren Ende zu lang, beim 12-24 würde was in der Mitte fehlen.
Ich überlege daher, mir noch das 17-70 oder das 16-50* zuzulegen.
Was meint Ihr?
Rein vom Papier stehen obenrum 20mm mehr der Abdichtung und höherer Lichtstärke gegenüber.
Wie ist der Unterschied in der Abbildungsleistung?
Lohnt die Mehrinvestition von rund 50% / 300€?
Lohnt es überhaupt, oder schlagt Ihr doch eine Kombi aus meiner vorhandenen Ausrüstung vor?

Vielen Dank im voraus und beste Grüße,
mac
 
Hallo

Ich würde mir an deiner Stelle das DA 18-135mm besorgen. Dieses Objektiv scheint bestens mit der K-5 zu harmonisieren. Es ist in der Zwischenzeit mein Immerdrauf geworden und wie ich meine den Preis wert.

LG Erich
 

Damit hast Du doch alles schon. Brauchst nichts neuens.

Wenn Du was neues kaufen willst würde ich das 16-50 nehmen.
 
...Aber womit soll ich den unteren Brennweitenbereich abdecken?
Mein 18-55er Kit ist grottenschlecht, das 28-75 am unteren Ende zu lang, beim 12-24 würde was in der Mitte fehlen.
Ich überlege daher, mir noch das 17-70 oder das 16-50* zuzulegen...
In USA war mein "Immerdrauf" das DA 18-55 ALII. Damit war ich vom Brennweitenbereich her gut aufgestellt.

In den Nationalparks habe ich überwiegend mein Sigma 10-20 eingesetzt. Da habe ich auch oft die Brennweite 20mm verwendet.

Ich würde Dir zu einem 16/17/18-50 mit Lichtstärke 2.8 raten. Da hast Du ein "Immerdrauf", das Du dann auch bei nächtlichen Stadtbesichtigungen gut gebrauchen kannst. Zusammen mit Deinem 12-24 und dem Tele bist Du dann perfekt aufgestellt.
 
Das recht häufige Gejammere über SDM-Ausfälle bei den beiden angedachten Pentax-Objektiven ließen mich einen großen Bogen darum machen. Insbesondere bei diesen Preisen!

Ich hab mich gerade fürs Sigma entschieden: billiger, mindestens genausogut und OS. Der eine Millimeter Brennweite untenrum fehlt mir nicht.

Übrigens finde ich das 18-250 im bereich 20-150 mm gar nicht so übel solange viel Licht da ist, am langen Ende kann man es ja bei anspruchsvollen Motiven trotzdem gegen das DA 55-300 tauschen.
 
Leider gibt es Probleme mit dem SDM Motor, habe das selber schon erleben müssen. Sehr gut ist das Sigma 17-50/2.8 allerdings mußt Du dann häufiger die Linse wechseln.
 
Ich hatte (auch in Amerika, war dort mal für fünf Monate) ein 18-200mm. Dann habe ich mir das 16-50mm gekauft. Seither hat es kein Objektiv geschafft, dies zu verdrängen.
Letztens dachte ich mir, hm, ich brauche doch auch ein Reisezoom, habe mir also das (nicht schlechte) Sigma 18-250 HSM gekauft. Das hatte ich dann auch beim nächsten Urlaub dabei (zusammen mit dem 16-50mm und anderen). Nach kürzester Zeit war's unbenutzt in der Tasche mit dabei. Das 16-50mm ist einfach der optimale Brennweitenbereich für mich. Die 2mm unterschied von 16 auf 18mm machen in meinen Augen ziemlich viel aus. Durch den SDM ist es angenehm leise. Die SDM-Problmee sollten
Die Abbildungsqualität empfinde ich als sehr gut. Wenn's mal Regnen sollte, ist man auf der sicheren Seite (zusammen mit ner abgedichteten Kamera versteht sich). Wenn ich von allen meinen Objektiven eines sicher nicht mehr hergeben werde, dann ist es das 16-50mm!
 
Ich Reise in Kürze in den Westen und habe als immerdrauf das Tamron 17-50 2.8 mit pol; Sigma 8-16. Die beiden sind Sucher am meisten im Einsatz. Dabei ist noch ein fa35 2.0, klein, lichtstark..; Sigma 105 2.8 macrovund nen 70-300 APO, wobei die beiden sicher nur gelegentlich benötigt werden. Das Ganze an ner k-x und ner k20.
Sollte man den Blitz mitnehmen oder nicht?
 
Ein Blitz bringt wohl im Vergleich zu seinem Gewicht und den damit verbundenen "Beschwerlichkeiten" den geringsten Gewinn bei einer Fotoreise -- wenn auch das eine oder andere Foto erst mit Aufhellung richtig gut wird ...
 
Ich hänge mich mal hier an.
In drei Wochen bin ich für 7 Tage in NYC.
Mit kommt die K-r + Tamron 17-50.
Hoffe die 17mm reichen unten rum, UWW ist zur Zeit nicht drin:mad:
Jetzt zu meiner Frage, brauche ich in NYC ein Tele?
Besitze ein Sigma 70-300 APO und ein DA 50-200.
Das Sigma ist mir definitiv zu groß u. zu schwer, über das DA könnten wir reden.:D
 
Wenn du deine Ausrüstung für eine solche Reise sinnvoll erweitern willst, dann rate ich zum 16-45. Preiswert und kein Deut schlechter als das 17-70. Sollte es mal weg kommen, ist es auch nicht sooo ein finanzieller Verlust, wie bei den anderen beiden. Es ist übrigens mit Offenblende voll einsetzbar und gut.

aes
 
...Jetzt zu meiner Frage, brauche ich in NYC ein Tele? Besitze ein Sigma 70-300 APO und ein DA 50-200....
Wenn man in Städten fotografiert, dann muß das ja nicht unbedingt nur Architektur sein! Im Central Park in NYC sieht man z.B. viele skurile Typen, engagierte Sportler, Strassenkünstler und so weiter. Da kannst Du mit einem kleinen Tele schon viel anfangen. Ich würde dafür das DA 50-200 wählen, das Sigma ist zu auffällig.
 
...
Das 18-250er gefällt mir vor allem im langen Brennweitenbereich nicht, daher werde ich für diesen Bereich das 55-300 mitnehmen.
...
Ich überlege daher, mir noch das 17-70 oder das 16-50* zuzulegen.
Was meint Ihr?
Wenn Du mit den BQ vom 18-250 nicht zufrieden bist, solltest Du Dir das DA17-70 nicht antun. Mein langes Suppenzoom hat die bessere Bildqualität als mein DA17-70 - das DA17-70 ist gerade im langen Bereich eher schwach und hat bei kurzen Brennweiten CAs, die über 2,5 Pixel reichen und damit das Bild sichtbar vermatschen. Für Landschaft eher sub-optimal.
Ich habe schon mehrere West-USA Reisen mit dem DA12-24 und DA18-250 (und dem FA77 oder FA31 für dunkle Momente oder High Quality Aufnahmen) gemacht - wobei ich dann meist zwei Kameragehäuse dabei hatte, weil ich doch zu oft durch die gerade auf dem Kamera montierte Linse im Bildbereich eingeschränkt bin.
Bei meinem DA18-250 hilft Abblenden auf F8, um bis 200mm eine zum DA55-300 äquivalente Bildqualität zu bekommen; im Bereich von 70mm ist dann das DA18-250 wieder erkennbar besser als das DA55-300 (auch bei grösseren Blenden, weshalb ich das auch nach ein paar Tagen wieder abgegeben habe).
Wenn Du nicht auf Landschaft gehst, ist in Kalifornien das Leben sehr schnell - und Geschwindigkeit zählt, sonst ist das Motiv weg. Da hat das lange Suppenzoom seine Berechtigung.
BTW:, von den ca. 4000 Bildern der letzten West-USA Reise sind nur knapp 100 bei Brennweiten über 150mm entstanden. Da hat mir eher unterhalb von 12mm noch etwas gefehlt, weshalb dann das Sigma 8-16mm mein Freund wurde ...
 
Danke für die vielen Hinweise und hilfreichen Tipps!
Da werde ich das lange Suppenzoom wohl auf jeden Fall einpacken bzw gleich draufschrauben, ausserdem werden wohl das 12-24 und evtl das Tamron oder das 35er limited mitkommen.
 
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