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Eos 7D und Mac

interessant... von welchem imac sprichst du? hatte inzwischen 4 verschiedene modelle, konnte jeden wunderbar kalibrieren :top:

solche pauschalaussagen wie du sie bringst sind eigentlich immer für die tonne.

Klar kann man jeden Monitor kalibrieren. Die Frage ist nur, welche Farbräume er darstellen kann und ob du das mit einem vernünftigen Profil raus holen bzw. glatt bügeln kannst. Einen iMac für farbverbindliche Arbeiten zu benutzen halte ich für Fahrlässig. Um bunte Bildchen anzuschauen ist er sicher zu gebrauchen. Mehr aber auch nicht. Betreue hier 250 Arbeitsplätze und alle, die was mit Farbe zu tun haben bekommen einen Eizo und der wird mit einem i1 kalibriert und mit einem Arbeitsfarbraum Profil versehen.
 
Zur Info: Die neuen Imacs haben ein S-IPS Panel. Die Oberfläche spiegelt auch nicht mehr ganz so extrem, aber matt kann man das auch nicht bezeichnen. Das wäre ein Manko, ja aber sonst ist das ein sehr guter kalibrierbarer Monitor und auch für Profis "nutzbar". Für Highend Retuschen dann aber den Barco anwerfen;-)
 
Wenn ich nach diesem Test urteile, dann habe ich einen Wunder i-Mac - kalibriert mit Spider:angel:

:top: ich auch ;-)
 
Der Test sagt doch nicht mehr aus, als das der Monitor Farben und Linien darstellen kann.

...und das ergibt Bilder;)

Seit doch mal ehrlich, geschätzte 98% der Forenmitglieder kommen doch mit einem handelsüblichen Monitor zu recht, müssen aus Geldgründen damit zu recht kommen. Ein Teil dieser Fotografen gönnt sich noch ein Kalibriergerät.
Und freut sich, dass seine Prints oder Fotobücher fast genau so aussehen, wie er sie sich auf seinem Gerät zusammen gebastelt hat.

Die geringen Abweichungen schiebt er auf den natürlichen Unterschied zwischen Auf und Durchlicht (wie er hier gelernt hat:)).

Wie viele der hier vertretenen Fotografen läßt überhaupt ausbelichten? Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass der größte Teil der Bilder die elektronische Welt nie verläßt, nur auf Monitoren, TVs oder Bilderrahmen und Handys gezeigt wird.

Dass in einem grafischen Betrieb, wissenschaftlichen Abteilungen oder in der Forschung andere Ansprüche gelten müssen ist jedem klar. Aber deshalb kann man doch dem Gros der Fotografen nicht die Kompetenz absprechen wollen und nur das Maximum als das Minimum postulieren.
 
So tolle Pauschalaussagen wie von "laurooon" machens natürlich auch nicht gut,
wenn nun der unerfahrene User wirklich meint dieser Quatsch sei wirklich so :rolleyes:

Ich belichte sehr viele meiner Bilder aus, die haben bis dato noch alle mit den
Bearbeitungen am Bildschirm übereingestimmt. Genauso wenn ich Ausdrucke
selber mache.

Ein kalibrierter iMac mit seinem IPS-Panel reicht in 99,9% aller Fälle aber
sowas von Locker aus. Müsste ich für nen Katalog oder ne Hauswand ein Bild
machen, dann würde ich wohl auch auf nen EIZO zurückgreifen der mal schnell
das Budget einer einstelligen Profi-Kamera aufraucht, aber ansonsten ... :rolleyes:

Aber faszinierend wie man mit voller Überzeugung sowas verbreiten kann ...

Wenn dir die Bilder selber nicht wirklich gefallen kann das viele Gründe haben,
aber der letzte Ort wo ich suchen würde wäre mein Rechner. Egal welcher.
 
Hast du mal ein anderes Objektiv zur Hand? Wie schaut's da mit der schärfe aus? Wie hast du das erste Bild auf Forumsmaß verkleinert? Da kann auch ordentlich was in die Hose gehen. Andererseits sieht's schon bei dir am Rechner schlecht aus... Für die Dauer würde ich mir fotografieren in RAW überlegen. Das hat (zumindest bei mir) den Vorteil, dass man nicht mehr soviele Bilder schiesst, etwas mehr vorher überlegt... sonst hätte es vielleicht auch eine Bridge getan?
 
Das kannst du vergessen mit deinem Objektiv.
Da war ein 1800€ Objektiv am Werk.

Ja, nee klar! :ugly:

Komisch, dass ich solche ähnlichen Motive auch schon hinbekommen habe.... aber leider nur mit 350Euro-Objektiven. Bei so viel Licht, macht man mit der richtigen Brennweite mit nahezu jedem Objektiv ebenso gute Bilder. Evtl. Unterschiede wirds im Bokeh geben.

Wenn ich mir die ganze Entwicklung des Threads hier durchschaue, braucht der TE also inzwischen mindestens einen hardwarekalibierbaren Monitor & 1800€-Objektive. Vielleicht sollte er auch noch die 7D veräussern, um sich mal besser ne 5D oder 1D KB Kamera zu holen. Erst dann wäre er also in der Lage etwas bessere Bilder machen zu können? :lol:

Mit Kanonen auf Spatzen schießen is sooo geil!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, nee klar! :ugly:

Komisch, dass ich solche ähnlichen Motive auch schon hinbekommen habe.... aber leider nur mit 350Euro-Objektiven. Bei so viel Licht, macht man mit der richtigen Brennweite mit nahezu jedem Objektiv ebenso gute Bilder. Evtl. Unterschiede wirds im Bokeh geben.

Mal davon abgesehen das das Bild mit dem Canon EF 70-200mm 1:2,8L IS II USM gemacht wurde, war mein Kommentar nur eine Feststellung das eben dieses Objektiv verwendet wurde.

Na dann zeig mal.

Wenn ich mir die ganze Entwicklung des Threads hier durchschaue, braucht der TE also inzwischen mindestens einen hardwarekalibierbaren Monitor & 1800€-Objektive. Vielleicht sollte er auch noch die 7D veräussern, um sich mal besser ne 5D oder 1D KB Kamera zu holen. Erst dann wäre er also in der Lage etwas bessere Bilder machen zu können? :lol:

Er bracht das nicht, aber so wie ich das gelesen habe, erwartet er das aber.
 
Morgen,

wieder kann man sehen, wenn man die 7D mit einem normalen Objektiv verwendet, dass da nicht das rauskommt, als bei einem 2.000,- € Objektiv.

Klar müssen dann die Monitore schuld sein oder der die Kamera selbst.

Wie in allen Bereichen im Leben, wenn man keine Kompromisse eingehen möchte und nicht immer jammern möchte, muss halt die Kohle auf den Ladentisch gelegt werden.

Und wenn man nicht das nötige Kleingeld hat oder nicht ein Standartobjektiv wie das EF 70-200L f2.8 IS II USM (:angel:) kaufen möchte, der borgt sich halt bei einem Händler das nötige Objektiv aus. Es gibt immer wieder solche Verleihbörsen. Für mich ist es zwar nichts, aber es ist eine gute Alternative.

Wenn ich in den Zoo gehe und welche mit einer 7D sehe, ist da in der Regel das 70-200 2.8 IS II USM drauf.....
 
wieder kann man sehen, wenn man die 7D mit einem normalen Objektiv verwendet, dass da nicht das rauskommt, als bei einem 2.000,- € Objektiv.

Naja, selbst ein 2.000,- EUR Objektiv macht aus einem Gebäude keine Schneelandschaft mit Kindern... da muss sich der Fotograf schon selbst an der Nase nehmen.
 
Wenn einem ein Bild nicht gefällt, dann liegt das zu 98%
an dem Typen hinter der Kamera, und nur in wenigen Fällen
wird der Mensch wirklich durch die Technik begrenzt.
 
Hatte ich ja auch schon geschrieben: die Frau eines Kollegen hat wunderbare Bilder aus Südwest- & Südafrika mitgebracht - mit Ihrer alten Minolta Dimage (http://images.medianord.de/erez3/erez?src=Bilder/4236.tif&tmp=dk-MS) mit 3MPix. Wenn die Frau oder der Mann hinter der Kamera einen Blick fürs Schöne hat und dazu das passende Wissen es mit der vorhandenen Technik gut ins Bild zu bekommen, können atemberaubende Resultate entstehen.

Es braucht auch erst mal kein Farbmanagement oder 2000Euro Objektive. Der TE muß den Umgang mit seiner 7D erst mal Erlernen. Mit der Zeit wird er sich evtl. mal das eine oder andere Objektiv oder nen Aufsteckblitz hinzuholen. Das muß man nicht alles von Anfang an als blutiger Anfänger haben...
 
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