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Systementscheidung EOS behalten oder Umstieg auf DSLM

Gerhard P

Themenersteller
Hallo,

nachdem ich lange Zeit hier nur stiller Mitleser war und seit einigen Monaten über einen Systemwchsel nachdenke und nicht wirklich auf einen grünen Zweig komme möchte ich euch um eure Mithilfe bitten.



1. Was möchtest du fotografieren? Bitte möglichst genau beschreiben!

Nachdem sich meine Hobbys und auch fotografischen Schwerpunkte in den letzten Jahren von Motorsport in Richtung Bergsport und Mountainbike verschoben haben wird Größe und Gewicht der Ausrüstung immer mehr zu Thema.
Außer Sport wird auch Landschaftsfotografie und People ein immer interessanteres Thema für mich.



2. Wieviel Zeit willst Du in das Hobby investieren?
[ ] Ich will eher nur so nebenher knipsen
[x] Ich werde mir durchaus auch mal Zeit dazu nehmen und alleine in Ruhe Motive suchen
[x] Ich werde mehrere Stunden oder sogar einen ganzen Tag für eine Fotosession einplanen (z. B. früh morgens extra zur Dämmerung aufstehen, o. ä.)


3. Besitzt du bereits eine Kamera und/oder Objektive? Bitte möglichst genau beschreiben!

Ich fotografiere mittlerweile seit mehr als 10 Jahren mit dem DSLR System von Canon. Damals war die Systementscheidung recht einfach. Canon oder Nikon. Angefangen habe ich mit der 10D. Einige Jahre habe ich viel Motorsport fotografiert und hatte dafür eine 1D MkII. Aktuell habe ich seit einigen Jahren eine 7D.
Objektive:
EF 50/1.8
EFs 18-135/3.5-5.6
EFs 17-55/2.8
EF 70-200/2.8 L IS
EF 100-400/4.5-5.6 l IS
Extender 1,4x
2x Speedlight 580, Funkauslöser, Filter, ...

Seit ca. 1 Jahr eine Sony RX100 Mk3



4. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
_____________ Euro insgesamt
[ ] Es kommt ausschließlich ein Neukauf in Frage, oder
[x] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

4a. Möchtest Du später Dein Equipment erweitern?
[ ] auf gar keinen Fall
[ ] kann ich mir vorstellen bzw. wird sich nicht vermeiden lassen
[x] ist fest eingeplant

5. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar Kameras in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt):
OMD EM-1, Sony Alpha 6000, Panasonic FZ 1000, Olympus Stylus1
Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt):
OMD EM-1

6. Wie wichtig sind dir Größe/Gewicht? Dies solltest Du unbedingt vorher z. B. im Geschäft an verschiedenen Kameras selber ausprobieren. Bitte möglichst genau beschreiben!

Für Bergsport und Mountainbike ist meine derzeitige Ausrüstung einfach zu groß und schwer. Im Moment habe ich meistens die 7D mit dem 18-135 im Rucksack und die RX100 in einer kleinen Tasche am Hüftgurt immer griffbereit.
Der Rest liegt leider die meiste Zeit zuhause.
Ich denke hier lässt sich einiges optimieren.


7. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] Anfänger (Bitte Ergänzung 2) lesen)
[x] Fortgeschrittener

8. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[x] immer öfter in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

9. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[ ] Ja, aber nur Entwicklung (z. B. des RAW), bzw. Größenbeschnitt o. ä.
[x] Ja, RAW-Entwicklung und/oder (aufwändige) Retusche, Composing, etc.
[ ] Nein, ich verwende die JPG-Bilder so, wie sie aus der Kamera kommen.


Für die Fortgeschrittenen, die genauer wissen, was sie wollen

10. Sucher
[ ]unwichtig
[x]wichtig
....[x]optisch
....[x]elektronisch

11. Folgende Bildwirkung ist mir besonders wichtig
[x]Freistellung (bis zu einem gewissen Maß)
[x]Bokeh (bis zu einem gewissen Maß)
[ ]große Schärfentiefe
[ ] _______________

12. Folgende Objektive fände ich sehr interessant
[x]lichtstarkes Zoom
[x]Festbrennweite
[ ]Pancake
[x]UWW (Ultraweitwinkel)
[ ]Makro
[x](Super-)Tele
[ ]Spezialobjektiv (z. B. Tilt/Shift, Lupenobjektiv): _______________

13. Blitzen
[x] ich will auf jeden Fall mit zusätzlichen Blitzgeräten arbeiten
[ ] mir reicht ein eingebauter Klappblitz
[ ] Blitzen ist mir weitgehend egal


So weit so gut.
Grundsätzlich bin ich mir dem Canon System sehr zufrieden. Die Bildqualität ist gut. Das Handling und die Geschwindigkeit von AF und allem anderen ist top.
Seit ich die Sony habe weiß ich vor allem auch die Farbwiedergabe, den Automatischen Weißabgleich und die absolut sichere Blitzbelichtung der Canon zu schätzen.

Nun zur Sony:
Die rein technische Bildqualität ist was Schärfe und Rauschen betrifft absolut beeindruckend.
Nur die Bilder (vor allem die Farben) wollen mir nicht so recht gefallen.
Vor allem der Weißabgleich haut schon öfter mal daneben. Da ich in RAW fotografiere lässt sich das in Lightroom korrigieren. Aber der Aufwand in der Nachbearbeitung ist deutlich höher. Auch die Blitzbelichtung ist alles andere als sicher. Hier spielt die EOS einfach in einer anderen Liga.
Die Kamera ist mir fast schon zu klein und in vielen Fällen zu langsam.

Als ich letztens bei meinem Händler war habe ich mir einige Kameras näher angeschaut. Besonders die OMD EM-1 hat mir sehr gut gefallen. Die Kamera und auch die Objektive wirken sehr hochwertig und haben mich wirklich beeindruckt.

Da ich meine Ausrüstung für mich optimieren möchte habe ich zwei Lösungsansätze:

1. Canon Ausrüstung behalten und für Bergsport und Mountainbike eine Panasonic FZ 1000 zulegen.
Auf lange Sicht die 7D und die EFs Objektive verkaufen und duch eine Kleinbild Canon und gute Festbrennweiten (auch gebraucht kaufen) ersetzen. evtl. auch ein 24-105/4.0
Was mich an der FZ 1000 besonders reizt ist der Brennweitenbereich, der schnelle AF und vor allem das Blitzen bei allen Belichtungszeiten.

2.Die RX100 und die Canon Ausrüstung verkaufen und eine OMD EM-1 kaufen.
Als Objektive wären 12-40/2.8 40-150/2.8 45/1.8 17/1.8 angedacht.
Als "Kompakte" für den Hüftgurt eine Stylus 1
Später auch ein Zweitbody (evtl.em-10) das 75-300 und ein UWW oder Fisheye.


Eine schwierige Entscheidung muss ich sagen.

Noch einige Grundsätzliche Sachen:
Mir sind die Unterschiede in der Sensorgröße und damit Freistellung sehr wohl bewusst.
Ich denke dass ich mit der Auflösung und der Freistellung der OMD mit den ausgewählten Objektiven gut zurechtkommen könnte.

Ich habe mich vor 4 Wochen bei meinem Händler nach einer EM-1 zum Testen aus der Testaktion erkundigt. Leider ist in Österreich bis jetzt keine verfügbar. Sobald eine frei ist bekomme ich diese.

Ich würde mich sehr über euren Input freuen.
Falls jemand einen ganz anderen Lösungsansatz hat bin ich auch dafür dankbar.

Gerhard
 
Ich bin selber von Nikon D7000 und sämtliche Zubehör auf meine E-M1 (siehe meine Signatur) umgestiegen und bin jetzt sehr zufrieden. Das Objektiv 12-40/2.8 ist ein Hammer-Objektiv und vor allem sehr flexibel! Ich würde dir an erster Stelle am Anfang nur diese Kit beginnen. Den der Menüführung ist sehr umfangreich und benötigt lange Einarbeitungszeit! Sobald du dieses System in deinen Kopf gespeichert ist, dann ist mit E-M1 einfach genial. Durch die freikonfiguierbaren Tasten, Kipp- und Drehschalter kannst du dein fixierten Blick durch den Sucher gleichzeitig alle einstellen, ohne das du den Sucher verlassen muss! Also, am Anfang nicht zu schnell aufgeben, dranbleiben!

Nach und nach kannst du die Objektive, due du evtl. dringend brauchst, ergänzen! Wenn du im Voraus einen 40-150/2.8 investieren möchtest, ist es dringend ratsam, den Batteriegriff dazu kaufen. Ist einfach genial für Hochformataufnahmen!
 
Wenn es geht, schnapp dir eine E-M1 als Testversion und dann wird die Entscheidung, denke ich, klar sein. ;)

Zusätzlich würde ich vielleicht auf eine PEN schielen, dann kann man die Objektive der E-M1 mitnutzen. Für Bergtouren würde sich eine kleine PEN mit 17mm f1:1,8 oder wenn es flacher sein soll, mit 17mm f1:2,8 empfehlen.
 
Die Entscheidung ob und wie Du umsteigen willst (also Plan 1 oder 2) kann ich Dir nicht abnehmen - da wirst Du selber durch müssen.

Zu Plan 2 aber so als Gedanke: ich kenne einige, die die Stylus nutzen und ich weiß auch selber, wie gut diese ist. Ich habe sie selber trotzdem nicht, weil ich mit E-M1 oder Pen und 14-150 fast genauso aufgestellt bin und ich für mich entschieden habe, dass mit die Kompaktheit der Stylus weniger wichtig ist, als die Flexibilität eines Zweitgehäuses. Ist nur so ein Gedanke, den aber auch jeder für sich entscheiden muss.

Ansonsten gab es hier schon einige Umsteiger von Canon auf E-M1 (da gibt es auch entsprechende Berichte im mFT-Unterforum). Der Grundtenor ist eigentlich immer ein mit dem Wechsel sehr zufriedener.
Ich würde aber an Deiner Stelle vor der Entscheidung unbedingt die E-M1 ausprobieren und vorher auch die Beschreibung vom AF-System durchlesen. Sowohl dieses als auch der Sucher sind schon eine gewisse Umgewöhnung, wenn man von der DSLR kommt. Das muss man sich auch ein Stück weit bewußt machen.
 
Den gleichen Gedankengang mit dem 14-150 oder Stylus1 hatte ich auch.
Wird sich aber unterm Strich nicht viel nehmen.
Ein Zweitgehäuse ist auf jeden Fall auch eingeplant. Denke aber eher an die E-M10. Die ist klein genug und ich möchte einen Sucher.

Ich habe in letzter Zeit hier sehr viel gelesen und freue mich schon sehr auf die Test E-M1. Die Beschreibung vom AF-System habe ich schon gelesen.

Danke für eure Meinungen.
Bis jetzt geht es ja eindeutig in Richtung E-M1
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wenn Du wegen dem Gewicht mFT 2,8 Zooms andenkst, könntest Du bei Canon auch ~äquivalente f4 Zooms kriegen.
Das 18-135 gibts mittlerweile als besseres 18-135STM, bei mFT nichts vergleichbares.
Bleibt der Body, der schon etwas größer ist.....
Du könntest überprüfen, ob Dir der elektronische Sucher im Servo AF bei Serienbild während Du mit dem Motiv mitziehst, gefällt, sofern Dir das wichtig wäre.....
Ansonsten gäbs auch Panasonic Bodys mit flottem AF (neue Generation), welche durch etwas kleinere Brennweitenumfänge bei den 2,8 Zooms kleiner ausfallen. Wie viele Serienbilder die in RAW schaffen, weiß ich nicht.

Äquivalente Objektive, müssen bei spiegellos nicht kleiner/leichter sein.
Bleibt der Body in Verbindung mit verzögerter Sucherbildanzeige bei AF Servo, den Du im Sporteinsatz vorher testen solltest.

Vielleicht auch eine 750D zur 7D dazu.

Sony hat mittlerweile eine RX10II.
 
Zuletzt bearbeitet:
äquivalente f4 Zooms kriegen.
Das 18-135STM gibts mittlerweile als besseres 18-135STM, bei mFT nichts vergleichbares.
Es gibt ein 18-135/4,0 STM?
Also die 18-135 die ich kenne haben alle 3,5-5,6 gehabt und da bin ich mit dem 14-150 nicht wirklich schlechter aufgestellt. Aber wenn es eins mit 4,0 gibt, könnte ich glatt neidisch werden.
Ansonsten gäbs auch Panasonic Bodys mit flottem AF (neue Generation), welche durch etwas kleinere Brennweitenumfänge bei den 2,8 Zooms kleiner ausfallen.
Was hat der Body mit Brennweitenumfang zu tun? Die beiden 2,8er Zooms von Panasonic passen auch an die E-M1 - so man auf die Endbrennweite verzichten will und kann.
 
Wie viele Serienbilder die in RAW schaffen, weiß ich nicht.
... - ist das wirklich wichtig? Lt. Chip.de schafft die

7D ........ | 7,8 Bilder/s | 19 Bilder in Folge

750D .... | 5,0 Bilder/s | 6 Bilder in Folge

GX7 ...... | 4,8 Bilder/s | 10 Bilder in Folge

G70 ...... | 11,3 Bilder/s | 15 Bilder in Folge

E-M1 ..... | 10,0 Bilder/s | 40 Bilder in Folge

E-M5 II .. | 10,5 Bilder/s | 11 Bilder in Folge



Viele Grüße vom sonnigen Südrand vom Pott

Norbert
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich könnte ich Dir vorschlagen, auf eine EOS 100D mit dem Objektiv 18-55 IS STM umzusteigen. Allerdings kann ich mir nicht vorstellen, dass Dir deren Sucher behagt (kleiner, dunkler und unübersichtlicher als in Deinen bisherigen Kameras). Dafür haben die Sucher einiger Spiegelloser mit der verzögerten Nachführung zu kämpfen. Wenn Du umsteigst, solltest Du das erst testen. Ausserdem: die Kameras sind zwar kleiner und leichter, aber die Objektive haben, wenn sie etwas taugen, auch ihr Gewicht.
Ich persönlich bleibe lieber bei meinen schweren Kloppern (5DII und 50D), betreibe aber auch keine Sportarten wie Mountainbiken (wäre da nicht eine GoPro besser?) und Bergsteigen. Und beim Wandern machen mir die beiden Kameras weder in der Fototasche noch im Rucksack Beschwerden - obwohl ich längst im Rentenalter bin.
 
Es gibt ein 18-135/4,0 STM?
Also die 18-135 die ich kenne haben alle 3,5-5,6 gehabt und da bin ich mit dem 14-150 nicht wirklich schlechter aufgestellt. .......Was hat der Body mit Brennweitenumfang zu tun? Die beiden 2,8er Zooms von Panasonic passen auch an die E-M1 - so man auf die Endbrennweite verzichten will und kann.
Habs ausgebessert,- es gibt einen besseren Nachfolger des 18-135,- nämlich die STM Version.
Was heißt nicht wirklich schlechter?

Inwieweit der TO ein mischen von Herstellern in Betracht zieht, weiß ich nicht. Stabi Objektiv/Body, elektronische Korrekturen der Optik im Body, Perfomanceunterschiede seitens des AF, äußerliches Erscheinungsbild.....soll ja nicht in jeder Konstellation günstig sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eure Beiträge treffen den Nagel auf den Kopf.
Im Moment ist die Auswahl sehr groß und es sind sicher alles tolle Kameras.
Ich möchte mich jetzt für ein System entscheiden mit dem ich viele Jahre glücklich bin.

Ich werde versuchen einige Fragen zu beantworten.
Die ganze Rechnerei mit äquivalenten Objektiven habe ich zur genüge durchgemacht. Man findet heraus dass die Unterschiede dann doch nicht so groß sind.

EOS 100D und ich denke auch 750D(ohne sie in der Hand gehabt zu haben) kommen nicht in Frage. Habe mal einige Fotos mit der 650D gemacht. Die hat mir gar nicht gefallen.
Canon APS-C fällt denke ich generell flach. Zwar würde mich die 7D MkII sehr reizen aber mir fehlen hochwertige EFs Objektive.
Zum Beispiel mein 17-55/2.8: Objektiv ist sehr scharf und der AF ist extrem schnell. ABER: es ist ein richtiger Plastikbomber. Zum Vergleich ein Oly 12-40/2.8 ist abgedichtet und fühlt sich einfach viel wertiger an.

Serienbildgeschwindigkeit und RAW Speicher sind schon wichtig.
 
öhmmm ;)
aaalso, ich hatte bis vor ca 4 Jahren (man, wie schnell die Zeit vergeht!) eine 40D mit einem Sack gutes Glas. Einst in Tirol, bei einem typischen mitteleuropäischen Regenwetter in den Alpen habe ich die gute mit dem Tamron 17-50 drauf wieder eingepackt damit ich auf der sicheren Seite bin und dann wurde die Idee mit dem Umstieg auf eine E-3 mit Pro Oly Glas geboren. Zum testen holte ich mir eine junge E-3 + 14-54 II und der Test ergab "weg mit der Canon, her mit dem FT-Kram". Später kam die E-3 weg, die E-5 war noch besser; dann die M5 (die gestohlen wurde samt Glas für 2 k€...) und jetzt habe ich immer noch mein gutes (nach meinem Bauchgefühl das beste) FT HG Glas und eine silberne M1 dazu. Damit habe ich einfach Spaß und mache gerne Fotos.

Diese Entscheidung (Umstieg) habe ich nie bereut. Nicht dass Oly HG/SHG oder Panaleica das beste Glas baut oder es keine besseren Kameras wie die E-3/5 gab - nein; ich war einfach mit dem neuen Spielzeug glücklicher. Das bin ich immer noch. Das heisst, irgendwo sollte man doch auf sein Bauchgefühl hören - die beste Ausrüstung ist diese, die man gerne benutzt und mit der man einfach glücklich ist. Das "System" ist an sich so gesehen egal. Auch egal ist was man an Fotokramm hat - es ist nie zu spät was neues auszuprobieren.
Von dem her - hol dir einfach eine junge M1 und probiere das System aus, es ist ein gutes Werkzeug, das an sich viel mehr kann als ich zB brauche.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du wirst richtig viel Geld in die Hand nehmen müssen. Danach hast du ein System, dass etwa die gleiche Leistung liefert, aber etwas kompakter und ein paar Gramm leichter ist.


Ob dir dies wert ist, kannst nur du entscheiden - ich persönlich hab meinen Wechsel zu den Spiegellosen nie bereut! (und Größe und Gewicht war eigentlich ein nebensächlicher Grund für den Wechsel)


edit: bei Seriebildern sind bei den Spiegellosen einige Dinge zu berücksichtigen:
AF Tracking geht oft nicht bei den schnellsten Einstellungen und im Sucher wird kein Live Bild mehr angezeigt, sondern nur noch das letzte Bild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du findest bei jedem System ein Haar in der Suppe und je mehr Du testest um so kritischer wirst Du. Auch mit Olympus wird Dir das so gehen.
Sorry, das klingt stark nach ich will was neues (ein neues Spielzeug)
 
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