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EOS 70D vs 700D

XJanX

Themenersteller
Hallo zusammen,

bin gerade vom lokalen Fotoladen zurück.

Ich hatte mich gerade für die 700D entschieden (mit dem 18-135 Kit-Obj.) als guten Allrounder für den Einstieg.

Dann würde mir die die "frische" 70D nochmal präsentiert.

Frage: Lohnen sich 500 € Aufpreis für einen Einsteiger/Anfänger?

Vielen Dank... *ich bin ver(w)irrt im Dschungel der Digitalkameras*
 
Da du schon danach fragst: Nein. Die 700D ist eine gute Kamera
 
Braucht der TO das?

Unbedingt!

:ugly:


Hoffentlich erkennt der TO an den bisherigen Anworten, dass man mit wenig Input entsprechend nur wenig Output bekommen kann. Oder wie mein damaliger IT-Prof zu sagen pflegte: "Schei... rein gleich Schei... raus". ;)

@TO: Du müsstest schon genauer präzisieren, was du dir erhoffst. Bzw., wo deine Schwerpunkte beim Fotografieren liegen. Wenn du blutiger Anfänger bist, ist die Wahrscheinlichkeit, dass du dir über genau diese Punkte noch gar nicht klar bist, recht gross. Wäre auch völlig normal. Aber dann ist die Frage doch wiederum relativ einfach zu beantworten: der Aufpreis dürfte sich aller Wahrscheinlichkeit nach nicht lohnen. Du musst erstmal Erfahrungen sammeln, und hier spielt das Kameramodell kaum eine wirklich grosse Rolle.

Nur wenn du jetzt schon ganz genau weisst, dass du definitiv auch recht viel filmen willst und das ein ganz grosser Punkt ist, könnte man sich schon für die 70D entscheiden. Sie verfügt halt als erste Canon über einen deutlich schnelleren und "filmtauglichen" Autofokus beim Filmen. Aber ansonsten: spar dir das Geld lieber für Zubehör (Objektive, usw.).

Grüssle
JoeS
 
Naja, "lohnen" ist so eine Sache, ist ja ein Hobby. Wie einige schrieben, haengt das doch sehr davon ab, was Du überhaupt machen willst und wie intensiv Du in die Fotografie einsteigen möchtest. Und natürlich auch, ob Du die 500,- EUR wirklich übrig hast.
Wenn ja, kannst Du natürlich auch gleich mit der 70D starten. Sonst ist die 700d für den Einstieg schon sehr geeignet und geht sicher auch einige Jahre mit. Denn der Wunsch nach weiteren Objektiven kommt meist auch noch dazu und es schadet sicher nicht, auch dafuer noch ein paar EURO auf der Kante zu haben.

Gruß
aalto
 
Ich würde dir auch eher die 700D empfehlen und dafür das Geld in ein zusätzliches Objektiv stecken, sobald du merkst in welche Richtung es gehen soll. Ich habe immer noch meine 600D und bin noch nicht an die Grenzen gestossen.
Einziges Argument für die 70D wäre wohl, wenn du viel Sportfotos machen willst.
 
Wenn du die Vorzüge der 70D nicht kennst, dann brauchst du sie auch nicht.

Als Anfänger schadet es nicht mit einer "einfachen" Kamera anzufangen. Nach und nach merkt man dann was man an Features benötigt.
Im Endeffekt kannst du mit beiden großartige Bilder machen. Es liegt nur an dir.
 
@ "XjanX":

In diesem Forum hier bist Du m. E. gut aufgehoben; trotz "mäßiger Eingabe" viele gute Antworten auf Deine Frage!

Der Meinung von "aalto" möchte ich mich anschließen.
Du kannst natürlich auch mit einem Rolls Royce an einem Sonntag-Morgen 500 Meter bis zum nächsten Bäcker fahren; bestimmt ein "tolles Gefühl"! - Aber: "Die Brötchen schmecken deshalb nicht Besser"!

Auch "travelita" spricht mir aus dem Herzen; er gibt meine Meinung wider, die ich schon sehr lange vertrete. Was fängst Du als mutmaßlicher "Knipser" an mit einer Zwei- oder gar Ein-Stelligen, und "wofür" BRAUCHST Du DIE? Aus "fototechnischen Gründen" doch sehr wahrscheinlich nicht! Mit einer 700D - um es mal deutlich zu sagen -, "hast Du einen richtig guten Feuerstuhl unter'm Arsch!"
- Warum "reicht" der Dir nicht?
"Respekt!" bei dieser Gelegenheit vor der klaren Aussage von "travelita", dass er mit seiner 600D "noch nicht an die Grenzen gestoßen" ist. Ein "Praktiker" scheint hier zu sprechen!
WENN Dich ganz konkrete fotografische Notwendigkeiten (abgedichtetes Gehäuse; Serienbild-Geschwindigkeit etc.) zu einer Zwei- oder gar Ein-Stelligen führen, ist das total "o.k."; aber mit einer Zwei- oder gar Ein-Stelligen machst Du sicher KEINE "Besseren" Fotos!

Zu diesem Thema noch einmal:
Helmut Newton im Restaurant: Der Koch: Ihre Fotos gefallen mir, Sie haben bestimmt eine teure Kamera! Helmut Newton (nach dem Essen): Das Essen war vorzüglich - sie haben bestimmt teure Töpfe!

Verzeih' mir solche "Besserwisserei"; aber "gute Fotos" haben in erster Linie mit dem Fotografen zu tun, und viel (viel) weniger mit dessen "Ausrüstung"!

Insofern weist Dir "TalkingHead" (s; :-)) einen klaren Weg.
 
Ich muss all meine Vorrednern Recht geben: Die 700D kann sicherlich ALLES, was ein Anfänger braucht. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter geht: Wenn man vor der Überlegung steht, sich das Fotographieren zum Hobby zu machen, dann weiß man vielen nicht:

a) Macht es mir Spaß
b) Komme ich häufig genug dazu
c) Was will ich fotographieren


Das Nichtwissen um all diese Punkte kostet vor allem eins: Geld!

Deshlab würde ich als Anfänger sogar überlegen, ob ich mir nicht für relativ kleines Geld eine gerbauchte kaufen würde (500D/550D....). Wenn ich dann in einem halben Jahr a) und b) mit Ja beantworten kann und c) überhaupt mal beantworten kann, dann kann man das gute Stück ohne viel Verlust weiterverkaufen und "richtig" anfangen, Geld auszugeben...... Und wenn man das alles nach einem halben Jahr nich nicht kann, dann bleibt man eifnach dabei....
 
Genau so,

Wenn nicht dein Aufgabenbereich dir eine bestimmte Kamera vorgibt zB Sport wo du halt mit 70d und besser einfach gut arbeiten kannst dann musst du halt einfach schauen wieviel Geld du verbrennen möchtest.

Ich mache seid 20 Jahren Bilder und hab eigentlich 2008 neu angefangen nachdem ich mich getrennt hatte (von der Frau)
Kam auf canon und ging von 1000 über die 60 zur 5er
Das war nicht verkehrt, die 1000d ist immer noch im Familienbesitz die 60d verkauft. Die 5 er ist mein Baby
Aber gleich 1000 €+ ausgeben ohne zu wissen ob das wirklich meins ist?
Das musst du wissen.

Andererseits wirst du auch eine 70d gut wiederverkaufen können.
Andererseits macht bessere Technik auch mehr Spaß.
Wobei die 70d halt nur :-) besseren AF und paar Kleinigkeiten hat.
Vergleiche diese Kleinigkeiten und entscheide ob du sie willst und oder brauchst.

Dann machst du nix falsch.
 
Dann würde mir die die "frische" 70D nochmal präsentiert.

Frage: Lohnen sich 500 € Aufpreis für einen Einsteiger/Anfänger?

Vielen Dank... *ich bin ver(w)irrt im Dschungel der Digitalkameras*

lohnen tut sich Alles, was man gerne, und häufig nutzt. Etwas zu kaufen, nur damit man`s hat, ist pure Geldverschwendung.
 
Muss das Wort "lohnen" denn immer nur an finanzieller Rentabilität oder häufiger Nutzung festgemacht werden? Und wenn ja, wo ist dann die Messlatte?

Was ist denn mit dem "nice to have" Gedanken?

"Lohnt" es sich ein Kind in die Welt zu setzen?
 
Letztendlich ist es doch immer eine Frage des Geldes, du willst zu deiner Kitlinse bestimmt noch ein oder zwei zusätzliche Objektive haben, da kannst du noch mal schnell 500-1000€ mehr ausgeben.
Wenn das Geld hast, Kauf die 70D ansonsten, würde ich mit der 700D anfangen, und wenn Du nach einem Jahr mehr willst, kannst Du immer noch wechseln.
Achso, und gebraucht geht bei Canon so einiges, und bei guter Pflege der Hardware, kannst Du auch wieder gut verkaufen.
 
Muss das Wort "lohnen" denn immer nur an finanzieller Rentabilität oder häufiger Nutzung festgemacht werden? Und wenn ja, wo ist dann die Messlatte?

Was ist denn mit dem "nice to have" Gedanken?

"Lohnt" es sich ein Kind in die Welt zu setzen?

Kinder, und irgendwelcher Technikkram sind schon verschieden, und nicht miteinander vergleichbar.

Wenn man nicht gerad wenig Geld für ein Stück Technik ausgibt. Dann spielt`s m.E. schon eine Rolle, ob man Etwas häufiger, oder kaum benutzt. Denn wenn man es eher wenig nutzt, würde eine günstigere Variante wohl auch ausreichen. Das eingesparte Geld kann man dann eben sparen, oder für Anderes ausgeben, muß ja nicht zwangsläufig was mit Technik zu tun haben.

Mal davon abgesehen. Wenn der TO frägt, ob sich der Aufpreis lohnt, dann wird es vermutlich wohl eher nicht so sein, das 500,00€ mehr, oder weniger peanuts sind.
Ich habe, und werde es immer so handhaben. Das ich die in Frage kommenden Kameras ausführlich in Augenschein nehme, und das immer wieder mal, ein, zwei, drei Nächte drüber schlafe. Um dann diejenige zu kaufen, bei der das Bauchgefühl am lautesten " Ja die ist`s " schreit
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man nicht gerad wenig Geld für ein Stück Technik ausgibt. Dann spielt`s m.E. schon eine Rolle, ob man Etwas häufiger, oder kaum benutzt. Denn wenn man es eher wenig nutzt, würde eine günstigere Variante wohl auch ausreichen. Das eingesparte Geld kann man dann eben sparen, oder für Anderes ausgeben, muß ja nicht zwangsläufig was mit Technik zu tun haben.

Wenn diese Aussage pauschal stimmen würde, dann gäbe es wohl kaum noch irgendwelche Oldtimer in den Garagen dieser Welt! :)
 
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